Klostergeschichten: Die sündige Nonne | Erotische Geschichte - Holly Rose - E-Book

Klostergeschichten: Die sündige Nonne | Erotische Geschichte E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Laura ist ins Kloster eingetreten und noch völlig frei von Sünde. Ihre Bettnachbarin Eloisa nimmt sich ihrer an und führt sie ein in ein klösterliches Leben voller Lust und Herrlichkeit. Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Impressum:

Klostergeschichten: Die sündige Nonne | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: PeopleImages @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966412131

www.blue-panther-books.de

Die sündige Nonne von Holly Rose

Ein leiser Seufzer entringt sich Laura.

»Was ist los?«, fragt Eloisa ihre Bettnachbarin. Sie ist gerade aufgewacht und schaut schlaftrunken zu Laura hinüber, die in ihrem Bett sitzt und leise seufzt.

»Ich stell mir nur gerade vor«, murmelt Laura verträumt, »wie sich das wohl anfühlt mit einem Mann … Ich meine, es soll doch wunderschön sein. Sagt man doch zumindest, nicht wahr? Selbst in der Bibel findet man verschiedene Stellen, in denen es heißt, Mann und Frau seien zu einem fleischgeworden. Ich verstehe nur nicht so recht – und verbiete mir auch strikt, dies überhaupt zu glauben –, dass das etwas Erstrebenswertes sein soll. Man untersagt es uns ja auch vehement, überhaupt in diese Richtung zu denken.« Laura schnauft kurz und stützt ihr Gesicht in ihre Hand, schaut Eloisa fragend an.

»Na ja«, meint diese und wird zunehmend wacher, blickt ihre Freundin an und fragt verhalten nach: »Du willst damit jetzt nicht andeuten, dass du noch nie geküsst worden bis, geschweige denn andere Dinge getan hast?«

Ein heftiges Nicken Lauras beweist Eloisa das Gegenteil. »Ich weiß noch nicht einmal, wie sich ein richtiger Kuss anfühlt.«

Leise stöhnt Laura auf und sieht ihre Freundin von der Seite her an. Diese rollt sich auf die Seite und betrachtet Laura mit einigem Unverständnis. Sie richtet sich leicht auf. »Du hast noch nie einen Kuss bekommen?«

»Nein, habe ich nicht!«, erwidert Laura, und sie schämt sich ein wenig, weil sie so überhaupt keine Erfahrung hat. »Oder doch. Na ja, so einen auf die Stirn oder auf die Wange – klar. Sogar die Mutter Oberin hat mir mal einen Kuss gegeben, aber von einem Jungen, nein – nennt man das nicht ›französische Küsse‹?«, fragt Laura leise nach.

»Exakt«, meint Eloisa. »Soll ich dir vielleicht mal zeigen, wie das geht, hm?«