Komm, Herr Jesus - Hermann Rieke-Benninghaus - E-Book

Komm, Herr Jesus E-Book

Hermann Rieke-Benninghaus

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Die Offenbarung des Johannes oder die Apokalypse ("Enthüllung") ist das letzte Buch des Neuen Testaments. Es ist das einzige prophetische Buch des Neuen Testaments und zugleich eine Trost- und Hoffnungsschrift. Gott hat die Offenbarung Jesus Christus gegeben, der sie seinen Knechten zeigen soll. Als Mittler und Zeuge erscheint Johannes. Der Inhalt der Offenbarung ist "das, was bald geschehen muss". Die Macht des Lammes wird siegen. "In der Welt werdet ihr Bedrängnis erleiden, aber fasst Mut: Ich habe die Welt besiegt." Joh 16, 33 Hermann Rieke-Benninghaus hat eine Auswahl von Lesungen neu übertragen und mit Bildern nach Art von Klosterarbeiten und mit Assemblagen interpretiert.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 20

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Einführung

Übergabe der Offenbarung

Gott, der Herrscher über das All

Anbetung

Der weiße Reiter

Der Engel mit dem Buch

Die Frau

Jubel im Himmel

Das Gericht über alle Toten

Gottes Wohnen unter den Menschen

Das neue Jerusalem

Das neue Leben in Gottes Herrlichkeit

Der Schluß der Apokalypse

Die endlose Verherrlichung nach dem Ende der Dinge

Die „Offenbarung“ hat den Sinn der Weltgeschichte und damit der Schöpfung im ganzen zum Inhalt, so wie dieser aus der Perspektive des einzig zuständigen Lammes aufgeht, ein Sinn aber, der nicht einfach abgelesen werden kann, sondern durch das Sich-Ereignen des Ganzen hindurch sich erschließt: durch das Handeln des Lammes zuerst, da es „geschlachtet“ wurde und nun lebend dasteht, durch das Handeln der Menschen, die den Sinn dieses Handelns selber handelnd entweder für „treu und zuverlässig“ halten (...) oder sich ihm gegenüber ablehnend verhalten (...). Und da jedem die Freiheit zum Glauben und zum Nichtglauben bleibt, wird dieser Sinn nicht in einer platten Geschichtserzählung dessen, was „kommen wird“, dargelegt, sondern in Visionsbildern, die das Weltgeschehen, das sich zwischen Himmel und Erde vollzieht, in zugleich offenbarenden und Geheimnis bleibenden Gestalten vorzeigen.

Der Christ soll in dieser abschließenden Offenbarung realistisch der Tatsache ins Auge blicken, daß er mitten in einer Auseinandersetzung zwischen ihn übersteigenden Kräften, Himmel und Hölle, steht, aber daß dieser Kampf nicht einfach über seinen Kopf hinweg wogt, so daß er neutral den Ausgang abwarten könnte, sondern seine Entscheidung miteingefordert ist: entscheidet er sich für Gott, wird Gott ihn in seinen Sieg einbeziehen, den er in Jesus Christus erficht.

Hans Urs von Balthasar,

Die Apokalypse

Übergabe der Offenbarung, Offb 1, 1-8

1 1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gegeben hat, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muß. Und er hat sie, indem er seinen Engel sandte, seinem Knecht Johannes kundgetan.

2 Dieser bezeugt das Wort Gottes und gibt Zeugnis über Jesus Christus und über alles, was er geschaut hat.

3 Selig, wer diese prophetischen Worte vorliest und wer sie hört und wer sich an das hält, was geschrieben ist. Denn das Ende ist nahe.

4 Johannes an die sieben Gemeinden in der Provinz Asia. Gnade sei mit euch und Friede von ihm, der ist und der war und der kommen wird, und von den sieben Geistern vor seinem Thron