Komm mit in mein Schloss aus Glas - Crystal Green - E-Book

Komm mit in mein Schloss aus Glas E-Book

CRYSTAL GREEN

0,0
2,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ein Schloss aus Glas - Connor Langley muss lächeln, als ihm Lacey begeistert von ihrem Traum erzählt. Dieser märchenhafte Plan passt zu der ungewöhnlichen Frau, die ihn seit seiner Ankunft in Kane's Crossing völlig in ihren Bann gezogen hat! Während bei der romantischen Locksley-Burg das gläserne Kunstwerk entsteht, keimt zwischen Connor und Lacey zart die Liebe auf. Doch dann wird Connor vor die schwerste Entscheidung seines Lebens gestellt: Er bekommt das dringend benötigte Geld für seine kranke Mutter - wenn er Lacey dazu bringt, auf ihren Traum zu verzichten …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 201

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Crystal Green

Komm mit in mein Schloss aus Glas

IMPRESSUM

BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

Redaktion und Verlag: Brieffach 8500, 20350 Hamburg Telefon: 040/347-25852 Fax: 040/347-25991
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

© 2004 by Chris Marie Green Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1653 (25/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Michaela Rabe

Fotos: Masterfile

Veröffentlicht im ePub Format im 05/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86349-886-3

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

1. KAPITEL

Irgendjemand hatte in ihrem Bett geschlafen.

Lacey Vedae trat über die Schwelle ihrer einsam gelegenen Hütte im frosterstarrten, verschneiten Wald und schloss die Tür. Sie schauderte. Eine böse Vorahnung beschlich sie.

Im Kamin knackte ein Feuer, die züngelnden Flammen warfen ihr rötliches Licht auf die schlichte Einrichtung aus Eichenholz: zwei harte Stühle, ein quadratischer Tisch, ein zerwühltes Bett …

Was um alles in der Welt war hier los?

Sie nahm ihre pinkfarbenen Ohrwärmer ab. Nichts schien gestohlen oder mutwillig zerstört worden zu sein. Allerdings gab es auch nicht viel, was die Mühe gelohnt hätte.

Lacey schnappte sich den Feuerhaken. Mit einer Waffe in der Hand fühlte sie sich sicherer. Wenn die Teenager aus der Stadt wieder hergekommen waren, um ihre Hütte als Liebesnest zu missbrauchen, dann würde sie ihnen Beine …

Hinter ihr sprang die Tür auf. Zusammen mit einem Schwall eiskalter Luft wirbelten Schneeflocken herein.

„Wer zum Teufel sind Sie?“ Die tiefe, schleppende Stimme erschreckte Lacey fast zu Tode.

Sie wirbelte herum und schwenkte drohend den Feuerhaken. „Ich bin die Frau, die gleich den Sheriff ruft, wenn Sie nicht bleiben, wo Sie sind.“

Der Mann warf die Tür zu. Er war groß und kräftig. Schnee lag wie eine weiße Puderschicht auf seiner dicken Jacke, der Hose und den Stiefeln. Respektvoll zog der Unbekannte den Stetson vom Kopf.

Schulterlanges blondes Haar und ein halb grimmiges, halb verlegenes Lächeln kamen zum Vorschein.

„Verdammt“, sagte er und klatschte den Hut gegen die Schenkel. Eisbröckchen flogen durch die Luft.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!