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Das Management von Konzernen steht vor zahlreichen Herausforderungen, die aus einer organisationstheoretisch geprägten Perspektive behandelt werden müssen. Für die Konzernzentrale bestehen diese Herausforderungen etwa in der Legitimierung ihrer eigenen Existenz durch die Generierung eines Konzernmehrwertes bzw. in der Legitimierung der Existenz des Konzerns gegenüber alternativen Organisationsformen wie kooperativen Zusammenschlüssen von Einzelunternehmen. Dazu kann sich das Management verschiedener Strategien bedienen, die auf die Nutzung von Synergien und Mobilisierungspotentialen zielen. Andere Strategien beziehen sich auf die Gestaltung des Konzernportfolios. Zur Realisierung solcher Strategien bieten sich für die Zentrale verschiedene Ansatzpunkte, die in diesem Buch ausführlich und kompetent behandelt werden.
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Seitenzahl: 534
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Das Management von Konzernen steht vor zahlreichen Herausforderungen, die aus einer organisationstheoretisch geprägten Perspektive behandelt werden müssen. Für die Konzernzentrale bestehen diese Herausforderungen etwa in der Legitimierung ihrer eigenen Existenz durch die Generierung eines Konzernmehrwertes bzw. in der Legitimierung der Existenz des Konzerns gegenüber alternativen Organisationsformen wie kooperativen Zusammenschlüssen von Einzelunternehmen. Dazu kann sich das Management verschiedener Strategien bedienen, die auf die Nutzung von Synergien und Mobilisierungspotentialen zielen. Andere Strategien beziehen sich auf die Gestaltung des Konzernportfolios. Zur Realisierung solcher Strategien bieten sich für die Zentrale verschiedene Ansatzpunkte, die in diesem Buch ausführlich und kompetent behandelt werden.
Prof. Dr. Max Ringlstetter ist Inhaber des Lehrstuhls für Organisation und Personal an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dipl.-Kfm. Benjamin Klein ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Max Ringlstetter
Konzernmanagement
Strategien und Strukturen
Verlag W. Kohlhammer
Alle Rechte vorbehalten © 2010 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany
Print: 978-3-17-019521-9
E-Book-Formate
pdf:
epub:
978-3-17-027016-9
mobi:
978-3-17-027017-6
Vorwort
Abbildungsverzeichnis
Einführung
(1) Rahmenkonzepte zur Konzernentwicklung als Perspektive
(2) Zum Aufbau des Buches
1 Eine organisationstheoretische Annäherung an das Wesen der Unternehmensform Konzern
1.1 Die Verfassung als Vehikel zur Explikation konzerntypischer Rahmenkonzepte
1.2 Konzerntypische Rahmenkonzepte
1.2.1 Einheit und Vielheit als Grundmuster konzerntypischer Rahmenkonzepte
(1) Formale und inhaltliche Aspekte konzerntypischer Rahmenkonzepte mit Verfassungscharakter
(2) Der Konzern – eine spezifische Unternehmensverbindung
1.2.2 Grundkategorien konzerntypischer Rahmenkonzepte
(1) Autarkie
(2) Souveränität
(3) Autonomie
1.3 Typen von Konzernen zwischen Rahmenkonzeptentwurf und organisatorischer Wirklichkeit
(1) Eine Konzerntypologie
(2) Eigensinn der Teileinheiten
2 Strategische Rollen im Konzern
2.1 Ressourcen als Bezugspunkt eines Strategischen Managements
2.2 Konzernstrategien und Konzernmehrwert
(1) Die Notwendigkeit der Schaffung eines Mehrwertes
(2) Alternative Wege zur Generierung eines Mehrwertes
2.3 Basisimplikationen alternativer Mehrwertstrategien für Führung und Organisation im Konzern
(1) Zum Zusammenhang zwischen Führungsstil der Konzernleitung und verfolgter Konzernstrategie
(2) Zum Zusammenhang zwischen der Ausgestaltung der Konzernzentrale und der verfolgten Konzernstrategie
(3) Diversität der Teileinheiten und verfolgte Konzernstrategie
(4) Zum Widerspruch zwischen Mobilisierung und Synergiemanagement
2.4 Relativierung der Widersprüche zwischen Mobilisierung und Synergiemanagement
(1) Relativierung der Widersprüche im Hinblick auf verschiedene Arten von Leistungsbeziehungen
(2) Rollendefinitionen für die Teileinheiten zur Handhabung der Widersprüche zwischen Synergiemanagement und Mobilisierung
(3) Mechanismen der Integration
3 Synergiemanagement im Konzern
3.1 Synergiepotenziale im Konzern
3.2 Auf dem Weg zu einem konzernorientierten Synergieverständnis
(1) Zwei Kontinua zur Generierung eines konzernspezifischen Synergieverständnisses
(2) Synergie im Konzern – ein organisatorisches Paradoxon?
(3) »Strategische Ressourcen« als Grundpfeiler eines Synergiemanagements
3.3 Organisatorisch-strukturelle Gestaltungsoptionen für ein Synergiemanagement
3.3.1 Die Konfiguration der primären Organisationseinheiten
(1) Die Gestaltung des Teileinheitenportfolios und der Basisteileinheiten
(2) Die Gruppierung von Teilkonzernen und die Gestaltung von Zwischeneinheiten
(3) Die Gestaltung der zentralen Einheiten
3.3.2 Die Konfiguration überlagernder sekundärer Organisationseinheiten
(1) Synergieausschüsse als dauerhaft institutionalisierte Sekundäreinheiten
(2) Synergieprojektteams als zeitlich befristete Sekundäreinheiten
(3) Zusammenhänge zwischen Synergieausschüssen und Synergieprojektteams
4 Mobilisierung im Konzern
4.1 Zum Konzept der Mobilisierung
4.2 Mobilisierung als Strategie zur Erweiterung der Ressourcenbasis
4.2.1 Potenziale der Mobilisierung im Konzern
(1) Effizienz- bzw. Effektivitätsverbesserung
(2) Entstehung und Arten von Slack
(3) Mobilisierungsspezifische Eigenschaften von Slack-Ressourcen
4.2.2 Formen der Mobilisierung
(1) Fremdmobilisierung
(2) Hybride Formen der Mobilisierung
(3) Selbstmobilisierung
4.3 Organisatorisch-strukturelle Gestaltungsoptionen
4.3.1 Aspekte der Konfiguration und Integration der Teileinheiten
(1) Zur Konfiguration der Teileinheiten
(2) Mechanismen der Integration
4.3.2 Der Trend zur Flexibilisierung von Organisationsstrukturen
(1) Prozessverlauf der Flexibilisierung
(2) Mobilisierungsorientierte Organisationsformen
5 Innovationsmanagement
5.1 Zum Verständnis des Innovationsbegriffs
(1) Perspektiven des »Neuen«
(2) Krisen als Auslöser von Innovationen
(3) Zur Bedeutung von Inkremental- und Durchbruchinnovationen
5.2 Organisation und Innovation – (k)ein Widerspruch?
(1) »Klassische« Phasenmodelle des Innovationsprozesses
(2) Zur Problematik von Phaseneinteilungen
(3) Basis- und Integrationsbausteine einer Organisation der Innovation
5.3 Gestaltungsoptionen innovativer Konzernstrukturen
5.3.1 Innovationsteams
(1) Projektorganisation
(2) Zur Eigenständigkeit von Innovationsteams
5.3.2 F&E-Einheiten: Gestaltung der Ideengenerierung im Konzern
5.3.3 Innovative Einheiten: Gestaltung der Ideenrealisierung im Konzern
(1) Zur Eigenständigkeit Innovativer Einheiten
(2) Zusammenfassung Innovativer Einheiten in einer Innovativen Division
(3) Zur Verankerungsebene Innovativer Einheiten und Innovativer Division im Konzern
5.4 Innovationsmanagement im Konzern
5.4.1 Zum Aufgabenumfang eines Innovationsmanagements im Konzern
(1) Innovationsmanagementbedarf
(2) Übernahme von Innovationsmanagementfunktionen durch andere Innovative Bausteine
5.4.2 Zur Gestaltung des Innovationsmanagements im Konzern
(1) Zur Verankerungsebene des Innovationsmanagements
(2) Eigenständigkeit des Innovationsmanagements
5.5 Zusammenführung der Innovativen Bausteine
(1) Zentrale Aspekte der Organisation von Innovationen im Konzern
(2) Eine Kombinationsmöglichkeit Innovativer Bausteine
6 Portfoliomanagement im Konzern
6.1 Portfolioentwicklungsstrategien im Konzern: Wertsteigerung versus Wertmitnahme
(1) Mobilisierung im dynamischen Fall
(2) Synergiemanagement im dynamischen Fall
(3) Zum Verhältnis zwischen Wettbewerbs-, Portfolioentwicklungs- und Grundstrategie
(4) Portfoliomanagement als Portfolioentwicklung und Portfoliokonfiguration
6.2 Die Entwicklung des Konzernportfolios
6.2.1 Analyse und Bewertung des Konzernportfolios
6.2.2 Vertikaler und horizontaler Fit als Leitidee einer Portfolioentwicklung im Konzern
(1) Vertikaler Fit
(2) Horizontaler Fit
(3) Portfolioentwicklung vor dem Hintergrund der dynamischen Rollen
6.3 Die Konfiguration des Konzernportfolios
6.3.1 Holdingkonfiguration als organisatorische Umsetzung der Portfolioentwicklung
(1) Die Holdingstruktur als Ansatz zur Bewältigung der Komplexität und Gewährleistung von Flexibilität
(2) Holdingkonzeption und Portfoliostrategie
6.3.2 Zentralbereiche zur Unterstützung bzw. Umsetzung der strategischen Rollen
(1) Rollen und Beiträge der Zentralbereiche
(2) Organisatorische Umsetzung der Rollen von Zentralbereichen
(3) Zentralbereiche und Portfoliostrategie
6.3.3 Die Gestaltung der Rechtsstruktur von Konzernen
(1) Die Wahl der Gesellschaftsform
(2) Die Wahl der Beteiligungshöhe
7 Steuerungskonzepte
7.1 Gestaltungsdimensionen von Managementsystemen
(1) Formate von Managementsystemen
(2) Zur organisatorischen Anbindung von Managementsystemen
7.2 Zum Einfluss der Konzernleitung auf die Prämissenstruktur der Teileinheiten
(1) Formen der Einflussnahme auf die Entscheidungsprozesse der Teileinheiten durch die Konzernleitung
(2) Zur Einflusstiefe der Konzernleitung in die Entscheidungsprozesse der Teileinheiten
7.3 Standardisierte versus maßgeschneiderte Formen von Managementsystemen
(1) Probleme beim Betrieb von Managementsystemen
(2) Ansatzpunkte zur Milderung der Kompatibilitätsproblematik
7.4 Aktorenorientierte Ansätze als funktionale Äquivalente
(1) Anreiz- und Sanktionssysteme
(2) Personalpolitische Ansatzpunkte
7.5 Einflussfaktoren auf die Gestaltung von Rahmenkonzepten zur Beeinflussung des Entscheidungsverhaltens der Teileinheiten
8 Polyzentrismus
8.1 Der Konzern als polyzentrische Struktur
(1) Zum Aufbau polyzentrischer Strukturen
(2) Bedingungen für das Auftauchen eines ungebändigten Polyzentrismus im Konzern
8.2 Dasformatierte Rahmenkonzept als Vehikel zur Bewältigung eines tiefgreifenden Wandels im Konzern
(1) Formen und Funktionen formatierter Rahmenkonzepte
(2) Erstellung und Pflege formatierter Rahmenkonzepte
9 Konzernentwicklung – Ein Lavieren in Spannungsfeldern?
(1) Spannungsfelder zwischen Einheit und Vielheit
(2) Konzernentwicklung als Pendeln in Spannungsfeldern
(3) Konzernentwicklung als Aufbrechen der Spannungsfelder
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Dem Konzern – als empirischem Phänomen und weit verbreiteter Organisationsform von Unternehmensverbindungen – kommt in der betriebswirtschaftlichen Praxis eine herausragende Bedeutung zu. Die betriebswirtschaftliche Forschung betrachtete diese Organisationsform allerdings lange Jahre lediglich aus der Perspektive der Legaldefinition des Konzerns und den dahinter stehenden Rechtsnormen. Im Rahmen der Forschungsbemühungen standen in erster Linie wirtschaftsrechtliche und buchhalterische bzw. bilanzielle Fragestellungen im Vordergrund. In diesem Buch wird nun ein Zugang zum Phänomen des Konzerns angestrebt, der jenseits der Legaldefinition liegt, gleichzeitig aber an diese und die darauf aufbauenden Forschungsarbeiten anschlussfähig ist. Konkret bedeutet dies, dass grundlegende Fragen der Unternehmensentwicklung von Konzernen aus einer primär organisationstheoretisch orientierten Perspektive heraus behandelt werden.
In organisationstheoretischer Hinsicht wird die Besonderheit dieser Unternehmensform durch ein Spannungsfeld zwischen Einheit – in Form einer einheitlichen Leitung – und Vielheit – aufgrund der (rechtlichen) Selbstständigkeit der Basisteileinheiten – konstituiert. Für die Konzernzentrale, die sich in diesem Spannungsfeld bewegt, ergeben sich hieraus zahlreiche Herausforderungen. Insbesondere besteht für sie die Notwendigkeit, sich sowohl in ihrer Existenz zu rechtfertigen als auch die Existenz des Konzerns gegenüber alternativen Vergleichskonstellationen (kooperative Zusammenschlüsse kleiner Einheitsunternehmen, große Einheitsunternehmen) zu legitimieren. Um dies zu realisieren, muss es der Konzernzentrale dementsprechend gelingen, einen Konzernmehrwert (»Parenting Advantage«) zu generieren, wozu ihr verschiedene Stellhebel bzw. Strategien zur Verfügung stehen. In dem Moment freilich, in dem man die Unternehmensstrategie (wieder) in den Mittelpunkt des Forschungsinteresses stellt, wird es aus zwei Gründen unumgänglich, sich auch auf eine Thematisierung der damit in Zusammenhang stehenden organisatorisch-strukturellen Aspekte einzulassen: Einerseits ist davon auszugehen, dass – zumindest dann, wenn man die bekannte Chandler’sche These des »Structure follows strategy« nicht grundsätzlich verwerfen will – die Umsetzung von spezifischen Strategien adäquate Organisationsstrukturen voraussetzt. Andererseits muss aus der Perspektive einer ressourcen-orientierten Sichtweise der Unternehmensstrategie die Organisationsstruktur selbst als eine wettbewerbsrelevante Ressource betrachtet werden.
Der Fokus dieser Veröffentlichung liegt demnach auf der Darstellung von grundlegenden Strategien der Wertsteigerung in Konzernen sowie deren organisatorischstrukturellen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Dieses Studienbuch richtet sich in erster Linie an Studentinnen und Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge im zweiten Studienabschnitt, eröffnet aber auch Praktikern mit Strategieverantwortung eine interessante Perspektive auf Fragen der Konzern-entwicklung und bietet diesen einen umfassenden Überblick über zentrale Gestaltungsparameter im Rahmen der strategischen Entscheidungsfindung.
Danken möchte ich selbstverständlich all denen, die in unterschiedlichen Funktionen, aber mit gleichermaßen hohem Engagement an der Entstehung des vorliegenden Buches mitgewirkt haben. Zu nennen sind hier insbesondere diejenigen (ehemaligen) Mitarbeiter, die sich im Rahmen ihrer Dissertationsschriften mit zentralen Fragen der Konzernentwicklung auseinandergesetzt und insofern einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des von uns seit geraumer Zeit verfolgten organisationstheoretisch orientierten Forschungsansatzes geleistet haben. Ohne diese Vorarbeiten würde das Buch in seiner jetzigen Form schlichtweg nicht vorliegen. Namentlich gedankt sei an dieser Stelle deshalb (in chronologischer Reihenfolge): Michèle Morner, Michael A. Deeken, Bernhard Steidl, Christian Backmann, Bernhard Resch und Michael Schuster. Stellvertretend für die zahlreichen weiteren Helfer, die an der Erstellung des Buches mitgewirkt haben möchte ich Frau Stefanie Kroth, Prof. Dr. Stephan Kaiser und Herrn Benjamin Klein erwähnen, ohne deren Mithilfe dieses Buchprojekt nicht hätte realisiert werden können. Besonderer Dank gilt zudem Herrn Dr. Uwe Fliegauf (Kohlhammer Verlag) für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die konstruktive Begleitung des Entstehungsprozesses.
München, im Januar 2010
Max Ringlstetter
Abb. E-1:
Die Idee der geplanten Evolution
18
Abb. E-2:
Themen eines formatierten Rahmenkonzeptes (exemplarisch)
21
Abb. E-3:
Inhaltliche Bausteine eines theoretischen Bezugsrahmens
24
Abb. 1-1:
Formale Formen von Verfassungen
28
Abb. 1-2:
Mögliche Koordinationsformen
31
Abb. 1-3:
Eine zweistufige Typologie von Unternehmensverbindungen
32
Abb. 1-4:
Eine Typologie von Unternehmensverbindungen aus der Perspektive von Konzernen
33
Abb. 1-5:
Idealtypische Formen der Autarkie
35
Abb. 1-6:
Unterschiedliche Ausprägungen von Souveränität im Konzern
36
Abb. 1-7:
Eine Konzerntypologie
40
Abb. 1-8:
Aspekte des Eigensinns
42
Abb. 1-9:
Inkommensurabilität als Unterschied in den Sichtweisen
44
Abb. 2-1:
Arten von Ressourcen
48
Abb. 2-2:
Ein Schema zur Prüfung der Wettbewerbsrelevanz von Ressourcen
49
Abb. 2-3:
Grundlagen der Wertsteigerung durch die Konzernleitung
52
Abb. 2-4:
Synergiemanagement und Mobilisierung als generische Konzernstrategien
54
Abb. 2-5:
Wertschaffende Synergiepotenziale (Beispiele)
55
Abb. 2-6:
Varianten der Mobilisierung und die Eingriffstiefe der Konzernleitung
58
Abb. 2-7:
Typologie generischer Rollen der Konzernleitung
59
Abb. 2-8:
Strategic Management Styles und ihr Zusammenhang mit den Konzernstrategien des Synergiemanagements und der Mobilisierung
61
Abb. 2-9:
Aufgaben der Zentrale
65
Abb. 2-10:
Die Herausbildung eines „Hilfsstab“-Zentralbereichs als Folge einer Bündelung von Funktionen aus den Basisteileinheiten – Zwei Varianten
68
Abb. 2-11:
Synergiemanagement versus Mobilisierung: Idealtypische Unterschiede in der Dimensionierung der Konzernzentrale
70
Abb. 2-12:
Der Zusammenhang zwischen strategischer Verwandtschaft der Teileinheiten und „Synergielogik“ der Konzernleitung
75
Abb. 2-13:
Zusammenhang zwischen Diversität des Konzernportfolios und Konzernstrategie
78
Abb. 2-14:
Starke und schwache Varianten der These eines Widerspruchs zwischen Mobilisierung und Synergiemanagement
79
Abb. 2-15:
Flexibilität der durch die Realisierung betroffenen Ressourcen und Flexibilitätsverluste der Teileinheiten
82
Abb. 2-16:
Idealtypische Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten eines international tätigen Mehrproduktkonzerns
85
Abb. 2-17:
Möglichkeiten der geografischen Konfiguration
86
Abb. 2-18:
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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