Kreativ mit den Twercs® - Christine Rechl - E-Book

Kreativ mit den Twercs® E-Book

Christine Rechl

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Beschreibung

Die Twercs® sind ein echtes DIY-Allroundtalent: Mit Bohrschrauber, Stichsäge, Heißklebepistole und Tacker ist jeder, der sein Zuhause verschönern möchte, hervorragend ausgestattet und die Werkzeuge stehen im hübschen Akku-Ladekoffer immer bereit. Dieses Buch bietet zahlreiche Inspirationen, wie Sie den Twercs®-Koffer variantenreich einsetzen und Ihre Wohnung, Ihr Haus oder den Garten individuell und kreativ gestalten können. Vom praktischen Wandboard über einen stummen Diener oder einen raffinierten Paravent bis hin zu einer dekorativen Schmuckschatulle, einem Schlüsselbrett oder einem gepolsterten Hocker mit Aufbewahrungsfach finden Sie in diesem Buch alles, was Ihr Zuhause schöner und wohnlicher macht. Alle Projekte in diesem Buch sind farbig bebildert und mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen detailliert erklärt, sodass Ihnen das Nachbauen ganz leicht gelingt – egal, ob Sie Anfänger, Fortgeschrittener oder absoluter Profi sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 110

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Christine Rechl

KREATIV

mit den

TWERCS®

Tolle Projekte für Wohnung, Haus und Garten

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

Originalausgabe

1. Auflage 2016

© 2016 by mvg Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH

Nymphenburger Straße 86

D-80636 München

Tel.: 089 651285-0

Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Redaktion: Helene Weinold

Fotos, Projekte, Konzeption, Text, Layout und Gesamtgestaltung: Christine Rechl, www.graphicandtextile.com Die gezeigten Objekte dürfen nur für den privaten Gebrauch nachgebaut werden und sind die Ideen der Autorin.

Druck: Firmengruppe APPL, aprinta Druck, Wemding

eBook: ePubMATIC.com

ISBN Print 978-3-86882-690-6

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86415-960-2

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86415-961-9

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.mvg-verlag.de

Beachten Sie auch unsere weiteren Verlage unter

www.muenchner-verlagsgruppe.de

GEBRAUCHSANWEISUNG

Material

Zu Beginn jeder Anleitung steht, was Sie für das Projekt an Material benötigen.

Werkzeug

Hier werden die jeweils benötigten Twercs®-Tools aufgelistet und was Sie sonst an Werkzeug brauchen.

Tipp

Manchmal ist es genau der Tipp, der hier steht, der zum Erfolg führt. Hier können auch Anregungen und Varianten stehen.

Legende

Schwierigkeitsgrad

Zeitaufwand

Materialaufwand

Die Materialangaben im Buch sind teils nur ungefähre Mengen, denn ich habe nicht immer jede Schraube nachgezählt. Ich habe mich aber bemüht, die Materialangaben so genau wie möglich zu halten. Es empfiehlt sich sowieso, von allem – vor allem von Schrauben – ein bisschen mehr dazuhaben, denn manchmal geht etwas kaputt, dann ist es gut, wenn man noch Reserven hat.

»Messer, Gabel, Schere, Licht sind für kleine Kinder nicht.« Das Gleiche gilt für die Twercs®. Vor allem eine Stichsäge ist ein Werkzeug, mit dem man sehr bewusst umgehen sollte. Man muss alles, was man durchsägen möchte, fest einspannen. Dazu braucht man eine Hobelbank oder einen stabilen Tisch, an dem man Schraubzwingen befestigen kann. Gerade gegen Ende, wenn ein Teil fast durchgesägt ist, entwickeln das Material und die Säge oft ein Eigenleben, und man muss gut dagegenhalten. Den Bereich des Sägeblatts sollte man weiträumig mit der freien Hand meiden. Auf weitere Sicherheitshinweise verzichte ich, denn die stehen in der Gebrauchsanweisung der Twercs®, die Sie gut lesen sollten, bevor Sie loslegen.

INHALT

Vorwort

Über das Selbermachen

Schön präsentiert

Aufgehängt: Wandbord mit Löffelhaken

Mädchen für alles: Wandbord mit Haken und Bilderleiste

Licht ins Dunkel: Wandbord mit Lichtleiste

Auf Samt gebettet: Die ultimative Schmuckschatulle

Willkommen: Schlüsselbrett aus alter Schublade

Ideen für drinnen

Aufgedreht: Etagere aus altem Porzellan

Aufgepolstert: Fußschemel im neuen Kleid

Schattenspiel: Doppelwandiger Paravent aus Sperrholz

Ideen für draußen

Lichtfänger: Objekt mit fluoreszierenden Plexi-Stäben

Wintertraum: Kleiner Weihnachtsbaum aus Ästen

Schwedenhaus: Nistkasten Weiß-Rot für Blaumeisen

Echt cool: Gartentisch aus einer Palette

Ganz schön praktisch

Gut gepolstert: Knietablett – Laptray

Geheimfach: Hocker mit Deckel und Aufbewahrungsfunktion

Alles griffbereit: Alte Schublade wird zum Utensilo

Treu ergeben: Stummer Diener

Kindersachen

Zweitnutzen: Spielzeugkiste zum Draufsetzen

Ständiger Begleiter: Schaf auf Rollen

Tipps und Tricks

Über die Autorin

Danke

VORWORT

Es gibt drei Gründe, etwas selbst zu bauen: Man hat eine spezielle Idee für etwas, das es nicht zu kaufen gibt. Das, was man haben möchte, gibt es nur als sehr teure Sonderanfertigung. Oder es macht einfach Spaß, etwas selbst herzustellen und eigene Ideen umzusetzen.

Manche kreativen Einfälle schiebt man lange vor sich her, weil man sich nicht zutraut, sie zu verwirklichen. Es fehlt vielleicht auch an Zeit und Platz – oder am Werkzeug. Mit den Twercs® hat Vorwerk einen praktischen, hübschen Koffer geschaffen, der auch in jede noch so kleine Wohnung passt. Er verbreitet nicht den üblichen Heimwerker-Baumarkt-Charme, sondern erinnert eher an ein Beautycase. Somit stört er auch nicht, wenn er einmal ungenutzt dasteht. Die wenigsten werden ihn in den Keller verbannen! Die Tools sind handlich und hübsch, leicht zu bedienen, und es lässt sich präzise damit arbeiten. Sie inspirieren vielleicht mehr als die eher profanen Gerätschaften aus dem Baumarkt – so wie die meisten Designer eher an einem iMac zu finden sind, auch wenn er ein bisschen mehr kostet als ein PC. Kreativität kann man zwar nicht kaufen, aber man kann sich die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, die es erleichtern, kreativ zu arbeiten.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne – das gilt natürlich auch für das Arbeiten mit den Twercs®. Deswegen ist es gut, einen Platz zu haben, den man getrost »versauen« kann, ohne anschließend die ganze Wohnung putzen zu müssen. Manches werden Sie auch nicht an einem Tag schaffen – da ist es gut, wenn Sie die angefangene Arbeit einfach liegen lassen können.

Die Projekte in diesem Buch reichen von ganz einfach bis zu wirklich aufwendig. Für den Paravent habe ich mehrere Tage gebraucht und mein Atelier dafür in eine Werkstatt verwandelt. Die Spielzeugkiste mit gepolstertem Deckel hingegen kann man auf jedem Küchentisch basteln. Sie ist bewusst aus einer einfachen Kiste aus dem Baumarkt angefertigt, denn man muss es sich nicht unnötig schwer machen und alles von Grund auf selbst herstellen. Mit einem Tacker kann man ganz schnell etwas Fertiges komplett verwandeln – einen Stuhl neu beziehen oder eben einen Kistendeckel polstern. Je mehr Sie basteln, desto mehr werden die Ideen sprudeln. Wenn Sie mit leichten Projekten begonnen haben, ist die »Schwellenangst« weg, und es geht erst richtig los! Die Ideen im Buch sollen Sie inspirieren – Sie können sie genau nachbauen oder mit dem Material, das Sie bereits haben, nachempfinden.

Viel Spaß beim Bauen der Projekte wünscht

Christine Rechl

ÜBER DAS SELBERMACHEN

Warum Do It Yourself (DIY) zufrieden macht

Vor ein paar Jahren hätte niemand gedacht, dass das Selbermachen seinen miefigen Hobbykellergeruch verlieren würde. Doch seit einiger Zeit haben immer mehr Menschen wiederentdeckt, wie befriedigend es ist, sagen zu können: »Das habe ich selbst gemacht.«

Selbermachen macht frei: Man muss nicht lange suchen, bis man das gefunden hat, was man haben möchte, sondern überlegt sich selbst, wie man es herstellen könnte. Handarbeit ist bei uns unbezahlbar geworden, zumindest in den Augen der Konsumenten, die oft gar nicht wertschätzen können, wie viel Arbeit in den Dingen steckt. Viele unserer heutigen Jobs sind sehr abstrakt, haben entweder etwas mit Verwaltung zu tun oder sind ausschließlich digital – und oft verschaffen sie nicht wirkliche Erfolgserlebnisse. Das heißt nicht, dass sie keinen Spaß machen, aber man ist nie fertig und bekommt in der Regel zu wenig Anerkennung – auch von sich selbst.

Anders beim Selbermachen: Man ist vollkommen selbstbestimmt, sucht sich ein Ziel, wählt die Mittel aus, legt los und gibt sich voll der selbst gestellten Aufgabe hin. Das ist manchmal mit neuen Herausforderungen verbunden, mit Ängsten – »Das kann ich nicht!« – und auch mal mit Scheitern, wenn etwas auf Anhieb nicht so gelingt, wie man es sich vorgestellt hat. Aber am Ende, wenn man durchgehalten hat, hält man etwas in den Händen, das man ganz alleine gemacht hat, und ist stolz darauf. Das ist viel mehr wert als alles, was man kaufen kann. Man wächst mit den Aufgaben. Je mehr man selbst baut, desto mehr traut man sich zu, und irgendwann sprudeln die Ideen von alleine.

SCHÖN PRÄSENTIERT

AUFGEHÄNGT

Wandbord mit Löffelhaken

Löcher in Metall zu bohren macht einfach Spaß: Erst tut sich wenig bis nichts, und dann sprühen plötzlich die Metallspäne. Mit dem Twercs® Akku-Bohrschrauber und dem Multizweck-Bohrer 5 mm lassen sich mühelos saubere, runde Löcher in altes Silberbesteck bohren. Da man Silberlöffel und -gabeln leicht mit der bloßen Hand verbiegen kann, ohne dass sie brechen, tun sich da viele Möglichkeiten auf. Man könnte aus Gabeln mehrteilige Haken machen oder Vorhangraffer aus großen Vorlegelöffeln. Ich liebe (und entwerfe) schöne Geschirrtücher – deswegen habe ich mir ein Wandbord ausgedacht, an dem sie gut zur Geltung kommen. Mit schönen Geschirrtüchern kann man mit wenig Aufwand frische Farbe in jede Küche bringen1. Also nichts wie ran an die Besteckschubladen! Das Besteck kann ruhig abgenutzt sein, das macht vielleicht gerade den Charme des Bords aus. Deswegen habe ich den Lack auch wieder leicht angeschliffen, damit ein homogener Shabby-Chic-Look entsteht. Da ist es auch nicht so schlimm, wenn die Löcher nicht alle exakt auf der gleichen Höhe gelandet sind oder wenn der eine oder andere Löffel nicht genau auf der gleichen Höhe wie die anderen angebracht ist. DIY soll man ja auch sehen!

Praktisch für Taschen und Schürzen …

Das Besteck sollte einerseits biegsam und nicht zu fest sein, sodass man gut mit dem Bohrer durchkommt. Andererseits darf es nicht zu weich sein, damit es seine Form behält.

Schön ist es, wenn das Besteck mit Ornamenten verziert ist, aber auch mit glattem Besteck sieht das Bord gut aus. Auf Flohmärkten gibt es zuhauf ausrangiertes, günstiges Besteck – oder auch beim Trödler um die Ecke.

Damit das Bord eine schöne Schattenkante an die Wand wirft, habe ich es hinten mit einem Brett verstärkt. Das dient auch als Abstandshalter, damit es grade an der Wand aufliegt. Es ermöglicht außerdem, die Löffel mit längeren Schrauben anzuschrauben. Dadurch halten Sie stabiler. Zur Befestigung an der Wand habe ich zwei Bildaufhänger links und rechts angebracht. Auf diese Weise hängt das Bord auch gerade, wenn es auf einer Seite schwerer beladen ist als auf der anderen. Man kann außer Geschirrtüchern z. B. auch Schürzen, Schals, Borten, Ketten oder Perlenstränge daran aufhängen. Auch Handtaschen oder hübsche Einkaufsbeutel finden dort ihren Platz.

… oder für Ketten und Perlenstränge

ANLEITUNG

Material

1 Brett, Massivholz, Tanne/Fichte, 80 x 20 cm, 18 mm stark

3 Suppenlöffel

5 Holzschrauben, 4 x 30 mm

2 Bildaufhänger inkl. Schrauben

Acryllack in beliebiger Farbe

Werkzeug

Twercs® Akku-Stichsäge

Sägeblatt Clean Curve Wood SW104 S

Twercs® Akku-Bohrschrauber

Multizweck-Bohrer 5 mm

Körner (Vorstecher)

Werkbank

Lackpinsel

Schleifpapier, grob und fein

Tipp

Wenn Sie Geschirrtücher am Bord aufhängen möchten, sollten Sie vorher ausprobieren, ob die Aufhänger auch über die Löffel passen und ggf. größere Aufhänger anbringen oder kleineres Besteck wählen.

01 Die Löffel auf das Brett legen, um die Länge des Bords zu bestimmen, z. B. 36 cm für 3 Löffel. Die Länge und Anzahl der Löffel lässt sich beliebig erweitern.

02 Ein Glas oder eine Tasse auf eine Ecke stellen und die Eckenrundung mit Blesitift anzeichnen.

03 Alle 4 abgerundeten Ecken so anzeichnen.

04 Das Brett gut einspannen, sodass zunächst die beiden Ecken an der Brettkante ausgesägt werden können.

05 Mit der Twercs® Akku-Stichsäge und dem Sägeblatt Clean Curve Wood SW104 S die ersten beiden Ecken aussägen. Dazu von außen kommend die laufende Säge ansetzen und langsam der angezeichneten Kurve folgen.

06 Das Brett umgdreht einspannen und die beiden anderen Ecken aussägen.

07 Die Schnittkanten erst mit grobem, dann mit feinem Schleifpapier abrunden.

08 Den ersten Löffel über einer Vertiefung einspannen.

09 Mit dem Körner das Loch markieren, damit der Bohrer Halt findet. Dabei auf das Ornament achten und eine passende Stelle für das Loch finden und dabei den Durchmesser des Lochs bedenken.

10 Mit dem Twercs® Akku-Bohrschrauber und dem Multizweck-Bohrer 5 mm vorsichtig das Loch anbohren.

11 Wenn der Bohrer gut greift, kann man mit voller Geschwindigkeit weiterarbeiten, bis der Löffelstiel vollständig durchbohrt ist. Späne mit dem Staubsauger gut absaugen. Nicht mit bloßen Fingern anfassen, sonst besteht Verletzungsgefahr.

12 Die beiden anderen Löffel ebenso durchbohren.

13 Den ersten Löffel senkrecht fest einspannen und mit der Hand langsam umbiegen.

14 Die restlichen Löffel ebenfalls umbiegen.

15 Den ersten Löffel mittig positionieren und den Abstand zur Ober- und zur Unterkante ausmessen. Diesen Abstand auch als seitlichen Abstand für den linken und rechten Löffel nehmen und anzeichnen. Die Löcher für alle Löffel anzeichnen und leicht mit dem Twercs® Akku-Bohrschrauber und dem Multizweck-Bohrer 5 mm vorbohren.

16 Das Brett mit Acryllack in der Wunschfarbe lackieren und gut trocknen lassen.

17 Den trockenen Lack mit Schleifpapier wieder teilweise vor allem an den Kanten abschleifen, sodass der Used-Look entsteht, der den Charme des Shabby Chic ausmacht. Zwischendrin den Farbstaub absaugen, dann lässt sich besser beurteilen, wie viel man noch abschleifen möchte.

18 Den Rest des Holzbretts einspannen, ca. 30 x 8 cm für das hintere Brett anzeichnen und aussägen. Genug Breite berechnen, dass die Schrauben, die von vorne die Löffel befestigen werden, Platz finden und auch nicht mit den Schrauben zusammenstoßen, die das hintere Brett befestigen. Abstand nach oben für die Befestigung der Bildaufhänger lassen.

19 Die Position der vorne angebohrten Löcher ausmessen und auf die Rückseite übertragen.

20 Die Mitte auf der Rückseite markieren und horizontal und vertikal bis zum Rand anzeichnen.

21 Das Rückenbrett mittig auf das Fadenkreuz auflegen und das Fadenkreuz dort ebenfalls anzeichnen.

22 Die Holzschrauben müssen so lang sein, dass sie beide Bretter verbinden, ohne auf der anderen Seite herauszuschauen. Ich verwende hier 30 mm lange Schrauben.

23 Das Rückenbrett mit zwei Schrauben links und rechts mit ca. 1,5 cm Abstand zum Rand an die Rückseite des Bords anschrauben.

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