Kreuzfahrt ins Schattenreich - Alfred Bekker - E-Book

Kreuzfahrt ins Schattenreich E-Book

Alfred Bekker

3,9

Beschreibung

Unheimlicher Roman Ein Schiff taucht aus dem Nichts auf - und bringt den Tod. Und die Kreuzfahrt einer jungen Frau führt in die unheimliche Sargasso-See des Bermuda-Dreiecks - und ins Jenseits, wo sie um ihre Liebe kämpfen muss. Unheimlicher Roman von Alfred Bekker alias "Leslie Garber" Alfred Bekker ist ein bekannter Autor von Fantasy-Romanen, Krimis und Jugendbüchern. Neben seinen großen Bucherfolgen schrieb er zahlreiche Romane für Spannungsserien wie Ren Dhark, Jerry Cotton, Cotton reloaded, Kommissar X, John Sinclair und Jessica Bannister. Er veröffentlichte auch unter den Namen Neal Chadwick, Henry Rohmer, Conny Walden, Sidney Gardner, Jonas Herlin, Adrian Leschek, John Devlin, Brian Carisi, Robert Gruber und Janet Farell.

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Alfred Bekker

Kreuzfahrt ins Jenseits

Unheimlicher Roman

BookRix GmbH & Co. KG81669 München

Guide to Contents

Alfred Bekker

Kreuzfahrt ins Geisterreich Unheimlicher Roman

© by Alfred Bekker

www.AlfredBekker.de

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All rights reserved

Ein CassiopeiaPress Ebook

Ausgabejahr dieser Edition: 2013

"Dieser verfluchte Nebel!" schimpfte Pedro, während er an der Reling des kleinen Fischkutters stand und hinaus auf das Meer blickte. Der Motor knatterte durch die spiegelglatte See.

"Was ist mit dem Funkgerät?" rief Esteban, der zweite Mann an Bord.

"Immer noch defekt!"

"Das ist doch unmöglich!"

"Du kannst es ja selbst überprüfen..."

"Ich habe alles durchgecheckt, bevor wir ausgelaufen sind!" Pedro zuckte die Schultern. "Ich sage dir doch immer, daß

es falsch ist, an der Ausrüstung zu sparen."

"Das habe ich auch nie getan!"

"Hey, sieh mal!"

Die beiden Männer starrten mit offenen Mündern in den dichten Nebel, der sie von allen Seiten umgab und in dem sich nun auf Steuerbord ein geradezu riesenhaft wirkender Schatten abhob. Lautlos war dieses dunkle Ungetüm aufgetaucht und je weiter es sich näherte, desto höher ragte es hinauf. Ein Schiff! das war Pedros erster Gedanke, und Esteban drehte instinktiv etwas bei.

Schließlich wollte er es nicht auf eine Kollision ankommen lassen. Einige Augenblicke lang warteten Sie ab, dann schälten sich die Umrisse des Schiffes deutlich heraus. Masten wurden sichtbar. Schlaff hingen die Segel herab und als das Schiff sich noch weiter näherte, wurde sichtbar, wie zerrissen die Segel waren. Kaum mehr als Fetzen. Eine Aura ungeheuren Alters schien auf diesem Segler zu lasten. An den äußeren Wanten hatten sich Muscheln festgesaugt, und Seetang hing an der Reling und in den Tauen, die wie angefressen und halbvermodert aussahen. Es erschien, als ob es direkt vom Grund des Meeres hinaufgezogen worden wäre...

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!