Krieg gegen Christen - John L. Allen - E-Book

Krieg gegen Christen E-Book

John L. Allen

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Beschreibung

Christenverfolgung heute – Zahlen und Fakten eines erschütternden Phänomens

Unterdrückt, vertrieben, ermordet: Weltweit sind rund 100 Millionen Christen von Gewalt und Tod bedroht. Diese überraschende und bislang noch weitgehend verdrängte Tatsache bündelt John Allen in seinem neuen Buch. Der Autor untermauert seine »Kriegsberichte« mit zahlreichen erschütternden Fallbeispielen, insbesondere aus Asien, Lateinamerika, Afrika, dem Mittleren Osten und Osteuropa. Entstanden ist ein umfassendes Kompendium, das Beweggründe und Umstände von ungeheurer Vielfalt, Dramatik und Grausamkeit dokumentiert, aber auch mit Analysen und Anregungen mögliche Konsequenzen für die moderne Gesellschaft aufzeigt.

  • Ein umfassendes Kompendium zu einem bisher verdrängten Thema
  • Dokumentation – Analyse – Perspektiven – Konsequenzen
  • Eine nüchterne und zugleich packende Darstellung, die zeigt, wie notwendig religiöse Toleranz ist

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Seitenzahl: 504

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JOHN L. ALLEN

KRIEG

GEGEN

CHRISTEN

AUSDEM AMERIKANISCHENÜBERSETZT

VON BERNARDIN SCHELLENBERGER

GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

Die amerikanische Originalausgabe erschien unter dem Titel »The Global War on Christians. Dispatches from the Front Lines of Anti-Christian Persecution« bei Image, einem Imprint von the Crown Publishing Group, New York, Copyright © 2013 by John L. Allen, Jr.

This translation published by arrangement with Image Books, an imprint of the Crown Publishing Group, a division of Random House LLC.

Copyright © 2014 by Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH, München

Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Das Gütersloher Verlagshaus, Verlagsgruppe Random House GmbH, weist ausdrücklich darauf hin, dass im Text enthaltene externe Links vom Verlag nur bis zum Zeitpunkt der Buchveröffentlichung eingesehen werden konnten. Auf spätere Veränderungen hat der Verlag keinerlei Einfluss. Eine Haftung des Verlags für externe Links ist stets ausgeschlossen.

Coverfoto: © Real CG – Fotolia.com

Umsetzung eBook: Greiner & Reichel, Köln

ISBN 978-3-641-13729-8

www.gtvh.de

Widmung

Dieses Buch ist meiner Großmutter Laura Hebert Frazier gewidmet, die während seiner Niederschrift mit 98 Jahren starb. Ihr Kurzzeitgedächtnis hatte gegen Ende gar nicht allzu sehr nachgelassen, aber ich bezweifle dennoch, dass sie das fertige Werk gelesen hätte. Sie war immer stolz auf mein Werk, aber nicht immer geneigt, es zu lesen. Oft sagte sie, was ich schreibe, sei zu lang und zu kompliziert. Andere, die im Lauf der Jahre auf meine Texte gestoßen sind, werden vielleicht der gleichen Meinung sein. Auch wenn das nicht unbedingt ihr Thema war, ist doch alles in diesem Buch sowie auch alles andere, was ich zustande gebracht habe, in vieler Hinsicht die Frucht der Inspiration, Unterstützung und Liebe, die ich von ihr empfangen habe. Heilige Laura, ihre Namenspatronin, bitte für uns!

INHALT

Danksagung

Zur Einführung

I. TEIL: Die weltweite Christenverfolgung

1. Überblick

2. Afrika

3. Asien

4. Lateinamerika

5. Der Mittlere Osten

6. Osteuropa

II. TEIL: Mythen vom weltweiten Krieg gegen Christen

7. Der Mythos, Christen seien nur da gefährdet, wo sie eine Minderheit sind

8. Der Mythos: »Das hat niemand kommen sehen«

9. Der Mythos, das liege alles am Islam

10. Der Mythos, um Martyrium handle es sich nur, wenn die Motive religiöser Natur sind

11. Der Mythos, die Christenverfolgung sei ein politisches Problem

III. TEIL: Auswirkungen, Konsequenzen und Reaktionen

12. Soziale und politische Auswirkungen

13. Spirituelle Früchte des globalen Kriegs gegen Christen

14. Was können wir tun?

Nachwort

Register

DANKSAGUNG

Im Lauf meiner beruflichen Tätigkeit hatte ich viele Gelegenheiten zum direkten Kontakt mit Opfern christenfeindlicher Gewalt und Verfolgung. Bei einer Papstmesse unter freiem Himmel im Hafenviertel von Beirut bin ich christlichen Flüchtlingen aus Syrien begegnet, die überhaupt nicht wussten, ob sie jemals wieder würden heimkehren können. Ihre verzweifelte Botschaft an den Westen lautete: »Vergesst uns nicht!« In Nigeria stand ich in den Ruinen ausgebombter Kirchen und ich sprach mit einem nigerianischen evangelikalen Pfarrer namens James Wuye, der früher eine bewaffnete Christenmiliz in offene Feldschlachten mit Moslems geführt hatte. Heute setzt er sich partnerschaftlich mit einem nigerianischen Imam für Frieden und Versöhnung ein. Ich saß in osteuropäischen Pfarrhäusern und hörte mir Berichte christlicher – sowohl orthodoxer als auch katholischer – Geistlicher darüber an, was sie in sowjetischen Gulags mitgemacht hatten. Ich interviewte eine ungefähr zwanzigjährige chaldäische Katholikin namens Fatima, die aus dem Irak geflüchtet war. Dort war sie der Belagerung der Basilika Unserer Lieben Frau von der Erlösung in Bagdad am 31. Oktober 2010 entkommen, indem sie sich tot gestellt, auf dem Kirchenboden die Leichen zweier christlichen Freundinnen über sich gezogen und darunter vier Stunden lang gewartet hatte, bis die Angreifer abgezogen waren. Dabei hatte sie jeden Augenblick gebangt, er sei ihr letzter. Auch wenn ich kein Fachmann für Religionsverfolgungen bin, kann ich doch mit Recht sagen, dass diese meine persönlichen Erfahrungen mich zum vorliegenden Buch inspiriert und seine Gestalt beeinflusst haben.

Die große Mehrzahl der ausführlichen Berichte, die ich dieses ganze Buch hindurch vorlege, besteht jedoch nicht aus unmittelbar selbst Miterlebtem. Ich werde aber nicht jedes Mal genau die Quellen angeben, weil das viel zu mühsam würde. Doch möchte ich hier die wichtigsten Organisationen, Pressekanäle und Einzelexperten nennen, auf die ich mich verlassen habe:

Die von Open Doors veröffentlichte alljährliche »World Watch List«, die eine weltweite Übersicht über die christenfeindliche Verfolgung des betreffenden Jahres liefert sowie von jedem Land einzeln die Gebiete mit der schlimmsten Gefahr für Christen angibt.Kirche in Not, eine angesehene deutsche katholische Hilfsorganisation, die ebenfalls gelegentlich Berichte über Christenverfolgungen veröffentlicht, darunter ausführliche Schilderungen von Vorfällen aus einer Vielzahl verschiedener Länder.Fides, die Missions-Nachrichtenagentur des Vatikan, die einen jährlichen Bericht über im Lauf des vergangenen Jahrs ermordete katholische Seelsorger liefert, also Bischöfe, Priester, Ordensbrüder, Diakone, Ordensfrauen und sonstige Männer und Frauen, die beruflich im Dienst der katholischen Kirche arbeiteten.Asia News, eine weitere vom Päpstlichen Institut für Auslandsmissionen finanzierte Nachrichtenagentur unter Führung des dynamischen Italieners Fr. Bernardo Cervellera (der unter anderem einer der besten Sinologen der katholischen Welt ist). Meiner Erfahrung nach dürfte diese Agentur die beste Arbeit leisten, denn sie dokumentiert Tag für Tag Fälle von Christenverfolgung in den Entwicklungsländern, nicht nur von Katholiken, sondern von Christen jeglicher Couleur.Forum 18, eine norwegische Menschenrechtsorganisation zur Förderung der Religionsfreiheit, die sich speziell auf den Bereich der früheren Sowjetunion konzentriert. Ihre regelmäßigen Berichte und Analysen sind für das Verständnis dessen, was in diesem Teil der Welt vor sich geht, äußerst wertvoll.Nina Shea, Paul Marshall und andere am Hudson Institute, die im Lauf der beiden letzten Jahrzehnte hervorragende Arbeit geleistet haben, um der Christenverfolgung einen deutlichen Platz im Bewusstsein der Amerikaner zu verschaffen. Sie liefern weiterhin regelmäßig Berichte und Übersichten.Das Pew Forum on Religion and Public Life in Washington, D.C., das die verlässlichsten konkreten Fakten über die weltweite Belästigung und Verfolgung von religiös Gläubigen liefert, sowie das Center for the Study of Global Christianity am Gordon-Conwell Theological Seminary in South Hamilton, Massachusetts, das bei der statistischen Erfassung christlicher Märtyrer bahnbrechend war und die einzige ernsthafte Quelle für Schätzungen der Zahl heutiger Märtyrer ist.CNEWA, die Catholic Near East Welfare Association, die schon fast ein Jahrhundert lang über Erfahrung mit der humanitären und pastoralen Unterstützung der Kirchen des Mittleren Ostens verfügt. Sie kennt nicht nur Katholiken, sondern auch Mitglieder aller anderen christlichen Denominationen und deren Personal und weiß über die Lage in einem Land oft besser Bescheid als alle anderen.Francesca Paci, die altgediente italienische Presse- und Rundfunkjournalistin, brachte 2011 bei Mondadori ihr Buch Dove Muoiono i Christiani (»Wo die Christen sterben«) heraus, das so gut ist, dass ich fast beschlossen hätte, das vorliegende Buch gar nicht zu schreiben. Aber zuweilen bedarf es des Wiederholung, um einem Thema in der Öffentlichkeit zum Durchbruch zu verhelfen.

Natürlich gehen alle eventuellen Falschdarstellungen oder Ungenauigkeiten bei der Schilderung der auf diesen Seiten genannten Fälle ganz auf mein Konto und sollten nicht einer der hier aufgezählten Organisationen oder Personen zugeschrieben werden.

Im Rückblick fällt es oft schwer, genau auszumachen, woher mir die Anregung zu einem Buch kam, aber den genauen Zeitpunkt, zu dem mir der Gedanke kam, die weltweite Christenverfolgung könnte ein Thema für mich sein, weiß ich ganz genau. Es war während eines Gesprächs mit Kardinal Timothy Dolan von New York. Er äußerte dabei die Vermutung, dass wir Christen uns wohl deshalb nicht aufrafften, uns energisch mit diesem Problem auseinanderzusetzen, weil es bei uns die Gattung einer eigenen Holocaust-Literatur gar nicht gebe. Er meinte damit, dass unter Christen die Geschichten ihrer neuen Märtyrer nicht in derart aufrüttelnder Weise erzählt würden, wie das jüdische Autoren bezüglich der Entsetzlichkeiten der Schoah getan hätten. So stellt dieses Buch meinen eigenen kleinen Beitrag zu einer erst aufkeimenden christlichen Gattung von Schilderungen dieser Leidensgeschichten dar. Ich möchte mich bei Kardinal Dolan für diesen Anstoß ausdrücklich bedanken.

ZUR EINFÜHRUNG

Dieses Buch handelt von der dramatischsten Geschichte einer Religion im frühen 21. Jahrhundert, von der jedoch im Westen die meisten Menschen kaum wissen, dass sie überhaupt stattfindet: vom globalen Krieg gegen Christen. Hier ist nicht im metaphorischen Sinn die Rede von einem »Religionskrieg« in Europa und den USA, bei dem es vorwiegend um Symbole und öffentliche Äußerungen des Glaubens geht, also etwa um die Frage, ob es erlaubt sein sollte, in Schulen Kreuze aufzuhängen: Es geht vielmehr um eine steigende Woge von gesetzlicher Unterdrückung, sozialer Belästigung und direkter physischer Gewalt, deren hauptsächliche Opfer Christen sind. Die Klischeevorstellung, das Christentum sei eine mächtige und zuweilen repressive soziale Kraft, ist weit verbreitet. Von daher mag es schwer einsichtig sein, dass heute zweifellos das Christentum die auf unserem Globus am stärksten verfolgte religiöse Gruppe ist. Die Leiden seiner neuen Märtyrer fallen deswegen nur allzu oft dem Schweigen anheim.

Zum Einstieg in dieses Thema will ich ein besonders erschütterndes Beispiel schildern: Das Militärlager und Gefängnis Me’eter in der Wüste von Eritrea vor der Küste am Roten Meer.

Das Markenzeichen der Grausamkeit dieses Gefängnisses ist die Verwendung von rohen metallenen Schiffscontainern als Wohnbehälter für die Insassen. In jeden dieser Container mit 12 x 2,5 Meter Bodenfläche, die für den Transport von Handelsgütern dienen, werden derart viele Menschen hineingepfercht, dass die Häftlinge gewöhnlich keinen Platz zum Liegen und auch kaum zum Sitzen haben. Das Metall verschärft die Wüstentemperaturen, was klirrende Kälte in der Nacht und mörderische Hitze bei Tag bedeutet. Wenn die Sonne im Zenit steht, kann Schätzungen zufolge die Hitze in den Containern bis auf 46 Grad Celsius ansteigen. Ein früherer Insasse, der glücklicherweise entlassen wurde, nachdem er ein erzwungenes Geständnis geliefert hatte, beschrieb die Container als »gigantische Öfen, die die Menschen bei lebendigem Leib backen«. Weil die Häftlinge nur wenig Wasser bekommen, bleibt ihnen oft nichts anderes übrig, als ihr eigenes bisschen Schweiß und ihren Urin zu lecken, um überhaupt am Leben zu bleiben.

Werden die Häftlinge aus ihren Behältern herausgelassen, so zwingt man sie zu sinnlosen Tätigkeiten wie etwa, zur Mittagszeit in der Wüste Sandkörner zu zählen. Dabei sterben Dutzende an Hitzschlag und Austrocknung. In den Containern gibt es keine Toiletten, sondern nur überlaufende Blecheimer voller Urin und Fäkalien, die die Insassen der Gefahr der Infektion durch Krankheiten wie Cholera und Diphtherie aussetzen. Die Häftlinge haben keinerlei Kontakt mit ihren Familien oder Bekannten, erhalten keine juristische Vertretung und keine medizinische Betreuung. In Me’eter (auch »Meiter« und »Mitire« geschrieben) gibt es unter anderem diese Foltermethode: Man lässt Häftlinge auf einen Baumstumpf knien und peitscht ihre Fußsohlen mit Gummischläuchen. Oder man hängt sie an den Armen auf und setzt sie der Sonne aus, zuweilen 48 Stunden oder länger. Oder man zwingt die Häftlinge, barfuß über Steine und Dornen zu gehen, und wenn sie nicht schnell genug gehen, treibt man sie mit Schlägen an. Überlebende berichten zudem, dass sexueller Missbrauch üblich sei.

Me’eter wurde 2009 von der in Eritrea herrschenden Einheitspartei »Volksfront für Demokratie und Gerechtigkeit« eröffnet und wird immer noch voll unterhalten, und das trotz des Umstands, dass die dortigen entsetzlichen Verhältnisse gut dokumentiert sind. Von Wikileaks im Jahr 2011 veröffentlichte diplomatische Depeschen zeigen, dass Beamte der USA Flüchtlinge aus Eritreas Konzentrationslagern interviewt und Berichte darüber an das State Department geschickt hatten.

Eine Frau, die lebend entkam, beschrieb 2009 in einem Buch das Leben in den Schiffscontainern folgendermaßen:

»Eine einzige Kerze flackert, deren Flamme kaum die Finsternis erhellt. Wenn die Tür verriegelt ist, brennen Kerzen nie länger als zwei Stunden; der Sauerstoff reicht nicht, um die Flammen am Leben zu erhalten. Die Luft ist stark von einem schmutzigen, penetranten metallischen Geruch erfüllt, dem allgegenwärtigen Gestank aus dem Eimer in der Ecke und dem Geruch eng aneinandergedrückter ungewaschener Körper. Trotz der engen Nähe so vieler Menschen ist es bitterkalt.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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