Kunst und Kulturindustrie aus der Sicht von Theodor W. Adorno - Agnes Gutt - E-Book

Kunst und Kulturindustrie aus der Sicht von Theodor W. Adorno E-Book

Agnes Gutt

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft), Veranstaltung: Ethik und Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kunst und andere Kulturgüter, wie Film oder Musik, sind in westlichkapitalistischen Gesellschaften heutzutage selbstverständlich. Sie gehören zu unserem Alltag und sind für jedermann zugänglich, meist gegen Bezahlung. Doch das war nicht immer so. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wuchs die Kulturindustrie zu dem heran, was sie heute ist. Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno erlebte die Entstehung und Entwicklung des kulturindustriellen Apparats und widmete ihm ein Kapitel im Buch „Dialektik der Aufklärung“, dass er zusammen mit Max Horkheimer schrieb. Der Titel „Kulturindustrie - Aufklärung als Massenbetrug“ lässt erahnen, dass Adorno der Kulturindustrie eher skeptisch gegenüberstand. Für ihn ist Kunst nicht mehr das, was sie einmal war. Wieso und weshalb er eher pessimistisch auf die Entwicklung von Kunst und Kultur blickt, werde ich in meiner Hausarbeit erarbeiten. Hierfür werde ich zunächst auf Theodor W. Adorno persönlich eingehen. Eine knappe Darstellung seiner Biografie soll helfen, seine Ansichten nachvollziehen zu können. Anschließend werde ich die „Kulturindustrie“ nach Adorno genauer erläutern, welche aus dem Begriff der „Aufklärung“ herzuleiten ist. Ich möchte dann darauf eingehen, wie sich Kunst in der Kulturindustrie verhält und was der Unterschied zwischen autonomer Kunst und kulturindustriellen Produkten ist. Im darauffolgenden Kapitel geht es um den „Warencharakter“ von Kunst und Kultur. Für ein besseres Verständnis gehe ich hierfür auf Gedanken von Karl Marx ein. Illustrieren möchte ich die bis hierhin angeführten Punkte am Beispiel des „Hollywood-Kinos“.

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