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Wie kann über Recht und Herrschaft nachgedacht werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Studie und taucht unter anderen in philosophische, historische, theologische und soziologische Grundlagen der Entwicklung von modernem Rechts- und Herrschaftsdenken ein. Die Untersuchung rekonstruiert und vergleicht in innovativer Weise das Rechts- und Herrschaftsverständnis von Bartolomé de Las Casas (1484-1566) mit jenem von Max Weber (1864-1920). In ihr eröffnet sich ein systematisch multidisziplinärer Blick auf Recht und Herrschaft. Die Leserschaft wird durch gegenwartsrelevante Motive wie das Verhältnis von Legitimität, Ratio und Herrschaft oder von Naturrecht und positivem Recht geführt.
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Veröffentlichungsjahr: 2025