Learning to Submit - Melody Adams - E-Book

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Melody Adams

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Beschreibung

Emily Appleton tritt eine Stelle als Hausmädchen im Haushalt der reichen Brüder James und John Wellington an. Bald schon wird sie von den attraktiven Brüdern in eine dunkle Welt der Lust entführt, doch ihr Herz schlägt nur für einen ihrer beiden Liebhaber und es scheint keine Hoffnung für ein Happy End zu geben. Historische, erotische Kurznovelle BDSM Elemente Explizite Sex Szenen

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Contents

Titel

Copyright

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Epilog

Learning to Submit

Melody Adams

Erotik Romance Novelle

Learning to Submit

Melody Adams

Deutsche Erstausgabe 2015

Love & Passion Publishing

www.lpbookspublishing.com

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copyright © 2015-2019 by Melody Adams

[email protected]

© Cover Art by CMA Cover Designs

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten.

Alle Personen und Gegebenheiten in diesem Buch sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit noch lebenden oder bereits verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Kapitel 1

London, Juli 1886

Ein wenig unschlüssig blieb ich stehen und sah mich verloren um. Wo war nur Haus Nummer 127? Nervös sah ich mich um und warf einen kritischen Blick zum Himmel. Wie spät mochte es sein? Kam ich zu spät? Ich hoffte nicht. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle als Hausmädchen und ich würde den Job sicher nicht bekommen, wenn ich zu spät kam. Seufzend wandte ich mich dem Haus hinter mir zu. Wenn ich die Nummern von der letzten Hausnummer, die ich gefunden hatte, weiter zählen würde, dann müsste dies Nummer 127 sein. Ich würde einfach an die Tür klopfen undfragen. Gesagt – getan, lief ich die Stufen zur Eingangstür hinauf und betätigte den schweren Messingklopfer. Es dauerte eine Weile, bis ich Schritte hörte. Die Tür wurde geöffnet und ein Butler erschien.

„Kann ich helfen, Miss?“, fragte er, mich kritisch von oben bis unten musternd.

„Entschuldigt die Störung“, sagte ich mit einem nervösen Zittern in der Stimme. „Ist dies Haus Nummer 127? Das Haus von Mister John und James Wellington?“

„Ja, das ist es, Miss“, bestätigte der Butler und mir fiel ein Stein vom Herzen.

„Ich habe ein ... ein Vorstellungsgespräch“, sagte ich. „We-wegen der Stellung als Hausmädchen.“

Der Butler zog eine Taschenuhr aus seiner Tasche und warf einen kritischen Blick drauf.

„Ich denke, dein Termin war um zwei Uhr. Jetzt ist es drei Minuten nach. Die Herren Wellington legen großen Wert auf Pünktlichkeit. Tut mir leid, du wirst dich wohl woanders nach einen Job umsehen müssen.“

Ich brach in Panik aus. Ich war tatsächlich zu spät und würde den Job nicht bekommen. Was sollte ich nur machen?

„Könn-könntet Ihr nicht bitte anfragen, ob die Herren mich trotzdem vorsprechen lassen würden? Bitte richtet den Herren Wellington meine aufrichtigste Entschuldigung aus. Die Kutsche hatte einen Radbruch, so lief ich den Rest des Weges und ... und dann konnte ich ... die Hausnummer nicht ... und ... und ...“ Ich brach in Tränen aus. Ich konnte nicht glauben, dass mir das passierte. Ich war so rechtzeitig losgefahren und dann das Unglück mit der Kutsche und diese verdammte Hausnummer ...

„Ich werde die Herren fragen“, sagte der Butler völlig unerwartet. Ich hatte ehrlich nicht damit gerechnet, dass er meiner Bitte nachkommen würde, erst recht nicht, wo ich so furchtbar hysterisch angefangen hatte, zu heulen.

„Da-danke!“, stammelte ich.

Als der Butler die Tür vor meiner Nase geschlossen hatte, um die Brüder Wellington zu sprechen, versuchte ich mit einem Taschentuch, meine Tränen zu trocknen und strich mir ein paar störrische Strähnen, die meinem Knoten entkommen waren, hinter meine Ohren. Ich musste ja wirklich furchtbar aussehen. Meine Frisur durch das Rennen durch die Straßen unordentlich, mein Gesicht gerötet, die Augen geschwollen – nicht zu vergessen, die Schweißflecken unter meinen Achseln. Selbst wenn ich mein Vorstellungsgespräch doch noch bekommen sollte, so konnte ich mir kaum vorstellen, dass die Brüder Wellington mich einstellen würden.

Als ich Schritte hörte, war ich beinahe soweit, erneut in Tränen auszubrechen, riss mich aber hastig zusammen. Die Tür öffnete sich und der Butler sah mich an, dann schüttelte er seufzend den Kopf und mein Herz sank. Ich hatte es vermasselt. Ich nickte stumm und wandte mich um.

„Wo willst du denn hin, Miss?“, fragte der Butler. „James Wellington erwartet dich in seinem Studierzimmer.“

Ich fuhr herum, den Butler verwirrt ansehend.

„Aber ich dachte ...“

„Willst du nun den Job oder nicht? Ich an deiner Stelle würde Mister Wellington nicht noch länger warten lassen.“

Ich nickte hastig und betrat das Haus. Schreiend blieb ich stehen, als mein Blick auf einen Tiger fiel. Mein Herz begann zu rasen, ich wich einen Schritt zurück und prallte mit dem Rücken gegen den Butler.

„Das ist doch nur eine Trophäe“, sagte der Butler hinter mir. „Master John schoss den Tiger in Kenia und ließ den Körper präparieren. Du wirst auf viele Trophäen in diesem Haus stoßen. Master John liebt die Jagd, besonders Großwild.“

Ich kam mir so dumm vor, dass ich mich so vor einem ausgestopften Tiger erschrocken hatte. Aber im Halbdunkel der Halle sah das Vieh wirklich verdammt lebendig aus. Ich hatte mich beinahe zu Tode erschrocken. Wer rechnete schon mit einem Tiger inmitten von London?

„Hier entlang, Miss – Appleton war der Name?“

„Emily Appleton“, erwiderte ich.

Der Butler nickte und wandte sich zur Treppe um. Ich folgte ihm die Stufen hinauf. Mein Herz schlug unruhig in meiner Brust und ich hatte feuchte Hände bekommen. Wie der Butler gesagt hatte, gab es noch mehr Trophäen in dem Haus. An den Wänden hingen ausgestopfte Köpfe von Hirschen, Elchen und Wildschweinen, Raubvögel, Eulen und Eichhörnchen standen auf Podesten oder Regalen. Ich fühlte mich ein wenig eingeschüchtert, hatte das Gefühl, dass hunderte von Augen auf mich gerichtet waren.

Oben angelangt gingen wir durch einen Flur und blieben auf halber Höhe vor einer Tür stehen. Der Butler klopfte.

„Ja!“, erklang eine herrische Stimme von drinnen.

Der Butler öffnete die Tür und deutete mir, einzutreten. Mit weichen Knien kam ich der Aufforderung nach.

„Miss Emily Appleton, Sir!“, sagte der Butler hinter mir.

Ein Mann, der mit dem Rücken zu uns vor dem Fenster gestanden hatte, wandte sich zu uns um. Sein Blick fiel auf mich und ich hatte das Gefühl, einem Raubtier gegenüber zu stehen. Dunkle, intelligente Augen musterten mich von Kopf bis Fuß. Das aristokratisch geschnittene Gesicht mit der scharfen, geraden Nase und die hohen Wangen gaben James Wellington ein Respekt einflößendes, beinahe brutales Aussehen. Nur die vollen, sinnlichen Lippen milderten den Ausdruck ein wenig. James Wellington war hochgewachsen, mindestens einen Meter neunzig, wie ich rasch schätzte, und war schlank, mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Das schwarze Haar trug er kurz geschnitten und ich machte einen leichten Ansatz von Grau an seinen Schläfen aus. Er musste in den Vierzigern sein. Er war der Ältere der beiden Brüder.

Ich hörte, wie die Tür hinter mir geschlossen wurde und verspürte einen Anflug von Panik, mit diesem einschüchternden Mann in einem Raum allein zu sein. Ich schluckte nervös, besann mich hastig auf meine Manieren und machte einen artigen Knicks.

„Mister Wellington“, begann ich mit zittriger Stimme. „Ich kann Euch gar nicht genug danken, dass Ihr bereit seid, mich doch noch zu empfangen, Ich bin wirklich ...“

„Genug!“, schnitt James Wellington mir das Wort ab und ich starrte ihn erschrocken an.

James Wellington kam langsam auf mich zu und umkreiste mich wie ein Raubtier seine Beute. Nervös biss ich mir auf die Lippe.

„Wie alt bist du?“

„Neu...neunzehn, Sir!“

„Hm.“

Er blieb jetzt vor mir stehen, legte eine Hand unter mein Kinn und zwang mich, ihm ihn die dunklen Augen zu sehen. Ein Schauer lief über meinen Leib und ich fühlte mich zittrig. Hitze schoss mir in die Wangen bei seinem eindringlichen Blick.

„Familie?“, fragte er.

„W-wie?“, fragte ich vollkommen durcheinander.

„Hast du Familie?“

Ich schüttelte den Kopf und bekämpfte tapfer die Tränen, als ich an meine Familie dachte. Meine Mutter war bei meiner Geburt gestorben und mein Vater und meine jüngere Schwester Anne waren vor drei Monaten bei einem Kutschenunfall ums Leben gekommen.

James Wellington strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe. Warum tat er das? Er hatte mir noch keine Fragen zu meinen beruflichenErfahrungen gestellt und er war mir viel zu nahe. Es beunruhigte mich zutiefst und ich wollte am Liebsten umdrehen und davon laufen, doch ich brauchte diesen Job.

„Hat dich schon einmal jemand geküsst?“, fragte James Wellington.

„Ge...geküsst?“, sagte ich panisch. „N-nein.“

„Faszinierend“, sagte James Wellington, wobei er erneut über meine Lippen strich. „So ein weicher, voller Mund – wie fürs Küssen gemacht – und noch ungeküsst?!“

Ich fühlte mich wie ein Reh, das man in die Ecke getrieben hatte. Mein Herz klopfte zum Zerspringen. Würde mich James Wellington jetzt küssen? Ich zitterte kaum merklich. Dieser Mann jagte mir Angst ein, doch auf irgendeine Art und Weise schien er mich auch zu verzaubern. Ich konnte meinen Blick nicht von diesen dunklen Augen lösen und für einen aberwitzigen Moment stellte ich mir vor, wie es wohl sein würde, von diesen sinnlichen Lippen geküsst zu werden. Doch er tat nichts dergleichen. Stattdessen ließ er mich plötzlich los und trat einen Schritt zurück.

„Du hast den Job!“, sagte er und mein Herz machte einen Salto. „Hobbs wird dir zeigen, wo deine Unterkunft ist. Er wird dich mit Betty bekannt machen, die dich mit einer Uniform ausstatten und dir alles erklären wird. Du wirst sofort anfangen!“

„S-sofort?“, stammelte ich, noch immer nicht fassend, dass ich den Job tatsächlich bekommen hatte.

„Ist das ein Problem?“, fragte James Wellington scharf.

„N-nein!“, beeilte ich mich zu sagen und schüttelte den Kopf. „Natürlich nicht. – Vielen Dank!“

James Wellington nickte nur.

„Dann geh nun, meine Zeit ist kostbar!“

„Danke! – Danke, Sir!“, murmelte ich hastig und wandte mich zum Gehen.

Betty war eine rundliche Frau in ihren Fünfzigern. Sie war eine mütterliche Person, dennoch regierte sie das Haus mit strenger Hand. Nachdem ich mich auf meiner kleinen Kammer umgezogen hatte, eilte ich zurück in die Küche, wo Betty die Zubereitung des Abendessens überwachte. Sie musterte mich wohlwollend und deutete mir, ihr zu folgen. Wir gingen in das große Esszimmer und sie öffnete einen großen Schrank.

„Hier findest du das Geschirr. In der Schublade ist das Besteck. Servietten sind hier, Kerzen hier. Decke den Tisch für vier Personen. Die Herren erwarten heute Besuch. Du brauchst Suppenteller, Teller für den Hauptgang – stelle Schüsseln für das Dessert auf die Anrichte dort drüben. Besteck für alle drei Gänge natürlich und Weingläser – nimm diese hier, aber polier sie vorher noch einmal durch. Kerzen alle neu. Wenn kein Besuch ist, dann kannst du die alten drin lassen, solange sie noch lang genug sind, doch bei Besuch – immer alle neu. Gib den Blumengestecken etwas Wasser, aber pass auf, dass du nicht zu viel gibst, sonst rinnt das Wasser raus und ruiniert die Tischdecke. – Kannst du Servietten falten?“

Ich nickte. Ich war sogar ziemlich gut darin und konnte die Servietten auf unterschiedliche Arten falten.

„Gut! Dann mach dich an die Arbeit. Wenn du Fragen hast oder wenn du fertig bist, dann komm zu mir.“

Wieder nickte ich. Sie sah mich für eine kurze Weile seltsam an, dann wandte sie sich abrupt um und verließ das Zimmer.

Ich hatte den Tisch gedeckt und war zufrieden mit meiner Arbeit. Ich hoffte nur, dass Betty ebenfalls zufrieden sein würde. Ich hatte mir Mühe gegeben, alles exakt in Reihe zu legen und die Gläser und das Tafelsilber auf Hochglanz poliert. Einen letzten Blick auf mein Werk werfend, verließ ich den Raum, um Betty in der Küche zu suchen. Ich war erfreut dass mein erster Arbeitstag so gut zu verlaufen schien. Ich wusste von Betty, dass es noch ein zweites Mädchen gab, welches über das Wochenende zu ihrer Familie gereist war, um dort der Beerdigung ihres Vaters beizuwohnen. Ich dachte mir, dass es ein gutes Zeugnis für meine Arbeitgeber war, dass sie einer Bediensteten das ganze Wochenende frei gaben, damit sie zu ihrer Familie fahren konnte. Ich wusste, dass dies längst nicht in allen Haushalten üblich war.

„... nicht über so etwas reden“, hörte ich Bettys Stimme, als ich mich der Küche näherte.

„Wir sollten das arme Ding warnen“, erwiderte eine andere weibliche Stimme. „Sieh sie dir nur an, dann weißt du, warum Master James sie eingestellt hat. Sie ist das perfekte Opfer!“

Mein Puls begann zu rasen. Sprachen die beiden über mich? Und wenn ja, für was war ich das perfekte Opfer? Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken.

„Die Herren werden sie ja nicht zwingen. – Meine Güte, Inga, du redest so, als wenn Master John und Master James Kriminelle wären. Wenn die Kleine nicht will, dann werden sie das Mädchen schon in Ruhe lassen.“

„Ich sag ja nur“, erklang die andere Stimme eingeschnappt. „Immerhin ... Vergiss nicht, was aus der armen Sophia geworden ist.“

„Erwähne den Namen nie wieder, wenn dir deine Stellung lieb ist!“, erklang Bettys scharfe Stimme.

Ich hörte rumoren in der Küche, doch die beiden schienen ihr Gespräch beendet zu haben. Ich versuchte panisch, mir einen Reim aus dem Gehörten zu machen, doch ich konnte mit keiner Antwort aufwarten. Was war es, dass die Herren Wellington mit mir tun wollten und wer war Sophia? Hatte ich einen Fehler begangen, die Stellung hier anzunehmen? Ich erinnerte mich an das seltsame Verhalten meines neuen Arbeitgebers. Wie er mich berührt hatte und die Frage, ob ich schon einmal geküsst worden war. Mein Herz klopfte unruhig. Wollte er sich mir etwa aufdrängen? Betty vertrat den Standpunkt, dass er oder sein Bruder nichts ohne meine Zustimmung tun würden. Konnte ich ihrem Urteil vertrauen? Der Gedanke, meine neuen Arbeitgeber könnten meine Unschuld beschmutzen, erfüllte mich mit Entsetzen und Panik. Doch was konnte ich tun? Ich hatte seit drei Monaten versucht, einen Job zu bekommen. Seit dem Tod von Anne und Dad. Das letzte bisschen Geld, dass wir gehabt hatten war für die Bestattung draufgegangen und hatte mich bis jetzt ernährt, doch nun war nichts mehr übrig und ohne Job würde ich auf der Straße landen, wo meine Unschuld noch mehr gefährdet wäre als hier, nicht zu vergessen, dass ich ohne Unterkunft im Winter erfrieren würde, wenn ich bis dahin nicht ermordet oder verhungert war. Nein! Dies hier war meine einzige Chance. Ich musste einfach auf der Hut sein und versuchen den Brüdern Wellington aus dem Weg zu gehen.

Nervös hantierte ich in der Küche herum, wo ich damit beschäftigt war, eine Flasche Sherry für die Herren und ihre Gäste zu öffnen. Ich hatte John Wellington, den jüngeren Bruder, noch nicht zu Gesicht bekommen, doch hatte sein Lachen auf dem Flur gehört. Vor wenigen Minuten waren auch die Gäste angekommen und ich würde ihnen den Aperitif servieren. Ich hoffte, dass ich nicht vor lauter Nervosität den Sherry verschütten, oder mich sonst wie blamieren würde.

„Nun mach schon, Mädchen!“, ermahnte mich Betty. „Lass die Herrschaften nicht so lange warten!“

Ich nickte und schenkte die vier Gläser halb voll, wie Betty mir gezeigt hatte, dann stellte ich sie auf das Tablett und begab mich in den Salon, wo sich die Herren aufhielten. Ich hörte Stimmen und Gelächter, als ich mich der Tür näherte. Hobbs, der Butler, öffnete mir die Tür und ich lächelte dankbar, als er mir aufmunternd zunickte. Ich betrat den Raum, wo die vier Herren zusammen standen und sich unterhielten. James Wellington hatte sich umgezogen und wirkte sehr formell – eben mehr autoritär und einschüchternd, als zuvor in seinem Arbeitszimmer.

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Impressum

Texte © Copyright by Melody Adams Bijilo The Gambia [email protected]

Bildmaterialien © Copyright by © Cover Art by CMA Cover Designs

Alle Rechte vorbehalten.

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