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Die Armbanduhr, des Mannes liebstes Spielzeug - und sein einziges gesellschaftlich legitimiertes Schmuckstück -, hat eine mehr als 100-jährige Geschichte vorzuweisen. Der renommierte Auktionator und Armbanduhren-Experte Stefan Muser hat aus seinem reichen Fundus die legendärsten Exemplare der einzelnen Epochen ausgewählt und in Wort und Bild porträtiert. So wird in den zehn Kapiteln dieses Buches nicht nur die rasante technische und stilistische Entwicklung der Armbanduhr nachgezeichnet. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen im Auktionswesen kann der Autor die vorgestellten Modelle auch nach aktuellen Sammlerkriterien klassifizieren und bewerten.
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Seitenzahl: 56
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Stefan Muser
Von Audemars Piguet bis Zenith
Impressum
HEEL Verlag GmbH
Gut Pottscheidt
53639 Königswinter
Telefon 02223 9230-0
Telefax 02223 9230-26
Mail: [email protected]
Internet: www.heel-verlag.de
© 2010: HEEL Verlag GmbH, Königswinter
Redaktion: Peter Braun; Markenporträts von Michael Ph. Horlbeck
Bildnachweis: Auktionen Dr. Crott; Audemars Piguet, Breitling, Cartier, IWC, Jaeger-LeCoultre, Longines, Omega, Patek Philippe, Rolex, Vacheron Constantin
Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Wiedergabe in jeder Form und der Übersetzung in andere Sprachen, behält sich der Herausgeber vor. Es ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht erlaubt, das Buch und Teile daraus auf fotomechanischem Weg zu vervielfältigen oder unter Verwendung elektronischer bzw. mechanischer Systeme zu speichern, systematisch auszuwerten oder zu verbreiten.
Alle Angaben ohne Gewähr
Gestaltung und Satz:
Muser Medien GmbH, Königswinter
– Alle Rechte vorbehalten –
ISBN: 978-3-86852-232-7
Editorial
Frühe Armbanduhren
Von der Tasche an den Arm
Art Déco
Eine Idee setzt sich durch
Chronographen der 20er bis 50er Jahre
Sportliche Herausforderung
Uhren der dreißiger Jahre
Elegant und sportlich
Fliegeruhren
Präzision über den Wolken
Kalender und Mondphasen
Kleine Komplikationen
Auf dem Weg zur Automatik
Eleganz im Wirtschaftswunder
Sportuhren & Profigeräte
Uhren für höchste Anforderungen
Avantgarde der siebziger Jahre
Das Ende einer Epoche
Renaissance der Mechanik
Neue Meisterwerke
Glossar
xxxxx
Editorial
das Buch Legendäre Armbanduhren ist ein kleiner Leitfaden zum Einstieg in das faszinierende Sammelgebiet Armbanduhren. Ich habe aus unseren zurückliegenden Auktionen einige der schönsten Stücke ausgewählt, anhand derer sich die hundertjährige Geschichte der Armbanduhr nachvollziehen und bewerten lässt.
Jedes Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts hatte seine besonderen Entwicklungsschwerpunkte. Vor dem ersten Weltkrieg herrschte noch kein Konsens über die Beschaffenheit einer Uhr, die nicht in der Tasche, sondern am Handgelenk getragen wird. Entsprechend vielfältig sind die Formen und Ausführungen. In den zwanziger Jahren setzte sich diese Experimentierphase fort, allerdings unter dem Vorzeichen einer spezialisierten technischen Entwicklung mit kleineren, „maßgeschneiderten“ Uhrwerken. Um sich von der alten Taschenuhr zu distanzieren, setzten die Hersteller auf rechteckige, quadratische, tonnenförmige oder asymmetrisch gestaltete Uhrengehäuse im Stil des Art Déco.
In den dreißiger Jahren kam Bewegung in die Gesellschaft, und die Sportuhr erlebte ihren ersten Höhenflug. Chronographen zum Ermitteln persönlicher Bestzeiten gehörten zum guten Ton und wurden demonstrativ am Handgelenk getragen. Über der wattierten Montur trugen dagegen die Piloten der Kampfgeschwader des zweiten Weltkriegs ihre Uhren, um sie bei ihren Flugmanövern stets im Blickfeld zu haben.
Nach dem Ende der Feindseligkeiten wandten sich die Menschen wieder den schönen Dingen zu: Der Kalender, insbesondere die Mondphasen, rückten in das Blickfeld der Uhrenfreunde und inspirierten die Uhrmacher zu feinmechanischen Leckerbissen. Elegante, schlichte Zeitmesser in verschiedenen Preisklassen dominierten die fünfziger Jahre – noch längst nicht jeder junge Mann besaß eine Armbanduhr, und so schnellten die Produktionszahlen der schweizerischen und deutschen Uhrenindustrie in die Höhe. Mit der Einführung des automatischen Aufzugs etablierte sich Anfang der sechziger Jahre eine neue Uhren-Elite, und die Taucheruhr wurde zum Symbol einer mobilen und sportlich interessierten Gesellschaft. In den siebziger Jahren schließlich spaltete sich die europäische Uhrenindustrie in ein progressives und einen konservatives Lager, wobei beide erst einmal schwere Zeiten durchlebten. Die japanische Uhrenindustrie blies mit preiswerten Quarzuhren zum Großangriff und trieb die deutschen und schweizerischen Großserienhersteller in einen ruinösen Preiskampf. Die Schweizer Uhren-Aristokratie konzentrierte sich dagegen auf feine und kostspielige Luxusuhren mit hochwertiger Ausstattung und traditioneller Technik.
Als Ende der achtziger Jahre der Markt mit billigen Gebrauchsuhren gesättigt war, begannen sich die Menschen plötzlich für das Schmuckstück und „Kulturgut“ Armbanduhr zu interessieren, und die Mechanik feierte eine unerwartete Renaissance.
Die auf den folgenden Seiten abgebildeten und kurz beschriebenen Uhren sind nach einem ebenso einfachen wie griffigen Schlüssel bewertet. Da die tatsächlich bezahlten Preise saison- und konjunkturbedingten Schwankungen unterworfen sind, haben wir ein System von maximal sechs Sternen ersonnen:
Stefan Muserist Inhaber und Geschäftsführer des international renommierten Auktionshauses Auktionen Dr. Crott in Mannheim, das sich auf hochwertige Taschen-, Wand- und Armbanduhren spezialisiert hat.
interessante, problemlose Einsteigeruhr
< 1000 €
historisch bedeutendes Sammlerstück
1000-2500 €
Klassiker von hohem historischem Stellenwert
2500-5000 €
technisch und stilistisch anspruchsvolles Sammlerstück
5000-10.000 €
seltene, gesuchte Komplikationsuhr oder Design-Ikone
10.000-25.000 €
außergewöhnlich rarer Leckerbissen für ambitionierte Sammler
> 25.000 €
Die ersten Armbanduhren entstanden in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg aus kleinen Damen-Taschenührchen, an deren Gehäuse man Bandschlaufen angelötet hatte. Daneben gab es aber auch schon die ersten speziell für die Anbringung eines Lederriemens konstruierten Uhrengehäuse. Noch unterschied man streng zwischen zweckmäßigen Uhren (z. B. für das Militär) und modischen Zeitmessern.
1879
GIRARD-PERREGAUX
Armbanduhr
Der deutsche Kaiser Wilhelm I. bestellte 1879 eine Serie von Uhren, die „am Bande um den Arm getragen“ werden konnten, damit die Offiziere nicht erst umständlich in der Tasche kramen mussten, um die Uhrzeit zu erfahren. Museumsstück (Replik).
Wert:
1915
OMEGA
Beobachtungsuhr
Auch die Gebrüder Brandt fertigten unter ihrer Marke Omega Armbanduhren für den militärischen Einsatz. Zum Schutz des empfindlichen Glases konnte ein Gitter aufgesteckt werden. Museumsstück.
Wert:
1912
PATEK PHILIPPE
rechteckige Herrenuhr
Sehr frühe Herrenuhr der Genfer Edelmanufaktur mit zeitgenössischem Rechteckgehäuse und einem ungewöhnlich sportlichen Zifferblatt mit Leuchtziffern und -zeigern. Hochfeines Handaufzugswerk mit Moustache-Ausgleichsanker. Goldgehäuse (18 Karat); Handaufzug.
Wert:
1915
OMEGA
Herrenuhr
Frühe Armbanduhr der Marke Omega, die in Kanada und Lateinamerika unter dem eigens hierfür geschaffenen Markennamen „Regina Precision Watch“ vertrieben wurde. Goldgehäuse (14 Karat) mit gravierter Cuvette, Emaillezifferblatt; Handaufzug.
Wert:
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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