Lesbische Freundinnen | Erotische Geschichte - Millicent Light - E-Book

Lesbische Freundinnen | Erotische Geschichte E-Book

Millicent Light

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Beschreibung

Die achtzehnjährige Franzi und ihre Freundin Paula sind seit dem Kindergarten befreundet und verbringen viel Zeit miteinander. Als sie sich wieder einmal zum Übernachten verabredet haben, trinkt Franzi etwas zu viel und liegt leicht berauscht auf dem Bett. Plötzlich spürt sie Paulas Hände erst auf ihren Brüsten und dann auf dem ganzen Körper … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 32

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Impressum:

Lesbische Freundinnen | Erotische Geschichte

von Millicent Light

 

1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.

 

Lektorat: Melanie Reichert / www.buchstabenwirbel.de

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © sergey causelove @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964776822

www.blue-panther-books.de

Lesbische Freundinnen von Millicent Light

»Franzi, kommst du heute Abend auf eine Pizza rüber?« Paula hing wie gewöhnlich am Arm ihrer besten Freundin und schnatterte die ganze Zeit über jeglichen Tratsch. Franzi mochte sie. Sie war einfach unkompliziert und lebensfroh.

»Paula, ich habe doch heute noch Klavierstunde, du weißt, mein Vater ist da immer streng. Ausfallen lassen geht gar nicht.« Es war der einzige Luxus, den sich ihre Eltern für sie leisten konnten.

Resigniert schaute Franzi unter ihrem Käppi zu Paula. Paula war fast einen ganzen Kopf kleiner als sie. Franzi fragte sich jedes Mal, warum sie überhaupt mit ihr befreundet war. Seit dem Kindergarten kannten sie sich und hätten unterschiedlicher kaum sein können. Sie stammte aus einfachen Verhältnissen, ihre Mutter putzte für eine große Firma und ihr Vater war auf Montage auf einer Bohrinsel. Paula hingegen war das Kind einer Elitefamilie. Uralter Geldadel. Gepaart mit einem Wirtschaftsmagnaten. Nur dem Umstand, dass sie beide den gleichen freien Kindergarten besucht hatten, verdankten sie ihre Freundschaft. Und diese schien wirklich alle Höhen und Tiefen zu überstehen.

»Na gut, dann halt nach der Stunde?« Paula hüpfte wie ein kleines Kind neben ihr her. »Ich habe heute und morgen sturmfrei.« Verzückt fing sie auf dem Gehweg an zu tanzen.

»Ich weiß nicht, die ist erst gegen neun zu Ende. Ob meine Mutter mich dann noch zu dir fährt?« Achselzuckend war Franzi stehen geblieben. Paula verharrte mitten in der Bewegung.

»Was soll das denn jetzt heißen? Möchtest du nicht bei mir übernachten und Pizza essen?«

***

»Ach, freilich, aber ich kann das doch von meiner Mutter nicht auch noch verlangen. Sei realistisch. Du weißt, sie kommt dann erst von der Arbeit.« Paula rieb sich nachdenklich ihr Kinn. Franzi beobachtete sie eine Weile. Sie sah wirklich süß aus, wie sie in der Schuluniform, dem kurzen Rock und den weißen langen Strümpfen, auf dem Gehsteig vor ihr stand. Paula neigte zur Rundlichkeit, stramme Waden, üppige Schenkel und ihr Po war auch nicht zu verachten. Hatte sie so manchen Jungen sagen hören. Der kleine Bauchansatz und die vollen Brüste ließen sie, trotz ihrer geringen Körpergröße, älter wirken. Sie dagegen war recht mager, hatte weder Hintern noch Vorbau zu bieten. Sie hoffte wirklich, dass da noch ein paar Rundungen wuchsen, wenn die Pubertät weiter fortschritt. Hoffen konnte man ja immer.

Als Paula sprach, war sie leicht überrascht. »Wie wäre es, wenn ich unseren Fahrdienst beauftrage? Er kann dich abholen und vorher muss er die Pizza besorgen!« Vor Freude klatschte sie in die Hände. »Ja, das ist doch mal eine brillante Idee!« Sie drehte sich schwungvoll zu Franzi und schaute sie bestätigungsheischend an. »Los, komm schon, sag Ja.« Schon hatte sie einen Schritt auf sie zu gemacht. Fasste wieder ihren Arm und zog daran.

»Paula, du kannst ganz schön nerven. Weißt du das?« Ihr kleiner Anraunzer war nicht böse gemeint und so fasste Paula ihn auch hoffentlich nicht auf.

»Ich weiß«, war alles, was sie dazu sagte und schmiegte sich wieder an ihren Arm.