Lesbische Liebe im Club | Erotische Geschichte - Holly Rose - E-Book

Lesbische Liebe im Club | Erotische Geschichte E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Von ihrem Mann verlassen und arbeitslos, will Peggy sich einfach nur ablenken und in der Disco abtanzen. Auf die Anmachversuche der anwesenden Männer hat sie so gar keine Lust. Daher ist sie erleichtert, als sie von Mara aus dieser Situation "gerettet" wird. Die selbstbewusste Frau gesteht ihr gleich, dass sie voll auf Peggy abfährt. Für Peggy beginnt eine Reise in ihr unbekannte Gefilde, auf der sie erlebt, wie sinnlich und aufregend die körperliche Liebe mit einer Frau sein kann … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

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Impressum:

Lesbische Liebe im Club | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: photosassy @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964774781

www.blue-panther-books.de

Lesbische Liebe im Club von Holly Rose

Ich wurde in jenen Tagen, in denen sich mein Leben komplett verändern sollte, von regelrechten Dämonen heimgesucht.

Mein gesamtes Leben ging gerade den Bach runter. Nicht nur, dass mein Mann mich verließ – er hatte eine jüngere Ausgabe von mir gefunden –, zu allem Übel wurde mir auch noch gekündigt.

Ich war am Boden zerstört. Und was tut man in solchen Momenten, wenn einem der Boden völlig entzogen wird? Man feiert eine Party. Sie tun das nicht? Aber ich tat es, denn ich hatte unglaublich Lust auf Bewegung, auf Auspowern und Abtanzen.

Ich war in meinem einunddreißigsten Lebensjahr angekommen und hatte eine Stinkwut auf meinen Noch-Ehemann, als ich in der Location eintraf, in welcher man mich mindestens zehn Jahre nicht gesehen hatte. Trotzdem wurde ich eingelassen, vermutlich sah man mir an, dass ich dringend eine Portion Glückshormone benötigte.

Ich hatte mein kleines Schwarzes angezogen, darunter trug ich nur einen String-Tanga. Mein rotes Haar fiel mir in Wellen über die Schultern. Ausnahmsweise hatte ich es einmal nicht zum Zopf zusammengefasst, sondern lufttrocknen lassen. Das Ergebnis war offenbar nicht ganz ohne, den Blicken der Männer nach zu urteilen.

Doch ich wollte einfach nur abtanzen, alles andere und insbesondere die Männerwelt waren mir so was von egal. Ich war zwar immer noch sauer auf meinen Mann, doch letztlich hatte ich mich bereits damit abgefunden, meinen weiteren Lebensweg allein zu gehen.

Dennoch war ich ein klein wenig irritiert darüber, welchen Eindruck mein Kleid offenbar hinterließ. Planlos hatte ich es aus dem Schrank gezogen. Da in dieser Location jedoch offenbar Jeansware die Oberhand hatte, war ich der Hingucker schlechthin. Schamlos griff sich die Männerwelt in den Schritt und leckte sich über die Lippen, und anstatt auf der Tanzfläche abzurocken, kämpfte ich mit den Tränen. Diese Typen sollten mich doch endlich in Ruhe lassen.

Da hörte ich plötzlich eine tiefe, sonore Stimme hinter mir, die sagte: »Lasst sie doch in Ruhe, verdammt noch mal! Was soll denn das! Sie gehört zu mir – haut ab, alle zusammen.«