Lesbische Liebe im Ferienlager | Erotische Geschichte - Holly Rose - E-Book

Lesbische Liebe im Ferienlager | Erotische Geschichte E-Book

Holly Rose

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Beschreibung

Schon seit dem Kindergarten sind Chrissie und Jenny allerbeste Freundinnen. Daher sind sie sehr überrascht, als sie während einer Klassenfahrt nach Sylt plötzlich eine ungeahnte sexuelle Anziehung zueinander verspüren. Sie gehen diesem unbekannten Gefühl nach und katapultieren sich in bisher nicht erlebte Höhepunkte der Lust … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum:

Lesbische Liebe im Ferienlager | Erotische Geschichte

von Holly Rose

 

Ihr Name mag an eine »heilige Rose« erinnern, doch das entspricht absolut nicht Hollys Naturell. Sie ist mit ihren 24 Jahren sehr an Sexualität und sämtlichen Spielarten, die es in diesem Bereich gibt, interessiert. Entdeckt hat Holly ihre Lust bereits im zarten Alter von 13. Allerdings konnte sie zu diesem Zeitpunkt ihr Begehren noch nicht voll ausleben, da die Jungs in ihrem Alter in dieser Hinsicht nichts mit ihr anzufangen wussten. Mit 16 Jahren kam sie mit einem fünf Jahre älteren Mann zusammen und konnte mit ihm endlich ihre sexuelle Leidenschaft ausleben. Sie gab sich mehreren Männern und ebenso Frauen hin. Die Sexintensität reichte von zartem Blümchensex bis zu harten Schlägen der Lust. Um all ihre erregenden Erlebnisse nicht zu vergessen, begann sie, diese aufzuschreiben. Mit ihren Geschichten möchte sie andere sexinteressierte Menschen ermutigen, ihre Gedanken und Wünsche auszuleben, um sich dabei selbst zu entdecken.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: gruizza @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783964774743

www.blue-panther-books.de

Lesbische Liebe im Ferienlager von Holly Rose

Nicht mehr lange und die Schülerinnen eines Mädchengymnasiums in der Nähe von Hamburg brächen zu einem Ferienlager auf der Insel Sylt auf.

Eine lange Vorbereitungsphase lag hinter der Lehrerschaft, die sich, je näher die Reise rückte, immer mehr überfordert fühlte. Programme mussten noch ausgearbeitet werden, alles auf den letzten Drücker. Und das Alter, in welchem sich die Mädchen befanden, galt als überaus schwierig. Da hütete die Lehrerschaft lieber einen Sack Flöhe als diese Spätpubertierenden.

 Ihr Gymnasium war als reines Mädchengymnasium eines der elitären seiner Art im Norden Hamburgs und hatte einen Ruf zu verlieren, sollte irgendetwas schiefgehen. Also ging die Direktorin auf Nummer sicher. So bestimmte sie beispielsweise die Lehrerinnen, die mitfahren durften, arbeitete selbst an den Tagesprogrammen mit und setzte durch, dass die Mädchen einige Stunden Freizeit pro Tag bekämen sowie einen komplett freien Tag im Laufe der fünftägigen Reise.

Einige Eltern ihrer Schülerinnen fuhren regelmäßig übers Wochenende auf die Insel, während es andere Mädels gab, die noch nie auf Sylt gewesen waren. Die Direktorin wusste um die »Hahnenkämpfe« dieser beiden Schichten und versuchte sie zu umgehen, schließlich waren alle keine Kinder mehr und hatten sich in die Gemeinschaft einzugliedern. Das galt ebenso für die Tochter des Herrn Generaldirektors wie auch für die Tochter eines Hausmeisters, der seine Tochter auf dieses Gymnasium schickte.

Allmählich legte sich die Nervosität bei der Lehrerschaft und auch die Direktorin war schon mal froh darüber, dass sie Zwei-Bett-Zimmer hatte ergattern können. In diesem Feriencamp gab es auch Vier-Bett-Zimmer, was einige Schülerinnen sicher genervt hätte.

 Die Direktorin buchte einen Wellnesstag in der Sylt-Welle, eine Wanderung rund um das Rantumbecken, eine Inselrundfahrt sowie eine geführte Wanderung durch die Dünenlandschaft vor List.

Keinesfalls sollten die jungen Mädchen sich langweilen, sie legte Wert darauf, dass alle erholt wieder in Hamburg einträfen, denn danach würde der Abiturstress beginnen. Wobei – langweilig würde es nicht werden, denn wenn Kimmie und Co. mitfuhren, die Mädels der sogenannten »Elite«, gab es für das »Fußvolk« immer etwas zu lachen. Kimmie benahm sich stets daneben.

***

Dann war er endlich da, der Tag der Abreise.

Bereits früh am Morgen hatte man sich auf dem Bahnhof Hamburg-Altona verabredet. Die allermeisten Schülerinnen trugen Rucksäcke bei sich. Zum einen war es praktisch, zum anderen mochte sich niemand wirklich mit diesen unhandlichen Rollkoffern abgeben – da die meisten noch Sporttaschen bei sich hatten.

Auch die Lehrerschaft, welche aus Frau Geiss, Frau Leonhardt und Frau Windstock bestand, übte sich im Rucksacktourismus, was selbst auf Sylt heutzutage nicht mehr abwertend gesehen wurde.

Die meisten kannten die Nordseeinsel, und genau deshalb hatte die Direktorin sie auch ausgesucht – die Mädchen wussten, wohin sie gehen konnten, sollte ihnen einmal die Decke auf den Kopf fallen.

Zu denjenigen, die keine Erfahrung mit der Insel hatten, gehörten Chrissie und Jenny, die sich bereits seit dem Kindergarten kannten. Sie freuten sich besonders auf die Nordseeinsel, von der sie schon so viel gehört und gelesen hatten. Ihre Eltern waren nicht so gut betucht wie die der anderen Schülerinnen, die teilweise sehr hochnäsig darüber berichteten, dass sie sowieso jedes Wochenende mit ihren Eltern auf dieses Eiland fuhren. New York oder Mallorca wäre doch auch ganz schön gewesen – aber ausgerechnet Sylt ...