Lesbische Natursektspiele auf dem Disco-Klo - Sina Rauch - E-Book

Lesbische Natursektspiele auf dem Disco-Klo E-Book

Sina Rauch

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Beschreibung

Was so alles auf einer Toilette geschehen kann, ist einfach unglaublich. Mit meiner besten Freundin machte ich wilde Natursektspiele.

Sina Rauch schreibt neben ihrer hauptberuflichen Tätigkeit als Buchhalterin. Mittlerweile hat sie viele Sexgeschichten über und für sexuell aufgeschlossene Menschen veröffentlicht. Dabei liegt ihr Hauptaugenmerk auf Sex- und Erotik-Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren. Ihre besondere Leidenschaft sind Storys aus den Bereichen Analsex, Gruppensex, Outdoorsex, Swingersex, Lesben, Natursekt, Sex, Fußerotik und Dirty Talk. Für sie gibt es kaum ein Tabu. Alles ist unzensiert, auf Deutsch und natürlich erst ab 18 Jahren geeignet. Erotik muss für sie Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache, oder mit anderen Worten: Erotik-Bücher, die Mann und Frau scharfmachen!

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Veröffentlichungsjahr: 2018

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Sina Rauch

Lesbische Natursektspiele auf dem Disco-Klo

Lesben Kurzgeschichte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Lesbische Natursektspiele auf dem Disco-Klo

 

Lesbische Natursektspiele auf dem Disco-Klo

Endlich war es wieder soweit. Jeder meiner Freunde, und ich natürlich auch fieberten dieser Nacht entgegen. Einmal im Monat fand in unserer Disco eine Schlagerparty statt und diese war immer der absolute Wahnsinn. Sieben Mädels und drei Jungs tanzten wie die Bekloppten auf „Hölle, Hölle, Hölle“ und jeder hatte seinen Spaß dabei.

„Was ziehst du denn an?“, fragte mich eine meiner Freundinnen am Telefon.

„Keine Ahnung, du?“

„Weiß auch noch nicht, aber eigentlich ist das ja egal!“, lachte sie lauthals los.

„Der steht nicht auf mich!“, versuchte ich ihr dummes Gelächter gleich im Keim zu ersticken.

„Klar steht der auf dich. Du kannst anziehen was du willst, der fährt so oder so auf dich ab!“, meinte sie und gab mir doch den Ratschlag nicht so viel zu trinken wie beim letzten Mal.

„Das war schon peinlich, oder?“, kam es mit etwas verstockter Stimme von mir.

„Nein, überhaupt nicht. Alle fanden es super lustig als du barbusig in diesem Käfig getanzt hast!“

„Gut, nicht so viel trinken!“, beschloss ich und suchte mir meine Garderobe zusammen. Ein enges Shirt, meine neue Jeans und die coolen High-Heels zierten recht bald meinen Körper.

„Mädel, das wird dein Abend!“, dachte ich mir beim Blick in den Spiegel. Auch meine Freunde fanden mein Outfit gut. Wir waren eine Gruppe die sich schon ewig kannten. Natürlich verschoss sich der eine mal in den anderen und war auch mal kurzfristig zusammen nur ich wollte das nicht. Das waren meine Freunde und mit denen wollte ich nichts anfangen. Nur einer war schon seit längerem auf meiner Wunschliste. Mein eigentlich bester Freund gefiel mir immer besser, dass wusste er aber nicht und das war auch gut so. Mit alle Mann suchten wir uns einen Platz und lauschten den Klängen der Musik. Wie auf jeder Party war auch dieser Beginn etwas schleppend. Noch keine richtige Stimmungsmusik lief und auch der Alkoholpegel war noch nicht messbar.

Zumindest das Zweite änderte sich recht bald als einer meiner Kumpels mit einer Flasche Wodka antanzte.

„Hier Mädels, damit ihr euch uns schön saufen könnt!“, meinte er mit einem Grinsen.

„So viel gibt es gar nicht auf dieser Welt!“, antwortete ich und goss jedem etwas ein. Die Mischung war schon etwas heftiger denn bereits nach kurzer Zeit spürte ich die Wirkung.

„Olala, da hat der Russe aber ganz schön was reingetan!“, flüsterte ich einer Freundin ins Ohr.

„Soll ich schon mal die Käfig-Tür für dich aufmachen?“, grinste sie rotzfrech.

„Ne, heute wird nicht getanzt, aber aufs Klo müsste ich, kommst mit?“, antwortete ich schon mit etwas wackeligem Blick in der Optik.

„Ja muss auch!“, sprach sie, stand auf und nahm mich unter den Arm.

Auf dem Klo war noch nicht viel los und wir konnten gleich eine Schüssel in Beschlag nehmen. Mädels gehen immer zusammen auf Toilette und haben auch keine Probleme damit voreinander zu pinkeln. Ohne Scham zog ich meine Hose aus und setzte mich auf die Schüssel.

„Seit wann bist du denn komplett rasiert?“, fragte sie mich.

„Seit gestern, juckt noch wie Sau!“, grinste ich etwas.

„Das kenne ich, musst Creme draufmachen!“, meinte sie und kramte bereits in ihrer Handtasche um eine zu suchen.

„Hier, bitteschön!“, war ihr Nachsatz und überreichte mir eine. Ich stand von der Schüssel auf, nahm sie an mich, öffnete den Deckel und verstrich mir etwas auf die Hand.