Lilly - Gurkengelüste - Kathrin Pissinger - E-Book

Lilly - Gurkengelüste E-Book

Kathrin Pissinger

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Beschreibung

Eine lesbische Mystery-Serie Seitdem die schwangere Lilly von zuhause weggelaufen war, fiebert sie dem Flug entgegen, der sie außer Landes bringen wird. Die Zeit dahin schlägt sie sich auf der Straße durch, bis sie schließlich in ihrer letzten Nacht mit dem Blumenmädchen Chelsea in einer Hotelküche Unterschlupf findet. Erst als ihre Gefährtin eingeschlafen ist, kann Lilly sich endlich um ihre intimsten Bedürfnisse kümmern, die sich bereits schon den ganzen Tag in ihrem Schoß ausgebreitet hatten. Aber kann sie dabei unbeobachtet bleiben? Und welche Rolle spielt dabei das Gemüse?

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Niemannsinsel

Lilly – Gurkengelüste

 

 

 

 

 

KATHRIN PISSINGER 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Text Copyright 2016 Kathrin Pissinger

 

Dies ist ein Werk der Fiktion. Alle sexuell aktiven Charaktere sind mindestens 18 Jahre alt oder älter. Jegliche Ähnlichkeit mit Ereignissen oder Personen, aktuell oder historisch, lebend oder tot, ist nicht nur zufällig sondern wäre auch verdammt überraschend.

 

Titelbild basiert auf dem Foto “Aenn” vonSuicideGirls, welches unter einer Creative Commons Attribution 2.0 Generic License steht. Die Lizenzbedingungen können eingesehen werden unter: 

https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/ 

In diesem Text sind KOSTENLOSE BÜCHER versteckt. Findet sie!

Hallo zusammen. Schön, euch kennen zu lernen. Da wir einander ganz intim näher kommen werden, könnt ihr mich Kat nennen. Ich bin die freundliche lesbische Perversionserforscherin, Sexgeschichtenverscherblerin und Luxuspornoautorin. Meine Geschichten sind voller herrlich perverser Lesbendominanz, übergossen mit einer guten Dosis Pinkeln, etwas grobem Fisten, Dehnen und hartem Eindringen, sowohl anal als auch vaginal, dazu ein bisschen öffentliche Demütigung, Missbrauch und Erniedrigung, mit gelegentlichem Schlagen und Fesseln, das ganze manchmal verbunden mit üppigen Spermaspielen während meiner seltenen bisexuellen Momente und, natürlich, das ganze mit vielen vielen schönen, normalen, versauten und soo willigen Frauen.  

 

Ich weiß, ich weiß, das ist schon ziemlich beeindruckend, stimmts? Bevor ihr dann also direkt in die Geschichte und eure eigenen Körperöffnungen eintaucht, will ich diesen kostbaren Moment eurer Zeit noch nutzen, um euch zu sagen, wie ihr ein paar KOSTENLOSE, AUSGEWÄHLTE Bücher von mir erhalten könnt:Indem ihr euch einfach hier für meinen Newsletter anmeldet. Da gibt’s außerdem regelmäßige Benachrichtigungen über Neuerscheinungen und Sonderangebote, und das gelegentliche kleine Geschenk... als hätt's  noch mehr Anreize gebraucht, aber so bin ich halt. 

 

Na, dann will ich mal zur Seite gehen, damit nichts mehr zwischen euch und orgasmischer Glückseligkeit steht. 

 

Viel Spaß,

Kat

 

P.S.:

 

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Für Elena, die ich auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

5 – Lilly

Lilly seufzte und streichelte sich sehnsüchtig über den Schoß. Seitdem sie schwanger geworden war schien es, als habe sich ihr Sexualtrieb verzehnfacht – und sie war vorher auch schon kein Beispiel von Enthaltsamkeit gewesen. Sie fragte sich, was nur mit ihr los war, dass sie scheinbar nicht genug kriegen konnte. Es war ja nicht möglich, von morgens bis abends nur an sich herumzuspielen, schon alleine, weil sie nur wenig Gelegenheit und Privatsphäre hatte, seitdem sie von zuhause weggelaufen war.

 

Nur noch ein Tag, dachte sie sich, und dann ging endlich ihr ersehnter Flug zurück in die Bahamas, woher ihre Familie stammte. Nur weg von hier, weg von dem elenden Kerl, der sie erst geschwängert und dann einfach sitzen gelassen hatte, weg von ihren Eltern, die ihr deswegen nur das Leben schwer machten, weg von der ganzen beschissenen Situation. In Nassau hatte sie wenigstens eine Tante, bei der sie unterkommen konnte, und ihre Großeltern, die sie so sehr vermisste.

 

Zum tausendsten Mal holte sie das Flugticket aus ihrem Rucksack und las es sich durch, um noch einmal sicher zu gehen, dass es auch wirklich wahr war, dass sie wirklich morgen abfliegen würde. Sie erschauderte bei dem Gedanken daran, was sie alles tun musste, um das Geld für das Ticket zusammen zu kriegen, aber am Ende war es das alles wert, dachte sie. So lange sie nur endlich diesen furchtbaren Ort verlassen konnte.

 

Sie hatte die letzten Tage seit ihrer Flucht auf den Straßen verbracht, sich mit Betteln über Wasser gehalten und überall da geschlafen, wo sie sich hineinschleichen und verstecken konnte. Hotels waren ihr liebstes Ziel – so lange man nicht wie ein Penner aussah und sich benahm, als wäre man dort zuhause, fiel man auch nicht weiter auf. Und ab und zu hatte sie einfach Glück, und konnte in ein leeres Zimmer hineinhuschen, nachdem das Zimmermädchen dort sauber gemacht hatte.

 

In dem Hotel am Flughafen, in dessen viertem Stock sie sich gerade mit einer Gruppe von Touristen herumdrückte, hatte sie bislang jedoch noch kein Glück gehabt. Lilly hielt sich etwas abseits und rieb wieder verstohlen über ihren Schoß, als plötzlich die Fahrstuhltür im Gang gegenüber aufging, und zwei Stewardessen sich darin eilig ihre Kleider zurechtzogen. Sie hatte von ihrer Position aus keine gute Sicht darauf, aber sie hätte schwören können, dass eine davon im Aufzug vor der anderen gekniet und ihren Kopf zwischen ihren Beinen gehabt hatte. Kichernd zogen die beiden Frauen den Gang hinab zu einem Zimmer und verschwanden darin, während die Gedanken, die durch ihren Kopf wirbelten, es Lilly nicht gerade einfacher machten, sich zurück zu halten. 

 

Genervt gab sie schließlich ihre Jagd nach einem leerstehenden Zimmer auf und nahm denselben Aufzug zurück ins Erdgeschoss. Im Eingangsbereich der Lobby traf sie wieder auf Chelsea, welche sie schulterzuckend begrüßte. Die beiden kannten sich erst seit gestern, aber waren in ähnlichen Umständen, Chelsea war nur so etwas wie ein moderner Hippie und hatte es sich in den Kopf gesetzt, Geld und allem, was damit zusammenhing, den Rücken zu kehren und sich nur von Luft und Liebe zu ernähren, was mehr schlecht als recht funktionierte und sie in dieselbe Situation brachte, in der Lilly sich befand.