Limonaden, Eistees & Fassbrausen - Kirsten Schiekiera - E-Book

Limonaden, Eistees & Fassbrausen E-Book

Kirsten Schiekiera

4,7

Beschreibung

Frisch lecker und gesund: Coole Limos, Tees und Brausen. Selbst gemachte Limonaden, Eistees oder Fassbrausen sind wahre Geschmackswunder. Sie sind viel origineller und abwechslungsreicher als jede Supermarktware und fast so gesund wie ein Smoothie. Es prickelt und zischt: Neben Limonadenklassikern und Exoten, malzigen Fassbrausen und kühlen Eistees finden Sie in diesem Buch Rezepte für gesunde Energydrinks. Alle Rezepte enthalten Angaben zu Zuckergehalt, Kalorien und Vitaminen. Der Sommer kann kommen!

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Seitenzahl: 99

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Kirsten Schiekiera

Inhalt

Selbst gemachte Erfrischungen

Aller Anfang ist einfach: Nur aus Zitronensaft, Zucker und sprudelndem Wasser kann jeder eine erfrischende Limonade mischen. Wer Neugier und etwas Zeit mitbringt, kann mit ein wenig Übung überraschende und ungewöhnliche Erfrischungsgetränke zaubern. Dazu brauchen Hobbyköche außer simplen Geräten, die in den meisten Küchen ohnehin vorhanden sind, vor allem Spaß am Experimentieren. Wir zeigen, wie es geht.

Ein prickelnder Genuss

Nichts erfrischt an heißen Tagen so gut wie ein kühles Getränk. Aus der Erfrischung wird ein Genuss, wenn Fruchtaroma dazukommt und wenn es im Glas ein wenig prickelt. Kein Wunder also, dass Limonaden und andere Erfrischungsgetränke wie Fassbrausen und Eistees in aller Munde sind. Im Sommer trinken wir sie im Freibad, im Garten, beim Grillen, im Straßencafé und bei Open-Air-Konzerten. Und die Saison endet keineswegs im Herbst. Schließlich schmecken Limonaden und Co. auch, wenn es draußen kalt ist. Bei Kindergeburtstagen oder beim Kinobesuch lassen sich die alkoholfreien Getränke nicht wegdenken.

Warum selber machen?

Früchte aus der Region oder aus dem eigenen Garten lassen sich zu besonders aromatischen Getränken verarbeiten. Wer zusätzlich Kräuter, Tees, Gewürze oder Hefekulturen einsetzt, kann Gäste mit außergewöhnlichen Geschmackserlebnissen überraschen. Auch von den populären Energydrinks lassen sich weitaus gesündere Varianten zubereiten, die zusätzlich auch den Geldbeutel schonen.

Ein großer Vorteil beim Zubereiten von Erfrischungsgetränken: Man hat es in der Hand, wie hoch der Zuckergehalt ausfällt und was im Glas landet.

Der Klassiker von Coca-Cola, die Fanta Orange, ent­hält pro 200 ml laut Her­steller mehr als 18 g Zucker. Sorten wie die Fanta Mango enthalten statt echter Früchte nur Aromen.

Das Comeback der Softdrinks

Bereits in der römischen Antike tranken Menschen ein Erfrischungsgetränk namens Posca. Dafür wurde Trinkwasser einfach mit einem Schuss Essig versetzt. Im Süden Russlands wird seit dem Mittelalter Kombucha getrunken. Vergleichsweise jung ist dagegen der Eistee, der Mitte des 19. Jahrhunderts erfunden wurde, als die ersten Kühltechniken patentiert wurden. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts ist das herbfrische Getränk populär.

Lange war es um den Ruf von Softdrinks nicht allzu gut bestellt. Die Getränke galten als süß, ungesund und ein wenig langweilig. Seit einigen Jahren hat sich das geändert. Erfrischungsgetränke mit Kräuter­aroma und andere, die auf der Basis von exotischen Teesorten hergestellt werden, finden immer mehr Anhänger. Gerade beim jungen Publikum kommen diese Durstlöscher, die oft säuerlich und frisch schmecken, enorm gut an. Auch weil sie eine alkoholfreie Alternative zu Bier, Wein und Cocktails sind.

Start-up-Unternehmen und kleine Manufakturen produzieren mittlerweile Limonaden aller Couleur und Geschmacksrichtungen. In Clubs und Szenecafés sind die Limonaden aus lokalen Manufakturen weitaus beliebter als die Produkte bekannter Marken. Viele Gastronomen haben den Trend ebenfalls erkannt und bieten mittlerweile zusätzlich einige Sorten hausgemachter Limonaden und Eistees an.

Die „Leitsätze für Erfrischungsgetränke“ des Bundesministeriums für Ernährung und Land­wirtschaft definieren Li­mo­naden als Erfrischungs­getränke, die u.a. Aromenextrakte und/oder natür­­liche Aromen, Wasser und mindestens 7 % Zucker enthalten.

Zitrusfrüchte bringen Aroma

Deutsche mögen Kohlensäure

Im englischsprachigen Raum, in Skandinavien und in vielen anderen Ländern werden Limonaden oft aus Fruchtsaft hergestellt und mit kühlem Leitungswasser aufgegossen. In Deutschland und in Österreich soll es dagegen ordentlich blubbern. Eine Limonade ist erst dann perfekt, wenn Kohlensäure im Glas sprudelt. In Bayern wird Limonade auch Kracherl genannt, in Berlin sagt man Brause. Schon an den Namen hört man, wie es beim Öffnen der Flaschen sprudelt und zischt. Auch in diesem Buch enthalten die meisten Limonaden und Erfrischungsgetränke Kohlensäure. Sie entsteht entweder in den Getränken selbst durch Vergärung oder durch das Aufgießen mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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