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"No Business As Usual" Felix ist jung, erfolgreich und von sich überzeugt. Als er erschöpft von einer Geschäftsreise zurückkehrt, freut er sich auf einen ruhigen Abend auf dem Sofa, stattdessen sieht er einem weiteren, vermeintlich anstrengenden Arbeitstag entgegen. Doch wie er bald feststellen wird, erwartet ihn an diesem Tag "No Business As Usual". Achtung: In dieser erotischen Kurzgeschichte werden die Ereignisse überwiegend aus der Sicht eines Mannes beschrieben, die Sprache fällt daher an einigen Stellen etwas derber aus, als bei den meisten anderen Geschichten von Aurora Estella Alvarez üblich. Trotzdem kommen die weiblichen Empfindungen nicht zu kurz und die expliziten Szenen sind Teil einer Story. "Lustgeschenke" Vier Freunde wollen dem kommerziellen Geschenke-Wahnsinn entkommen, indem sie sich gegenseitig ihre sexuellen Wunsche erfüllen.
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Seitenzahl: 63
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Aurora Estella Alvarez
LustReisen
Erotik im Doppelpack
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
„No Business As Usual“
„Lustgeschenke“
Impressum
„No Business As Usual“
Felix stöhnte innerlich.
Er war gerade erst von einer Geschäftsreise aus Bangkok zurückgekehrt und wünschte sich nichts sehnlicher, als sich nach Feierabend auf seinem Kingsize-Sofa auszustrecken, irgendeinen belanglosen Film zu schauen und jeden Gedanken an Arbeit ganz weit hinter sich zu lassen.
Stattdessen hatte ihm sein Chef gerade eröffnet, dass er noch am gleichen Abend einen Flieger nach Stockholm besteigen und in einem exklusiven Wellness-Hotel ein wichtiges Kundengespräch führen würde.
Natürlich hätte er sich weigern können, doch wäre einer offenen Rebellion gleich gekommen. Felix war ehrgeizig. Mit seinen 25 Jahren hatte er bereits einen Master in Betriebswirtschaftslehre in der Tasche und eine leitende Position in einem weltweit agierenden Unternehmen ergänzte können. Sein Chef hatte von einem Vertrauensvorschuss gesprochen- und Felix wollte ihn keinesfalls enttäuschen.
Enthusiasmus heuchelnd erkundigte er sich nach seiner genauen Aufgabe.
Sein Chef Dr. Bregenz, ein großer, sportlicher Mann Mitte 50, reichte ihm einen winzigen, futuristisch geformten USB-Stick.
"Auf dem Stick finden Sie ein ausführliches Briefing. Ihre Aufgabe ist es, die Svenson-Gruppe für unser Solar-Projekt zu begeistern und vorzufühlen, inwieweit die Mitglieder des Aufsichtsrats bereit sind, in die Verwirklichung der Idee zu investieren. Sie lassen also Ihren Charme spielen und bringen Ihre Sachkenntnis ein, wenn es nötig ist. Ich verlasse mich auf Sie und Ihre hervorragende Kommunikationskompetenz, Herr von Heesen."
Felix nickte und lächelte verbindlich, obwohl im eigentlich eher danach war, seinen Boss mit einer Reihe unflätiger Ausdrücke zu bedenken.
Natürlich hatte er sich bestens im Griff und erwiderte:
"Ich danke Ihnen für das Vertäuen, das Sie in mich setzen, Dr. Bregenz. Wenn Sie erlauben, werde ich mich jetzt in mein Büro zurückziehen und das Briefing verinnerlichen."
Bregenz nickte und widmete seine Aufmerksamkeit augenblicklich wieder dem Prospekt. Welches vor ihm auf dem Schreibtisch lag.
Zähneknirschend und, wie er aus den Minen seiner Kollegen schließen konnte, einem säuerlichen Gesichtsausdruck machte Felix sich auf den Weg in sein kleines Büro am Ende des Flures. Dort angekommen, warf er sein Jackett achtlos auf eine Kommode, öffnete die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes und ließ sich ächzend auf seinen Schreibtischstuhl fallen.
Dummerweise war es ihm nicht einmal vergönnt, eine kleine Pause einzulegen. Er war mit dem Solar-Projekt keineswegs so vertraut, wie Bregenz vielleicht glaubte. Sich die Fakten einzuprägen und die Verhandlungen vorzubereiten würde Stunden dauern.
Gerade, als Felix lustlos seinen Laptop aufgeklappt und den Stick aktiviert hatte, klopfte es an der Tür. Einen Moment lang war er versucht, dem ungebetenen Störenfried den Eintritt zu verweigern, doch möglicherweise wollte Dr. Bregenz ja noch etwas mitteilen. Also setzte er seine Brille auf, die er vorhin auf seinem Schreibtisch vergessen hatte, und bat den Besucher, hereinzukommen.
Zu seiner Freude war es nicht sein Chef, sondern seine Praktikantin Liane, die sich langsam und mit wiegenden Hüften auf ihn zu bewegte. Felix stockte der Atem: Das Mädchen trug heute einen engen Bleistiftrock, eine schwarze Bluse und ein sensationelles Rot auf den Lippen. Gerüchteweise hatte Felix davon gehört, dass viele Frauen auf Männer in Anzügen abfahren, aber dass er selbst Zielobjekt weiblicher Anbetung werden würde, hätte er nicht für möglich gehalten.
Liane absolvierte in seiner Abteilung ein zweiwöchiges Schulpraktikum, sie konnte nicht älter als 18 sein. Bei all ihrer Naivität, die sie gerne an den Tag legte, wusste sie jedoch eines ganz genau: wie man Männer vor Geilheit zum Sabbern brachte.
Selbstverständlich hatte Felix sich Liane gegenüber stets professionell und distanziert verhalten, aber dass schien den Ehrgeiz der jungen Frau noch anzustacheln. Das heutige Outfit ließ keinerlei Interpretationsspielraum im Hinblick auf Lianes Absichten, ihn zu verführen.
Felix räusperte sich und erhob sich dann von seinem Sessel. Langsam trat er hinter seinem Schreibtisch hervor und stellte sich unmittelbar vor Liane. Selbst in ihren mörderisch hohen Schuhen reichte sie ihm nur bis zum Kinn.
"Wissen Sie, wie Sie auf mich wirken, meine Liebe? Natürlich wissen Sie es, sonst würden Sie genau wie Ihre Klassenkameradinnen zu Jeans und T-Shirt greifen, bevor Sie sich morgens auf den Weg ins Büro machen. Sie aber bevorzugen den "Sexy-Secretary-Look", weil sie glauben, dass mich das schwach macht, richtig?"
Während er sprach, war Felix noch ein Stück näher getreten und ließ seinem Blick in Lianes üppiges Dekolleté wandern.
Die fühlte sich anscheinend ertappt, denn sie senkte die Augen. Gleichzeitig aber verzog sich ihr Mund zu einem niedlichen Schmollen und Felix musste lachen. Die Kleine war verdammt heiß und entsprach voll seinem Beuteschema: brünett, kurvig, willig. Warum sollte er sich nicht zunächst eine kleine genussvolle Ablenkung gönnen? Die langweilige Aufgabe, der er sich widmen musste, lief schließlich nicht weg.
In dieser Firma wartete man zudem auf ein "Herein", bevor man ein Büro betrat, das Risiko, bei schmutzigen Spielchen mit der blutjungen Praktikantin erwischt zu werden, schätzte Felix daher als relativ gering ein.
Ohne ein weiteres Wort griff er nach Lianes Schultern und sorgte mit leichtem Druck dafür, dass sie sich vor ihm auf den Boden kniete. Sie fügte sich widerstandslos, ihre Augen weiteten sich jedoch vor Überraschung, als Felix ohne zu zögern seinen bereits halb erigierten Schwanz aus der Hose befreite und fest mit seiner Hand umschloss. Wenn er die Kleine richtig einschätzte, so gehörte sie zu den Frauen, die es auf die hörte Tour mochten und das steigerte seine Vorfreude ungemein.
"Sorg dafür, dass ich einen ordentlichen Ständer bekomme, Liane".
Felix' bundeswehrtauglicher Befehlston verfehlte seine Wirkung nicht. Sofort schlossen sich die Lippen seiner willigen Bürokraft um den großen, geäderten Schwanz, den er ihr präsentierte. Gekonnt variierte sie Lutsch- und Saugbewegungen und ließ sein bestes Stück so in Sekundenschnelle zu beeindruckender Größe anwachsen.
Fast reflexartig presste Felix Lianes Kopf gegen seinen Unterkörper, so dass dieser gar nichts anderes übrig blieb, als seinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen. Einen Augenblick lang befürchtete Felix, er wäre zu weit gegangen und lockerte seinen Griff, doch Liane gelang es tatsächlich, seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Der Anblick der Frau, die sich hingebungsvoll und ohne Hemmungen bemühte, ihm höchste Lust zu bereiten, ließ seinen Atem stocken und er spürte, wie sich eine animalische Geilheit in seinen Lenden ausbreitete. Fast befürchtete Felix, seine Erregung nicht mehr länger kontrollieren zu können. Ein weiterer Zungenschlag, ein kurzes Stöhnen oder Schmatzen, er hätte sich unweigerlich in Lianes gierigen Mund ergossen.
In letzter Sekunde ließ sie seinen prall geschwollenen Penis frei und wichste ihn stattdessen gekonnt mit einer Hand, während sich die andere zielstrebig ihrem Weg zu seinen empfindlichen Hoden bahnte. Diese simultanen Reize ergänzte Liane durch den regelmäßigen Einsatz ihrer flinken Zunge, die seine Lusttropfen von der sensiblen, frei liegenden Eichel leckten.
Felix stöhnte und er musste die Lippen hart aufeinander pressen, um seine spontanen Lustlaute zu nicht zu laut entweichen zu lassen. Erneut hatte er den "Point-of-no-Return" fast erreicht und es kostete ihn große Selbstbeherrschung, seinen Orgasmus zurückzuhalten. Allein die Aussicht darauf, Lianes wahrscheinlich tropfend nasse Möse komplett auszufüllen und sie mit seinen Stößen um den Verstand zu vögeln, ließen Felix die nötige Disziplin aufbringen, ein sofortiges Abspritzen zu verhindern.
Mit einem Anflug von Bedauern löste er sich aus Lianes Griff. Es wäre ihm eine Freude gewesen, wahlweise ihre schwarze Seidenbluse mit seinem Sperma zu verzieren oder alternativ dazu ihr hübsches Gesicht damit zu benetzen. Doch das hätte ihn um das Vergnügen gebracht, sie vollständig zu besitzen.
Felix zog Liane hoch und drehte sie um, so dass sich ihr wohl gerundeter, praller Hintern gegen seinen Schwanz presste. Lüstern rieb er sich an ihr und genoss einen Augenblick lang den Anblick der festen Arschbacken, die in dem engen Rock hervorragend zur Geltung kamen.