Lustvolles Treiben - Heiße Abenteuer ohne Tabus - Vivien O'Hara - E-Book

Lustvolles Treiben - Heiße Abenteuer ohne Tabus E-Book

Vivien O'Hara

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Beschreibung

Geiler Familienurlaub: Der erotische Roman „Lustvolles Treiben – Heiße Abenteuer ohne Tabus“ von Vivien O’Hara jetzt als eBook bei venusbooks. Es sollte ein echter Männerurlaub mit Freunden werden – Bier trinken, ausspannen und heiße Urlauberinnen bumsen. Doch dann verpasst Kevin seinen Flug – und landet stattdessen bei seiner Familie, die in der Schweiz ein Ferienhaus gemietet hat. So weit, so öde. Und es kommt noch schlimmer: Kevin soll sich das Zimmer mit seiner Schwester teilen. Doch das bleibt nicht ohne Folgen: In ihrer ersten gemeinsamen Nacht fällt die dauergeile Lisa über ihn her und wichst seinen harten Schwanz, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Kevin wehrt sich: Es ist doch seine Schwester! Aber das tabulose Luder hört einfach nicht auf. Und das ist erst der Anfang eines regelrechten Fick-Festes, bei dem auch die Eltern jede moralische Grenze überschreiten … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Lustvolles Treiben – Heiße Abenteuer ohne Tabus“ von Vivien O’Hara. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 219

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Es sollte ein echter Männerurlaub mit Freunden werden – Bier trinken, ausspannen und heiße Urlauberinnen bumsen. Doch dann verpasst Kevin seinen Flug – und landet stattdessen bei seiner Familie, die in der Schweiz ein Ferienhaus gemietet hat. So weit, so öde. Und es kommt noch schlimmer: Kevin soll sich das Zimmer mit seiner Schwester teilen. Doch das bleibt nicht ohne Folgen: In ihrer ersten gemeinsamen Nacht fällt die dauergeile Lisa über ihn her und wichst seinen harten Schwanz, dass ihm Hören und Sehen vergeht. Kevin wehrt sich: Es ist doch seine Schwester! Aber das tabulose Luder hört einfach nicht auf. Und das ist erst der Anfang eines regelrechten Fick-Festes, bei dem auch die Eltern jede moralische Grenze überschreiten …

Vivien O’Hara veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Lady Alicia: Reife Frauen küssen besser

Charlenes verbotenes Verlangen

Die Sünden meiner Mutter

Im Land der verbotenen Lust

In den Armen meiner Mutter

Gestrandet auf der Insel der Lust

Stoßbereit – Steven steht auf reife Frauen

***

eBook-Neuausgabe Juli 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2003 unter dem Titel Familienfreuden in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2003 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Studio10Arthur

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-96898-097-3

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: info@venusbooks.de. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Lustvolles Treiben« an: lesetipp@venusbooks.de (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Vivien O’Hara

Lustvolles Treiben – Heiße Abenteuer ohne Tabus

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

Ein Unglück kommt selten allein, heißt es.

Kevin Edelhoff traf es an diesem Dienstag in der letzten Juliwoche gleich zweimal. Pünktlich zu den Sommerferien hatten er und seine Klassenkameradinnen und -kameraden eine Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn quer durch Russland gebucht (mit anschließendem Fährentransfer nach Kobe an der japanischen Nordküste und von dort weiter nach Kioto und Tokio); doch schon auf der Eisenbahnfahrt traf ihn das Schicksal mit der Wucht eines Presslufthammers: Mitten auf der Strecke zwischen Aachen und Köln blieb sein Zug mit einem Lokschaden liegen, und es dauerte mehr als anderthalb Stunden, ehe endlich eine Hilfslok eintraf und die defekte Diesellokomotive mitsamt ihrem Wagenpark in den nächsten Bahnhof zog.

Als Kevin an diesem verregneten, sturmgepeitschten Vormittag, der seiner Seelenlage entsprach, dann doch auf dem Köln-Bonner Flughafen eintraf, war die Tupolew nach Moskau ohne ihn abgeflogen. Mit seinen siebzehn Jahren rang er mit den Tränen. Sein gesamtes Bargeld befand sich in der Klassenkasse, die Sabine, ihre Klassensprecherin, während der Reise bei sich führte. Er besaß lediglich dreißig Euro, die ihm seine Mutter bei ihrem Abschied zugesteckt hatte. Was tun? Den Flieger konnte er unmöglich einholen. Sollte er nach Hause zurückfahren? Seine Eltern (und seine Schwester Lisa) hatten unweit von Luzern ein Ferienhaus am Vierwaldstätter See gemietet und waren, kurz nachdem er das Haus verlassen hatte, ebenfalls aufgebrochen. Aller Wahrscheinlichkeit nach hatte ihr silbergrauer Z8 längst das Walldorfer Kreuz hinter sich gelassen und brauste auf der A5 in Richtung Karlsruhe der schweizerischen Grenze entgegen. Kevin sah seine Familie vor sich. Natürlich fuhr sein Vater permanent auf der Überholspur, denn er liebte es, seiner hochgezüchteten Nobelkarrosse die Sporen zu geben; seine Mutter hatte eine CD mit klassischer Musik in das Fach ihres Wechslers geschoben und schwelgte in den schönen Klängen, während Lisa sich die Mini-Kopfhörer ihres Walkmans in die Ohrmuscheln gesteckt hatte und Xavier Naidoo, Atomic Kitten oder No Angels hörte.

Seine Eltern würden drei Wochen in der Schweiz verbringen, und so lange sollte sich Kevin mit dreißig Euro über Wasser halten – ein Unterfangen, das ihm unmöglich erschien, selbst wenn er in diesen drei Wochen so genügsam wie ein Hungermönch lebte. Er holte sein schwarzes Nokia-Handy aus seiner Jeansjackentasche und rief die Nummer seiner Mutter aus dem Speicher ab. Mutti wusste immer Rat – selbst in den ausweglosesten Situationen. Es dauerte mehrere Freizeichen, bis das Gespräch angenommen wurde, und dann hörte Kevin im Hintergrund das leise Brausen eines Automotors.

»Hallo?«

»Mutti, ich bin’s …«

»Kevin, mein Liebling!! Wie schön, dass du anrufst! Aber … ist das nicht zu gefährlich, was du da tust? Du weißt doch sicher, dass Handys während des Fluges verboten sind?«

»Ich rufe nicht aus dem Flieger an.«

»Sondern?«

»Ich bin hier im Terminal des Köln-Bonner Flughafens. Wir hatten einen Lokschaden, und ich … ich hab’ die Maschine nach Moskau verpasst!«

»O mein Gott! Und was jetzt?«

»Das frage ich dich!!!«

Mutti verstummte, so, als müsse sie ihre nächsten Worte genau überlegen, und Kevin vernahm ihren Atem in seinem Handy. Nach einem längeren Augenblick sagte sie: »Fahr zurück zum Kölner Hauptbahnhof, mein Schatz. Vati wird in Karlsruhe die Ausfahrt nehmen, und ich lasse dir bei der nächsten Post über Western Union genug Geld überweisen, damit du dir im Reisezentrum eine Fahrkarte nach Luzern kaufen kannst. Es wird dir nichts anderes übrigbleiben, als die Ferien mit uns und deiner Schwester in der Schweiz zu verbringen.«

»Eine Fahrkarte nach Luzern ist sicher … sehr teuer …«

»Das lass mal unsere Sache sein. Leg jetzt auf. Ich rufe dich zurück, sobald ich dir das Geld überwiesen habe.«

»Okay, Mutti, bye!«

»Ja, bis dann!«

Die Verbindung erlosch, und auf dem grauen Display seines Handys erschien die etwas ungelenke, weil kantige Version des Rosaroten Panthers, den Kevin sich als Begrüßungsgrafik ausgesucht hatte. Er sperrte die Tastatur über Menü- und Entertaste, dann steckte er sein Mobiltelefon zurück in die Jackentasche und stieg in den Shuttle-Bus zum Kölner Hauptbahnhof, der übrigens über Tag in einem Rhythmus von fünfzehn Minuten verkehrt.

Als er fünfundzwanzig oder dreißig Minuten später auf dem Kölner Omnibusbahnhof aus dem leeren Autobus stieg, war sein Vermögen auf etwas mehr als zwanzig Euro zusammengeschrumpft, und sein Magen knurrte wie ein Geigerzähler. In der Filiale einer amerikanischen Fast-Food-Kette verschlang er einen Hamburger Royal (mit Käse) und trank dazu eine Coca-Cola light, dann meldete sich sein Handy mit den Tönen der Ouvertüre aus Wilhelm Tell.

Es war Mutti.

»Kevin, hast du was zum Schreiben?«, fragte sie.

»Nein, Mutti«, sagte er.

»Dann merk dir diese Nummer: 382 331 8037. Das ist deine ,Geldtransfer-Kontrollnummer’. Damit gehst du zur Reise-Bank im Hauptbahnhof. Du brauchst die Nummer nur zu nennen. Ich habe dir hundertfünfzig Euro überwiesen. Das dürfte reichen, um dir eine Fahrkarte nach Luzern zu kaufen.«

»Okay, Mutti!«

»Wiederhol noch mal die Nummer.«

»382 331 8047.«

»8037«, korrigierte sie ihn.

»8037«, wiederholte er.

»Prima! Jetzt geh«, verlangte seine Mutter. »Wir sehen uns dann in Luzern«, versicherte Verena Edelhoff ihrem Sohn. »Vati und ich holen dich am Bahnhof ab«, sagte sie noch, schickte ihm einen Kuss durch den Äther und legte dann auf.

Der Kölner Hauptbahnhof war erst vor kurzem bis auf die Grundmauern renoviert worden und erstrahlte geradezu vor Sauberkeit. Ununterbrochen waren fleißige türkische Männer in knallroten Overalls unterwegs, um mit ihren Besen und Kehrmaschinen Abfälle beiseite zu räumen. Das einzig Störende waren die enervierenden, weil unverständlichen und dazu noch zu lauten Lautsprecherdurchsagen.

Nachdem Kevin das Geld in der Bank abgeholt hatte, stellte er sich an eine der endlos langen Menschenschlangen vor den Fahrkartenschaltern und löste, als er an der Reihe war, ein Twen-Ticket nach Luzern. Sein Zug verließ Köln pünktlich um 9 Uhr 54. Es war ein Eurocity, der von Hamburg kam und seinen weiten Weg bis Mailand noch vor sich hatte. Kevin setzte sich in ein freies Nichtraucherabteil, holte ein Comicheft aus seinem kleinen, violetten Plastikrucksack und las. Die Fahrt ging über Bonn, Koblenz, Mainz, den Frankfurter Flughafen und Mannheim, Karlsruhe nach Baden-Baden. In Freiburg kam der Schweizer Zoll in den Zug und machte während der Fahrt nach Basel seine Kontrollen. Kevin hatte nichts anzumelden; die beiden mausgrau uniformierten Beamten mit den weißen Kreuzen auf den roten Ärmelwappen überprüften nicht einmal seinen Personalausweis, geschweige denn sein Gepäck. Sie wünschten ihm und den anderen Reisenden im Abteil einen angenehmen Aufenthalt in der Schweiz und gingen dann weiter zum nächsten Wagen.

Mit zehn Minuten Verspätung traf der Zug um kurz vor halb fünf in Luzern ein. Der neue, vorwiegend aus nacktem, schiefergrauem Beton errichtete Hauptbahnhof der Stadt erinnerte Kevin mehr an ein Parkhaus oder an ein Einkaufszentrum in den Vororten. Von dem alten, im wunderschönen Gründerstil erbauten Bahnhofsgebäude war nach seinem Brand im Jahre 1971 nur der Torbogen der Empfangshalle als eine Art Denkmal erhalten geblieben, das sich keine zwanzig Meter vor dem neuen Eingang (und von staunenden amerikanischen oder kanadischen Touristen fotografiert) auf einer blumenbeetgeschmückten Verkehrsinsel erhob.

Seine Eltern und Lisa warteten auf dem Bahnsteig auf ihn, und seine blonde Mutter winkte ihm ebenso fröhlich wie überschwenglich zu, als sie seinen Kopf im Fenster des Wagens entdeckte.

Wie schön sie war!

Mit ihren achtunddreißig Jahren war Verena Edelhoff eine der schönsten Frauen ihrer Zeit, empfand er. Sie besaß ein ebenmäßiges ovales Gesicht mit hohen, weichen Wangenknochen und tropfenförmigen, graublauen, von schweren Seidenwimpern beschatteten Augen, die leicht schräg standen. Ihr roter Mund konnte nur als voll und sinnlich bezeichnet werden. Ihrem Alter entsprechend, war sie nicht mehr so schlank wie ein Backfisch, aber gerade dieser Umstand schien ihre größte Faszination auszumachen. Überall an den richtigen Stellen war ihr draller Körper weich gepolstert und üppig proportioniert; ihre Oberschenkel glichen schlanken Baumstämmen, ihre Taille war zauberhaft geschwungen, und ihre großen, apfelförmigen Brüste waren unvergleichlich.

An diesem Nachmittag trug sie einen hyperkurzen, anthrazitfarbenen Röhrenrock mit einem aufregenden Schlitz auf der Rückseite, der beinahe bis zu ihrem Po hinaufreichte, und darüber hatte sie eines von Vatis blauen Oberhemden angezogen und mit einem Gürtel aus geflochtenem braunem Rindsleder drapiert. Die obersten drei Knöpfe dieses Oberhemdes standen offen, und als Kevin jetzt aus dem Zug stieg, konnte er für einen Lidschlag in ihren Ausschnitt sehen und einen Blick auf die weißen Spitzenkörbchen ihres BHs erheischen.

Wie sexy Mutti war! Dagegen verblassten alle anderen Frauen auf dem Bahnsteig – selbst seine knackige, rothaarige Schwester Lisa mit ihrem süßen, pfirsichrunden Teenagerpopo. Das Volumen von Muttis Riesenbrüsten dehnte das Hemd vorne so auseinander, dass an beiden Seiten bis in die Achselhöhlen hinein straffe Falten in den Stoff gespannt wurden.

Verena begrüßte ihren Sohn mit einem Kuss auf den Mund. »Mein armer Liebling«, sagte sie. »Du hattest dich so auf die Fahrt mit deiner Klasse gefreut! Ich kann nachempfinden, wie dir jetzt zumute ist!«

»Ich könnte heulen!«, bekannte Kevin.

»Aber hier in Luzern ist es auch schön«, versicherte ihm seine Mutter und knuffte seine Wange. »Wir haben ein phantastisches Haus gemietet, und die Aussicht auf den Vierwaldstätter See ist überwältigend! Du wirst sehen, wir werden wunderschöne Ferien verleben!«

Verena Edelhoff und ihr Mann Wilfried waren beide Ärzte von Beruf – Dermatologen, um genau zu sein. In ihrer kleinen Kreisstadt an der Erft, einem winzigen Flüsschen, das weiter nördlich bei Neuss in den Rhein fließt, führten sie eine außerordentlich gut gehende Praxis. In den neun Jahren, die sie dort praktizierten, hatten sie sich nicht nur einen hervorragenden Namen, sondern auch einen festen Patientenkreis geschaffen, und Wilfried lehrte zusätzlich als Dozent für Allergologie an der Kölner Universität. Dr. med. Wilfried Edelhoff war einer der führenden Laserspezialisten von ganz Nordrhein-Westfalen.

Die Edelhoffs liebten die Berge. Jedes Jahr fuhren sie irgendwo anders hin. Sie waren in den Dolomiten gewesen, in den Französischen und den Neuseeländischen Alpen, in den Rocky Mountains, den Anden, im Kaukasus und am Himalaja. Allerdings fuhren sie nicht zum Bergsteigen, sondern um sich von ihrem stressigen Job zu erholen und auf ausgedehnten Wanderungen die schöne Landschaft zu genießen. Mit der Karibik, dem Mittelmeer oder der Ostsee konnten sie wenig bis überhaupt nichts anfangen. Vor vier oder fünf Jahren hatten sie einmal ihren Urlaub auf Rügen gebucht, aber es hatte vierzehn Tage wie an einem Stück gegossen, und die Familie hatte kaum Gelegenheit zum Baden oder zum Wandern bekommen. Seitdem fuhren sie wieder regelmäßig in die Berge.

Als sie neben dem Bahnhofsgebäude in ihr Cabrio stiegen und ihre Sicherheitsgurte anschnallten, sagte Verena zu ihrem Sohn: »Leider haben wir da ein kleines Problem, mein Junge. Du weißt, der Aufenthalt in Luzern war nur für Vati, Lisa und mich geplant …«

»Ja, Mutti.«

Seine Mutter, die vorne auf dem Beifahrersitz saß, wandte ihr schönes Gesicht ihrem Sohn zu und lächelte sanft, wie es ihre Art war, aber schon im nächsten Moment unterstrich eine steile Falte auf ihrer glatten Samtstirn die absolute Ernsthaftigkeit ihres Anliegens. »Nun«, sagte sie, »unsere Ferienwohnung hat ein großes Elternschlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Bad, eine Kochnische und das Zimmer, in dem Lisa schläft …«

»Ja, Mutti, und weiter?«

Wilfried steuerte den BMW über die Seebrücke in Richtung Innenstadt, während in den Boxen des Autostereogeräts das Forellenquintett von Schubert nachklang. Mutti sagte: »Leider fehlt ein Zimmer für – dich! Es konnte doch keiner ahnen, dass du zu uns stoßen würdest.«

»Ich kann im Wohnzimmer schlafen«, schlug Kevin vor.

»Im Wohnzimmer stehen nur ein Sessel und eine kleine Sitzecke, keine Couch.«

»Dann leg’ ich mir halt eine Luftmatratze auf den Fußboden!«

»Das ist doch unbequem!«, sagte Verena. »Möchtest du allen Ernstes drei Wochen auf der Luftmatratze schlafen? Lisa schläft in einem Stockbett, und die obere Koje ist noch frei. Du könntest bei ihr schlafen, wenn es dich nicht stören würde, dein Zimmer mit einem Mädchen zu teilen …«

Kevin betrachtete seine Schwester, die neben ihm auf der schwarzledernen Sitzbank saß und scheinbar in Gedanken versunken aus dem Fenster guckte (in Wirklichkeit jedoch den heißen Rhythmen aus ihrem Walkman lauschte). Lisa war etwas mehr als elf Monate jünger als er, aber noch im gleichen Jahr geboren. Als Kind hatte er sie gehasst, wie alle kleinen Jungen ihre Schwestern hassen. Die Sechzehnjährige war eine zänkische, gefallsüchtige Hexe mit kupferroten Zöpfen gewesen, die ihn bei seiner Mutter anschwärzte und kreischte, wenn er sie deswegen schlug. Doch heute war sie ein herzallerliebster Teenager, ein Backfisch, wie man früher sagte, zuckersüß, voller Lebensfreude und zu allen Leuten liebenswert – everybody’s darling sozusagen. Inzwischen konnte sie ein Geheimnis für sich behalten, sie kreischte nicht mehr, und auch ihrem Verhältnis zu ihrem Bruder war mitten in ihrer Pubertät eine Kehrschleife um hundertachtzig Grad widerfahren.

Jetzt, am Ende des Reifeprozesses, hatte sich die hässliche Raupe zu einem wunderschönen Schmetterling entpuppt. Lisa war nicht ganz so groß wie ihr Bruder, aber makellos schlank. Sie besaß das hübsche feminine Gesicht ihrer Mutter, zwei kleine, zuckersüße Wonnetittchen, deren Spitzen in ihrem pinkfarbenen T-Shirt abgezeichnet waren; ihre kleinen, knackigen Popobäckchen glichen Äpfelchen, und ihre straffen Raubtierschenkel waren endlos lang und kräftig und wunderschön gradlinig geformt. Kevin erinnerte sich daran, dass er einmal einen Jungen aus einer Parallelklasse so verdroschen hatte, dass er hinterher so gerade noch aufrecht gehen konnte – nur, weil er eine abfällige Bemerkung über die Brüste seiner Schwester gemacht hatte.

Mittlerweile unternahmen sie viele Sachen gemeinsam. Sie gingen jeden Freitag- und Samstagabend zusammen in die Disco; an den Sonntagnachmittagen sahen sie sich in ihrem Kleinstadtkino denselben Film an; sie gehörten beide dem gleichen Tennisclub an und liebten auch die gleiche Musik. Kevin gestand seiner Schwester, welche Mädchen an seiner Schule er besonders toll fand, und Lisa tat bei ihm dasselbe mit den Jungen ihrer Klasse. Außerdem hatte er seine Schwester schon häufig im BH und im dünnen Schlüpferchen oder splitternackt gesehen, denn in der Familie galt Nacktheit nicht als Grund, um sich zu schämen.

So dürfte es zu verstehen sein, dass Kevin überhaupt nichts dagegen hatte, das Zimmer mit seiner Schwester zu teilen. Ja, insgeheim freute er sich schon darauf. Kurz entschlossen und nicht notgedrungen willigte er ein, und als Lisa die Oliven ihres Kopfhörers aus den Gehörgängen nestelte und ihre Mutter dieselbe Frage an sie richtete, zeigte auch sie sich kaum beeindruckt. Lisa war eben durch und durch ein Mädchen – ein Mädchen, das im Augenblick den Übergang vom Kind zur Frau in seiner Endphase erlebte. Einerseits machte sie zwar noch viele verrückte Sachen, doch andererseits konnte sie auch schon sehr ernsthaft sein. Sie liebte ihre Familie von ganzem Herzen und wünschte sich nichts sehnlicher, als dass es bis zum Ende ihres Lebens so weitergehen würde wie heute.

»Meinetwegen kann Kevin bei mir schlafen«, sagte sie schulterzuckend. »Es macht mir wirklich nichts aus. Ich werd’ ihm schon nichts weggucken!«, konstatierte sie und musterte ihren Bruder mit einem kessen Augenaufschlag.

Damit schien die Angelegenheit für Lisa erledigt zu sein. Sie steckte sich den schwarzen Kopfhörer wieder in die Ohren und hörte weiter Musik.

Die Weichen waren gestellt. Der Zug des Schicksals passierte im Höllentempo das grüne Ausfahrsignal.

Kapitel 2

Das Ferienhaus der Edelhoffs lag auf dem Utenberg, schon etwas außerhalb von Luzern – mit Blick auf die Dächer und Türme der Stadt, den Vierwaldstätter See und die weltberühmte Kapellbrücke, die die Reuß kurz hinter ihrem Ausfluss aus dem See in schräger Linie überquert.

Kevin war ganz gebannt von dem Schauspiel, das ihnen die Vierwaldstätter Alpen von hier oben boten. Er sah die Boote, Segelyachten und schneeweißen Ausflugsdampfer und wie sie klein wie Spielzeugschiffe weiße, V-förmig auseinanderdriftende Kielwasserlinien auf den See pflügten. Am gegenüberliegenden Ufer erhob sich der Pilatus, der weltberühmte Berg und eines der Wahrzeichen von Luzern. Wie so häufig, hatte er sich auch heute in eine nebelgraue Dunstwolke gehüllt, so, als müsse er sich für seinen Namensvetter genieren, dass er Jesus von Nazareth dem Kreuze überließ.

Am Abend des ersten Tages unternahm die Familie kaum noch etwas. Während Verena, Lisa und Kevin ihre Sachen auspackten und in die kiefernen Kleiderschränke räumten, fuhr Wilfried in seinem silbergrauen BMW in die Stadt zurück und besorgte ihnen bei einem Italiener eine große Pizza Margherita und eine Flasche Chianti. Zur Feier des Tages sollten auch die Kinder ein Glas Wein trinken dürfen.

Auf der Terrasse, die an drei Seiten von Blumenkästen mit wechselweise gelben und violetten Stiefmütterchen eingefasst war, aßen sie unter einem breitflächigen und roten, weißgepunkteten Sonnenschirm zu Abend. Danach gingen sie ins Wohnzimmer und schauten noch ein wenig fern. In der Flimmerkiste lieferte sich ,Braveheart’ Mel Gibson eine Schlacht mit der Kavallerie des englischen Königs Edward I. Longshanks. Als Cineastin und geschichtsbewusste Frau fand Verena, dass der Streifen, wenngleich mit Herzblut inszeniert, die historischen Gegebenheiten vollständig auf den Kopf stellte, aber er faszinierte sie dennoch. Gibson spielte mitreißend, die schrulligen Nebenfiguren waren köstlich, und Sophie Marceau stahl mit ihrer würdevollen Melancholie allen die Schau. Verena lehnte sich gemütlich an Wilfrieds Schulter, verspeiste ein halbe Schüssel Salzbrezeln und schaute ganz gebannt zu – bis Mel Gibson schließlich am Ende des Films auf der Londoner Streckbank in Stücke gerissen wird. Gegen halb elf wurde es für die Teenager dann langsam Zeit zum Schlafengehen.

Kevin benutzte als erster das Bad, während seine Eltern im Wohnzimmer noch ein Glas Wein tranken. Als er in sein und Lisas Zimmer zurückkehrte, holte seine Schwester kommentarlos ihre Kulturtasche aus rosenfarbenem Frottee und ihren Haarfön aus dem grünen Schalenkoffer und ging in ihrem rosa Bademantel hinaus.

Es dauerte etwas mehr als zwanzig Minuten, ehe sie zurückkam. Kevin lag schon im Bett. Nur mit einer kurzen, weitsitzenden Pyjamahose bekleidet, hatte er sich bis zu den schwarzbehaarten Achselhöhlen zugedeckt und las in einem seiner amerikanischen Superheldencomics. Lisas Haare waren noch ein wenig klamm und klebten an ihrem Kopf. Sie wickelte sich aus ihrem Bademantel, legte ihn sorgsam über die gekrümmte Lehne eines Stuhles und lieferte sich ganz ungeniert den Blicken ihres Bruders aus.

Sie trug lediglich ein langes, resedagrünes Hemdchen mit kurzen Ärmeln und rundem Ausschnitt, in dem ihre knusprigen Tittchen wie zwei Makronen abgezeichnet waren. Weiter unten sah er ihre köstlichen, endlosen, völlig unbehaarten Schenkelchen, und Kevin musste mit einem trockenen Schlucken feststellen, dass sie keine kindlichen Formen mehr vorwiesen. Zwar besaßen sie nicht das üppig-tolle Format und die Fraulichkeit der Beine ihrer Mutter, aber sie waren doch wunderschön geformt, kraftvoll wie die Schenkel einer Leopardin und kerzengerade. Kevin spürte, dass es in seinen Hoden zuckte, und ein sanftes Prickeln überfiel seine Peniseichel.

Sie trat an das gemeinsame Stockbett, stellte sich mit beiden Füßchen auf die unterste Sprosse der Etagenleiter und sprach: »Darf ich das Licht ausmachen, oder möchtest du noch lesen?«

Kevin klappte das Comicheft zu und warf es von oben gekonnt auf das kieferne Nachttischchen. »Meinetwegen kannst du das Licht ausmachen, aber ich bin noch nicht müde«, gestand er seiner Schwester.

»Das kommt schon noch«, erwiderte Lisa.

Mit den geschmeidigen, anmutigen Bewegungen junger Frauen schlüpfte sie unter das blütenweiße Überschlaglaken und das federleichte Sommerplumeau und deckte sich bis zum Hals zu.

»Gute Nacht, Brüderchen«, wünschte sie ihm.

»Gute Nacht, Schwesterchen«, wünschte er ihr.

Lisa knipste das Nachttischlämpchen aus, und es wurde stockdunkel in ihrem Zimmer. Kevin legte sich auf die Seite, schob beide Hände gefaltet zwischen Wange und Kopfkissen und lauschte in der Dunkelheit den ruhigen, regelmäßigen Atemzügen seiner Schwester. Im blauen Glast des Straßenkandelabers, der durch die hauchdünnen Gardinen fiel, sah er die Umrisse des Kleiderschrankes. Er sah die leere Porzellanvase, die auf ihrem Tisch stand. Er sah den Schatten des Fensterkreuzes an der Wand, den Kleiderrechen, an dem ihre Jeans und ihre T-Shirts hingen. Draußen vor dem Fenster lockte eine Grille mit monotonen Zirpgeräuschen.

»Kevin?«

»Ja, Lisa?«

»Schläfst du schon?«

»Nein, natürlich nicht!«

»Darf ich etwas zu dir kommen?«

»Warum?«

»Nur so. Ich möchte ein wenig mit dir kuscheln, und vielleicht quatschen wir miteinander«, schlug Lisa vor. »Ich bin überhaupt noch nicht müde«, fügte seine Schwester leise noch hinzu.

»Ich auch nicht«, bekannte Kevin.

Lisa schlug ihr Laken und ihre Federdecke zurück, stieg aus dem Bett und kletterte die schmale Leiter zu der oberen Koje hinauf. Kevin hielt seine Bettwäsche für sie hoch, und Lisa schlüpfte zu ihm. Er nahm ihren Duft auf. Ihr Zahnpasta-Atem wehte sanft über sein Gesicht. Wie betörend sie roch! Erneut zuckte es in seinen Hoden, und das Prickeln in seiner Eichel verschärfte sich noch.

Lisa kuschelte sich an ihn. Unter der Bettdecke legte sie ein Bein quer über seinen Körper, und als er, um sie noch fester an sich zu drücken, an ihren Po fasste, entdeckte er, dass sie kein Höschen trug. Er hielt ihre blanken Arschbäckchen in der Hand, und dazwischen spürte er etwas Weiches, Feuchtes, Offenes – ihre pausbäckigen Schamlippchen!

Lisa küsste ihn auf den Hals und ahmte mit ihren Lippen einen nassen Furz über seiner Halsschlagader nach. Kevin merkte, dass sie ihn anschaute. Trotz der Dunkelheit brannte ihr Blick wie heiße Nadeln auf seiner Haut. Er wollte seine Hand fortziehen, aber Lisa hielt ihn am Handgelenk davon ab. »Das brauchst du nicht«, sagte sie, und Kevin spürte erneut ihren nun schon erhitzten Atem auf seinen Augenlidern. »Es stört mich nicht, dass du mich dort anfasst!«

»Es … es fühlt sich sehr gut an!«

»Hast du schon mal was mit einem Mädchen gehabt?«, wollte sie von ihm wissen.

»Ja natürlich!«, log er empört. Wie alle siebzehnjährigen Jungen, die noch nichts mit einem Mädchen am Laufen haben, so dachte auch Kevin sich regelmäßig Beziehungen zu den Mädchen aus, um den Jungen seiner Klasse zu imponieren. Das taten sie alle; jeder wusste, dass der andere ihn belog, und dennoch hörten sie einander ganz beeindruckt zu, und einer versuchte den anderen mit seinen tollkühnen imaginären Abenteuern noch zu übertreffen. Über den Ruf des kompromittierten Mädchens, das in aller Regel nicht die geringste Ahnung hatte, welche ausgefallensten sexuellen Praktiken ihr hinter ihrem Rücken angedichtet wurden, machten sie sich wenig bis überhaupt keine Sorgen.

»Wer ist es?«, wollte Lisa wissen.

»Bitte, Lisa, ich kann dir den Namen des Mädchens unmöglich preisgeben!«, antwortete er.

Seine Schwester kuschelte sich noch fester an ihn, und Kevin spürte, wie sich ihre spitzen Brustwarzen durch das Gewebe ihres Flanellhemdchens an seine Seite schmiegten. Er spürte auch die Kerbe zwischen ihren Schamlippen auf seinem rechten Hüftknochen. Sein Blut begann, laut wie ein Gong in seinen Ohren zu klopfen, und seine Schwellkörper taten das, wozu sie geschaffen sind: sie begannen zu schwellen. Er bekam einen Ständer bei seiner eigenen Schwester!

»War es Simone Schüller?«, fragte Lisa.

»Nein!«, antwortete Kevin mit ausgetrocknetem Mund. (Dafür quoll ihm der Schweiß in Strömen aus dem Schopf.)

»Es gab eine Zeit, da warst du ganz verknallt in sie«, erinnerte ihn seine Schwester.

»Trotzdem«, beharrte er.

»Im vorigen Jahr bist du ihr hinterhergelaufen wie ein Hündchen, und du hast ihr jeden Wunsch von den Lippen abgelesen. Ich erinnere mich genau, dass du ihr dieses Weltraum-Spiel geschenkt hast, von dem du dich niemals trennen wolltest …«

»Es gab eine neue Version«, sagte Kevin, »sonst hätte ich mich nicht davon getrennt!«

Lisa lächelte, und Kevin merkte, dass sich seine Schwellkörper desto mehr mit Blut füllten, je länger sein Körper dem Druck ihrer Tittchen und ihres feucht-klammen Fötzchens ausgeliefert war.

»Dann war’s Gabriele Jellinek«, mutmaßte sie. »Auf die warst du fast genauso verrückt wie auf Simone Schüller, und Gabriele ist ein Mädchen, das es nie gelernt hat, einem Jungen einen Korb zu geben. Gib’s zu: Du hast mit Gabriele Jellinek herumgepoppt!«

»Lisa, nein!«



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