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Ganz schön heiß, so ein flotter Dreier! Der erotische Roman „Stoßbereit – Steven steht auf reife Frauen“ von Vivien O’Hara als eBook bei venusbooks. Richtige Freundinnen helfen sich in allen Lebenslagen … Im Ehebett von Tamara und Steven klappt es einfach nicht mehr. Tamaras beste Freundin, die tabulose Susan, erkennt, woran das liegt: Den beiden mangelt es an neuen Erfahrungen. Also streichelt Susan die Brüste ihrer besten Freundin – und ehe sie sich versehen, haben sie wilden Sex. Noch nie hat Tamara eine feuchte Muschi geleckt und sich so gekonnt die Klitoris verwöhnen lassen – sie kann gar nicht genug davon bekommen! Trotzdem fehlt es ihr, von einem harten Schwanz gefickt zu werden. Also laden die beiden schamlosen Frauen Steven ein, es ihnen kräftig zu besorgen … und damit beginnt ein geiles Liebesspiel, bei der sich lesbische Lust und männliche Ausdauer perfekt ergänzen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Stoßbereit – Steven steht auf reife Frauen“ von Vivien O’Hara. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
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Seitenzahl: 226
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Richtige Freundinnen helfen sich in allen Lebenslagen … Im Ehebett von Tamara und Steven klappt es einfach nicht mehr. Tamaras beste Freundin, die tabulose Susan, erkennt, woran das liegt: Den beiden mangelt es an neuen Erfahrungen. Also streichelt Susan die Brüste ihrer besten Freundin – und ehe sie sich versehen, haben sie wilden Sex. Noch nie hat Tamara eine feuchte Muschi geleckt und sich so gekonnt die Klitoris verwöhnen lassen – sie kann gar nicht genug davon bekommen! Trotzdem fehlt es ihr, von einem harten Schwanz gefickt zu werden. Also laden die beiden schamlosen Frauen Steven ein, es ihnen kräftig zu besorgen … und damit beginnt ein geiles Liebesspiel, bei der sich lesbische Lust und männliche Ausdauer perfekt ergänzen!
Vivien O’Hara veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:
Lady Alicia: Reife Frauen küssen besser
Charlenes verbotenes Verlangen
Die Sünden meiner Mutter
Im Land der verbotenen Lust
In den Armen meiner Mutter
Gestrandet auf der Insel der Lust
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eBook-Neuausgabe Juni 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2001 unter dem Titel Susans Entscheidung in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2001 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/Svyatoslava Vladzimirska
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-96898-096-6
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Vivien O’Hara
Stoßbereit – Steven steht auf reife Frauen
Erotischer Roman
venusbooks
Steven wälzte sich von ihrem Körper. Er griff nach der Zigarettenschachtel und dem goldenen Feuerzeug, die auf dem Nachttischchen lagen, zündete sich eine Zigarette an, inhalierte den Rauch und atmete ihn durch die Nase wieder aus.
»Du bist gerade nicht gekommen, nicht wahr?«
»Nein«, antwortete Tamara.
»Was ist los?«
»Ich weiß es nicht.«
»Liegt es an mir?«
»Nein, Steven.«
»Bist du frigide? Hast du einen anderen?«
»Es gibt keinen anderen Mann außer dir.«
»Vielleicht solltest du einen Gynäkologen aufsuchen.«
»Oder eine Eheberaterin«, schlug Tamara vor.
Das Angebot traf Steven wie der Schuss eines Heckenschützen. »Eine Eheberaterin? Aus welchem Grund?«
»Es funktioniert schon seit einiger Zeit nicht mehr zwischen uns, weder im Bett noch sonst. Ich möchte mich nicht von dir trennen, aber wir müssen etwas unternehmen, Steven, sonst ist unsere Ehe verloren.«
Tamara und Steven Kelly waren seit fünf Jahren miteinander verheiratet. Davor hatten sie zwei Jahre in wilder Ehe zusammengelebt. Sieben Jahre hatten also ihre Beziehung, wenn nicht zerstört, so doch beschädigt.
»Mein Gott, kannst du dich erinnern, wie toll es in den ersten Jahren zwischen uns lief? Die Flitterwochen in Niagara Falls – wir haben die Fälle kaum zu Gesicht bekommen, weil wir nur im Bett waren und uns liebten. Und heute? Zweimal die Woche, das ist es schon. Wir reden kaum noch in derselben Sprache, ja, wir streiten uns nicht mal mehr. Und das Wort Orgasmus ist für mich ein Fremdwort geworden.«
»Was können wir tun, Liebling?«, fragte Steven ernst. Er drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus und setzte sich zu seiner schönen jungen Frau auf die Kante des Bettes, strich ihr liebevoll über das mahagonifarbene, seidig glänzende Haar.
»Lass es uns mit einer Eheberaterin versuchen.«
»Ich liebe dich, Tam.«
»Ich liebe dich auch, Steven, aber irgendwie sind wir nicht mehr in der Lage, uns gegenseitig unsere Liebe zu zeigen. Ich lass’ uns morgen früh einen Termin geben, einverstanden?«
»Wenn du glaubst, dass das hilft, sag’ ich okay.«
»Okay.«
Steven versuchte, sie liebevoll auf den schönen, herzförmigen Mund zu küssen, aber Tamara wandte ihr Gesicht ab.
Tamara und Steven wohnten in einer uralten, efeuüberwucherten Backsteinvilla im amerikanischen Südstaatenstil, obwohl das Haus nicht in Georgia oder Louisiana stand, sondern in Saratoga Springs im Staate New York. Es besaß einen schönen, gepflegten Garten mit einer kleineren Rasenfläche, auf der eine Trauerweide ihre grünen Zweige zu Boden hängen ließ. Dahinter befanden sich mehrere Beete, auf denen Tamara Kopfsalat, Tomaten und anderes Gemüse züchtete. Tam war eine Gartennärrin. Sobald Steven das Haus verlassen hatte, ging sie jeden Morgen hinaus und überzeugte sich vom Wuchs ihrer Pflanzen. Ihre Hunde Casey und Truman, beide Bassets, tollten dann mit fliegenden Schlappohren auf dem Rasen herum. Casey war sechs und Truman war ein halbes Menschenjahr; inzwischen waren sie die allerbesten Freunde und unternahmen jedes Abenteuer gemeinsam.
Steven arbeitete als Werbegrafiker bei einer Agentur im knapp dreißig Meilen entfernten Albany. Deshalb musste er früher aus dem Haus als sein Nachbar Dan Heath, der in der Stadtverwaltung von Saratoga beschäftigt war. Als Tam nun an diesem Morgen aus ihrem Nutzgarten kam, sah sie, wie sich Dans Frau Susan von ihrem Mann verabschiedete. Susan trug noch ihren himmelblauen Schlafrock, unter dem ein champagnerfarbenes, seidenes Nachthemd hervorschaute. Sie stand auf den Zehen, hatte beide Arme um Dans Hals geschlungen und küsste ihn ebenso endlos wie leidenschaftlich. Tam sah das wilde Spiel in Susans Wange, die sich dementsprechend oft ausbeulte und höhlte, und bei diesem Anblick verspürte Tam ein leichtes Ziehen in ihrer Scheide. So hatten sie und Steven sich früher auch immer verabschiedet. Aber das war lange her, schon viel zu lange …
Casey und Truman hatten am Gartenzaun einen Igel entdeckt, der sich auf ihr Grundstück verirrt hatte. Der arme, verschreckte Scharphase igelte sich ein, als die beiden Bassets ihn beschnupperten, und Truman, der Tollpatschige, steckte seine braune Nase in seine Stacheln, was ihn um eine Erfahrung reicher machte. Er schrak zurück, warf seine braun-weißen Schlappohren in die Höhe, jaulte auf und rannte davon – und von diesem Augenblick an würde er um jeden Gegenstand, der entfernt an einen Igel erinnerte, einen weiten Bogen machen.
Auf der anderen Seite des Gartenzaunes endete jetzt der Zungenkuss; Susan und Dan ließen ihm einen schnellen platonischen Kuss folgen, dann tätschelte er noch einmal ihren Hintern, und Susan ließ ihn lächelnd ziehen. Sein blauer Ford Windstar parkte am Straßenrand. Dan schwang sich hinter das Lenkrad, startete den Motor und fuhr los, indem er eine graue Abgaswolke aus dem Auspuff stieß.
»Guten Morgen«, sagte Tamara.
»Oh, guten Morgen, Tam«, erwiderte Susan. »Wie geht’s? Du siehst mitgenommen aus.«
»Ich fühle mich auch so.«
»Was fehlt dir denn?«
»Ach, Liebste, das kann ich dir hier nicht sagen. Komm zu mir rüber, wir trinken eine Tasse Kaffee. Dann sind wir ungestört. Vielleicht ist es besser, wenn ich dir mein Herz ausschütte. Bist schließlich meine allerbeste Freundin.«
»Komm du lieber zu mir, Liebling. Ich möchte nicht im Morgenrock über die Straße laufen.«
»Einverstanden«, sagte Tamara.
Als sie kurz darauf in Susans geräumiger, praktisch eingerichteter Küche ihren Kaffee tranken, gestand Tamara ihr das Problem, das sie mit Steven hatte. Susan hörte sehr aufmerksam zu. Sie waren tatsächlich die allerbesten Freundinnen und hatten keine Geheimnisse voreinander.
»Und du bekommst wirklich keinen Orgasmus mehr? Auch keinen klitzekleinen?«
»Nein. Es ist, als wäre ich tatsächlich frigide.«
»Oder spritzt Steven zu früh?«
»Nein. Er war schon immer ein guter Liebhaber.«
»Vielleicht wäre etwas Abwechslung angesagt. Immer nur die Missionarsposition ist auf die Dauer lusttötend. Bläst du? Lässt du dich in den Arsch oder in die Titten ficken? Schluckst du seinen Saft, wenn es ihm kommt? Leckt er deine Fotze?«
»Susan! Das sind widerliche Sachen, worüber du redest!«
»Ich seh’ schon, wo euer Problem liegt. Ich glaube, die Eheberaterin könnt ihr zwei euch sparen. Da kann ich euch genauso helfen.«
»Und womit?«
»Du musst zur Hure werden, Tam. Männer wollen, dass sich ihre Frauen wie Damen benehmen, aber im Bett müssen sie zur Hure werden. Was meinst du, was Dan alles mit mir im Bett anstellt! Und ich erst mit ihm! Jede Nacht kriegt er von mir einen geblasen, dass ihm das Schmalz aus den Ohren fliegt. Er liebt es, in meinen Mund oder in mein Gesicht zu spritzen, und ich liebe es auch.«
»O mein Gott!«, sagte Tam und verzog angewidert das Gesicht.
»Du glaubst nicht, wie wild Dan mich durchvögelt, wenn ich nach unserer ersten Nummer sein Sperma kleben lasse. Er wird regelrecht zum Tier. ›Du siehst geil aus mit meinem Saft im Gesicht, Baby!‹, sagt er jedesmal, und dann fickt er mich wie ein Mongole. Natürlich lasse ich mich auch in den Mund und zwischen die Brüste ficken, Tammy-Baby, aber am liebsten habe ich es, wenn er meinen Arsch fickt.«
»Susan«, sagte Tamara, »du warst schon immer ein wildes, temperamentvolles Mädchen, schon auf der Junior High School, aber diese Sachen hätte ich selbst dir nicht zugetraut.«
»Das ist längst nicht alles«, behauptete Susan. »Du weißt: Dan und ich lassen uns viel Freiheit. Wir sind ein modernes, aufgeschlossenes Ehepaar. Ich erlaube ihm, dass er mit seinen Sekretärinnen herumbumst, und dafür hat er nichts dagegen, dass ich hin und wieder mit anderen Männern ficke. Kannst du dich an die beiden Maler erinnern, die vorigen Monat unser Wohnzimmer neu tapeziert haben?«
»Aber ja.«
»Ich hab’ mit beiden gefickt, gemeinsam.«
»Du meinst, du hast … du hast mit beiden auf einmal gef… geschlafen?«
»Nun«, sagte Susan lächelnd, »geschlafen haben wir nicht dabei. Es war ein ziemlich heißer Tag, und ich brachte ihnen ein paar Dosen Bier aufs Zimmer, damit sie sich erfrischen konnten. Sie trugen nur ihre schmutzigen weißen Latzhosen. Ihre Oberkörper waren nackt. Ich selber hatte meinen schwarzen Bikini mit dem String-Tanga an. Mike und Todd – so hießen die beiden – bekamen augenblicklich Beulen in den Hosen. Du weißt, an welcher Stelle ich meine?«
»Ich kann es mir denken«, sagte Tamara.
»›Sie sehen phantastisch aus, Mrs. Heath‹, sagte Todd, der größere und hübschere der beiden. Er besaß Muskeln wie ein Hufschmied.
›Vielen Dank‹, sagte ich, ›aber nennen Sie mich Susan. Und wie ist es mit Ihnen, Mike? Gefalle ich Ihnen auch?‹
›O ja! Es gibt nicht viele Frauen in Saratoga, die sich mit Ihrer Schönheit messen können!‹
›Aber Sie haben mich doch noch gar nicht ganz gesehen‹, sagte ich und hakte das Oberteil meines Bikinis auf, schob die Träger links und rechts von meinen Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Mike und Todd bekamen Stielaugen. Die Beulen in ihren Hosen schwollen nur noch mehr an.
›Mrs. Heath …, Susan …, das sind aber tolle Brüste, die Sie da haben!‹, stammelte Mike, der Rotschopf.
›Fassen Sie sie ruhig an‹, forderte ich ihn auf.
Das ließ Mike sich nicht zweimal sagen. Er stellte seine offene Bierdose auf eine Stufe der Sicherheitsleiter und griff mir ungeniert an die linke Brust, massierte sie, schraubte an meiner Brustwarze.
›Bedienen Sie sich auch, Todd. Ich habe zwei von den Dingern‹, sagte ich.
Und Todd bediente sich. Er war nicht nur der größere und hübschere der beiden Maler, sondern auch der stürmischere. Nachdem er meine rechte Titte ein paarmal durchgeknetet hatte, beugte er sich ein wenig vor und nahm meine Brustwarze in den Mund, nuckelte daran, was einen Strom der Lust in meine Fotze sandte. Ich legte eine Hand um seinen Nacken, warf den Kopf zurück und seufzte genussvoll. Jetzt spürte ich auch den Mund von Mike an meiner linken Brust. Seine Zunge versuchte, sich in die Rosette meines Ausführungsganges zu bohren. Meine Fotze drohte auszulaufen.
›Kommen Sie, Gentlemen‹, sagte ich. ›Gehen wir in mein Schlafzimmer. Dort ist es im Augenblick etwas gemütlicher als in diesem Zimmer.‹
›Du willst mit uns ficken?‹, fragte Todd.
›Ich stehe offen‹, bekannte ich.
›Und wer darf als erster ran?‹
Ich griff ihnen beiden an die Hosen und spürte unter jeder Handfläche strammes, stahlhartes, geschwollenes Männerfleisch. ›Oh, ich glaube, da wird keiner lange warten können. Vielleicht arrangieren wir es so, dass ihr mich zu zweit fickt.‹
Todd und Mike sahen sich verblüfft an. ›Zu zweit? Einen flotten Dreier? Was hältst du von einem flotten Dreier, Todd?‹
›Warum nicht? Ist mal was anderes.‹
Ich henkelte mich zwischen ihnen ein und führte sie lächelnd aus dem Wohnzimmer, die Treppe hinauf, in mein Schlafzimmer. Dort zog ich mein nasses Höschen aus. Nur meine schwarzen Pumps ließ ich an. Du glaubst nicht, wie geil die Männer werden, wenn die Frau beim Ficken die Schuhe anbehält, Tam. Todd und Mike blickten schluckend auf meinen schwarzen Schampelz und hatten es plötzlich sehr eilig, aus ihren Klamotten zu kommen.
Wie ich schon erwähnte, trugen sie ja nur ihre weißen Malerhosen, aber trotzdem dauerte es ziemlich lange, bis sie nackt waren, denn ihre Erektion behinderte sie beim Entkleiden doch sehr. Ich setzte mich auf den Rand des Bettes und schaute ihnen zu, streichelte dabei meine Pussi, die noch nasser als mein Höschen war. Ununterbrochen tropfte mein Saft aus dem Loch und nässte unter meinem Arsch einen breitflächigen Fleck in das Spannlaken. Doch dann waren sie nackt, und ich winkte sie an das Bett. ›Stellt euch hierhin‹, sagte ich und wies auf den Teppichläufer vor meinen Füßen.
Sie bauten sich breitbeinig vor mir auf und verschränkten die Arme hinter dem Rücken wie zwei Polizisten. Ihre Schwänze wiesen steil nach oben, und sie waren genau so, wie ich sie gerne habe: dick, riesengroß, von prallen Adern umschlossen und weiß wie Schnee. Nur ihre Eicheln glühten in einem satten Blauviolett, bei Todd noch etwas mehr als bei Mike. In meiner Fotze fand eine Überschwemmung statt.
Ich wiegte in jeder Hand einen Hodensack und rollte ihre Eier liebevoll hin und her. Du kannst mir glauben, Tammy, ihre Eier waren prall gefüllt, steinhart und dick wie Pflaumen. Die würden einen ganzen Eimer vollspritzen, wenn ich sie soweit hatte.
Dann nahm ich ihre Schwänze in die Hände. Sie waren so dick, dass ich meine Fingerspitzen auf der anderen Seite kaum aneinanderbekam. Ich streichelte sie und schob ihre Vorhäute lüstern hin und her. Es kribbelte wie verrückt in meinem Loch. Was für Kerle, Tam! Ich muss sagen, dass Dan sich für die Größe seines Zepters nicht zu schämen braucht. Er besitzt einen schönen, langen Prachtriemen und versteht es auch, damit umzugehen. Doch was sich da jetzt genau vor meinen Augen in die Höhe reckte, das war selbst mir noch nicht zwischen die Zehen gekommen.
Ich schob meinen Kopf vor und nahm Todds Pimmel in den Mund. Er passte kaum hinein. Ich spürte seine Eichel an meiner Speiseröhre, und doch ragte noch ein gewaltiges Stück seiner Fickstange aus meinem Mund heraus. Ich lutschte ein paarmal an ihm, während ich beide Ständer wichste, dann gab ich ihn frei und würgte mir Mikes Lanze in den Mund. Bei ihm dasselbe Gefühl, Tam: wieder war es, als hätte mir jemand einen Schaufelstiel in den Rachen getrieben.
Ich musste unbedingt gefickt werden. Ich legte mich rücklings ins Bett, warf meine Beine auseinander, Todd warf sich auf mich, versenkte seinen Pimmel in meinem heißen Fickloch und fickte mich augenblicklich wie eine Dampframme. Mike kniete sich links neben meinem Kopf auf mein Kopfkissen, und ich habe ihm einen geblasen, während Todd seinen Schwanz in meine Fotze trieb. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich an diesem Vormittag gekommen bin. Aber auch Mike und Todd fingen bald zu röcheln und zu stöhnen an, und dann dauerte es nicht lange, bis ihre Schwänze zu spritzen begannen und ihren Samen auf meine Gebärmutter und in meine Speiseröhre schleuderten.
Sie schwollen gar nicht ab. Kaum hatten sie ihre Eier leergespritzt, tauschten Todd und Mike ihre Position. Nun fickte Mike in meine vollgespritzte Fotze und Todd in meinen Mund, und wieder spritzte ich ein ums andere Mal ab. Die Jungs fickten göttlich. Todd rammte seinen Schwanz wie ein Stier in meinen Mund, und seine Eier klatschten mit Wucht in mein Gesicht. Ich sah Sterne, wenn seine Eichel gegen meine Speiseröhre stieß, und bald war meine Rachenhöhle mit Schleim gefüllt.
Dann spritzten sie schreiend und stöhnend ein zweites Mal, und ich spürte, wie der Saft von Mike auf meinen Muttermund geschleudert wurde. Gleichzeitig schoss Todds Sperma heiß in meinen Mund, und obwohl ich wie eine Ertrinkende schluckte und schluckte, schaffte ich es nicht, den ganzen Kleister in meiner Speiseröhre unterzubringen. Der weiße Saft quoll rund um Todds Schaft aus meinem Mund und floss sämig an meinem Kinn herunter, während Mike auf meinem Körper erschöpft zusammenbrach.«
»Mit zwei Männern auf einmal! Du bist eine Kuh, Susan!«, sagte Tamara empört.
»Aber nein«, erwiderte Susan gelassen. »Ich genieße mein Leben. Niemand sagt etwas Schlechtes über einen Mann, der eine zweite Frau mit zu sich ins Bett nimmt – und was den Kerlen gewährt wird, soll uns Frauen nicht vorenthalten werden. Noch schöner als die Stellung, die ich gerade beschrieben habe, ist das Sandwich, die Doppeldeckernummer – einen Schwanz in der Fotze, einen im Arsch. Das solltest du mal ausprobieren, Tammy. Das geht ab wie ein Zäpfchen. Ich kenne da einen kleinen, verschwiegenen Club in Brooklyn. Wie wär’s, Tam? Wir nehmen uns ein Wochenende frei und fahren nach New York.«
»Du bist verrückt!«, sagte Tamara.
»Komm, ich sehe, wie dich meine Geschichte aufgegeilt hat.«
»Das hat sie nicht!«
»Wie kommt’s dann, dass deine Brustwarzen wie Fingerhüte in deiner Bluse abgezeichnet sind? Das war vorhin noch nicht der Fall.« Ganz ungeniert schob Susan eine Hand unter Tammys Rock, und ehe Tammy sie daran hindern konnte, griff sie ihr an den Slip. »Und dein Höschen ist auch ganz nass«, sagte Susan. »Gib es zu. Du bist geil. Du würdest dich liebend gern von zwei und mehr Kerlen durchficken lassen, wenn du nicht mit dieser verlogenen Moral unserer Eltern aufgewachsen wärst. Du solltest etwas mehr aus dir herauskommen, Tam, dann würde es auch mit Steven wieder besser klappen.«
»Bitte, Susan, nimm deine Hand weg!«
»Gefällt es dir nicht?« Susan schob den Zwickel von Tamaras Höschen etwas zur Seite und streichelte ihre Schamlippen, die glühend heiß waren. »Dein Fötzchen steht offen und trieft«, sagte sie.
»Susan, hör auf!«
Doch Susan ging noch weiter. Sie schob einen Finger in Tamaras klaffende, klitschnasse Fotze. Tamara saß wie angewurzelt auf ihrem Stuhl und ließ willenlos geschehen, dass Susan ihr Innenleben erforschte. Die Sache mit Todd und Mike hatte Tammy in der Tat erregt. Und jetzt Susans Finger in ihrer Fotze! Es lief Tam heiß und kalt den Rücken herunter. Sie spreizte unwillkürlich ihre Schenkel auseinander und rückte ihren hübschen Po auf die Kante des Stuhls, damit ihre beste Freundin besser an ihr Fötzchen kam.
»Ein süßes Fötzchen hast du«, sagte Susan.
»Bitte …, Susan …, ich bin nicht lesbisch!«
Doch in diesem Augenblick lupfte Susan ihren Kitzler, und Tamara jaulte auf. »Und du bist auch nicht frigide. Steven macht irgendetwas falsch mit dir. Ich glaube, ich muss mich mal von ihm ficken lassen, damit ich herausfinde, was es ist.« Susan Heath nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und stocherte jetzt schon etwas schneller in Tammys Fotze.
»Bitte, Susan, ich möchte nicht! Hör auf!«
»Knöpf deine Bluse auf und zeig mir deine Titten.«
»Nein!«
Susan bewegte Tamaras Kitzler rasend hin und her. Ihre Hand troff von ihrem Fotzensaft. Tamara wand sich stöhnend auf dem Stuhl. »Ich möchte sehen, wie deine Brustwarzen geschwollen sind«, sagte Susan. »Hol sie raus!«, befahl sie.
»Nein!«, kreischte Tamara, aber nun begann sie, der Hand Susans entgegenzuficken. Ihr schönes Becken stieß ruckweise zu, passte sich den Bewegungen ihrer Freundin an. Ihr Gesicht verkrampfte sich vor wilder Lust. Susan öffnete den Gürtel ihres Morgenrocks, raffte ihr seidenes Nachthemd und grapschte in ihre eigene Fotze, die nicht weniger nass war als das Loch ihrer Freundin.
»Sieh her, Tammy-Baby! Ich hab’ auch eine Fotze. Gefällt sie dir? Schau sie dir ruhig an. Da haben dieses Jahr schon zwanzig geile Kerle ihre Ficksahne reingespritzt. Fass sie an. Tu mit ihr, was ich mit deiner geilen Fotze mache! Steck deine Hand rein und spiel mit meinem Lustzapfen!«
»Susan, du bist wahnsinnig!«, schrie Tamara.
Susan griff nach Tammys Hand und zog sie zu sich herüber. Tam wehrte sich, aber Susan war stärker. Es gelang ihr, Tams Hand auf ihre prallen, klitschnassen Schamlippen zu legen, und dann schob sie einen ihrer Finger in die Fotze.
»Spiel mit meinem Kitzler, Liebling. Spiel mit ihm, wie ich mit deinem spiele.«
»Bitte, Susan …«, jammerte Tam. Sie spürte, dass sie geschwollen war wie lange nicht mehr. Jetzt entdeckte sie Susans Klitoris, die sich ebenfalls vor Erregung aufgebläht hatte. Tam stupste mit der Fingerbeere dagegen.
»So ist’s gut!«, fauchte Susan. »Spiel mit meinem Kitzler! Reib ihn, wichs ihn!«
Und Tamara rieb und wichste ihn, wie auch Susan Tamaras Lustzapfen bearbeitete. Schon bald durchzuckten beide Frauenkörper heiße Krämpfe der Lust. Ihre offenen, stöhnenden Münder näherten sich, verschmolzen miteinander, Tammy spürte Susans Zunge, die sich in ihre Mundhöhle schlängelte, ihre Zungen berührten sich, umkreisten und neckten sich, und gleichzeitig befingerten sie sich gegenseitig ihre heißen Fotzen, dass der Fruchtsaft in Strömen floss.
Und dann schwang Susan sich plötzlich auf und nahm Tamara bei der Hand. In ihren grünen Augen flackerte es vor wilder Lust. Die beiden Frauen stürzten aus der Küche, stolperten Hand in Hand die weiß getünchte Holztreppe hinauf; schon auf dem Flur fingen sie an, sich die Kleider vom Leib zu reißen, und dann, als sie in Susans Schlafzimmer nackt waren, warfen sie sich auf das ungemachte Doppelbett, küssten sich mit feuriger Leidenschaft, Tamara wälzte sich auf den Rücken, warf ihre schönen Beine weit auseinander, Susan legte sich verkehrtherum auf ihren Körper, umarmte Tamaras Oberschenkel an ihrer dicksten Stelle und stieß ihre Zunge tief in ihr verschleimtes Loch.
Tamara schrie auf. Es war das erste Mal, dass sie mit einer Frau Sex hatte; deshalb zögerte sie, ihre Zunge auszustrecken und Susans Fotze zu lecken. Doch sie genoss es, wie Susans lange Zunge ihre Scheide pflügte, wie sie ihren Kitzler hin und her bewegte und über das glühende Klitorisbändchen fuhr. Sie zog Susans äußere Schamlippen auseinander und blickte in ihre Vagina wie in ein offenes Portemonnaie. Susans Kitzler war riesenhaft aufgebläht und schien rot zu glühen. Ihre Scheidenwände glitzerten vor Feuchtigkeit. Und jetzt …, jetzt endlich hob sie ihren Kopf von der Matratze – sie lag mit dem Kopf zum Fußende des Bettes –, ihre Zunge fuhr aus dem Mund, tauchte mitten hinein in Susans Fotze, der fremde, etwas herbe Geschmack irritierte sie für einen Augenblick ebenso wie der leichte Geruch nach Fisch, den dieser feuchte Tunnel absonderte, aber dann warf sie ihre letzten Hemmungen wie Ballast über Bord. Ganz wild, ganz leidenschaftlich ließ sie ihre Zunge durch Susans Fotze wirbeln.
Susan zog, während sie wie eine Hündin an Tammys Kitzlereichel leckte, die Nachttischschublade auf und wühlte blind darin. Tam hörte das Geräusch. Misstrauisch zog sie ihre Zunge aus Susans Vaginaöffnung. Kurz darauf spürte sie einen eiskalten stumpfen Gegenstand auf ihrem Po, gefertigt vielleicht aus Metall, vielleicht aus Plastik.
»Soll ich dich damit stoßen?«, fragte Susan.
»Was ist das?«
»Ein Dildo.«
»Du besitzt einen Dildo?«
»Mein Freund für einsame Stunden gewissermaßen«, gestand Susan. »Ist schließlich nicht immer ein Schwanz im Haus, wenn es einem zwischen den Füßen juckt.«
Sie schob die goldene Dildospitze zwischen Tammys Schamlippen und sah im gleichen Augenblick, dass ihre Freundin eine Gänsehaut bekam – offensichtlich von der Kälte. Sie tauchte das Marterinstrument tiefer in die Grotte und begann, es hin und her zu stoßen. Tamara stöhnte, ächzte, wimmerte, und gleichzeitig versenkte sie ihr Gesicht wieder in Susans Grätsche und fing erneut zu lecken an, stülpte ihren Mund über Susans Klitoris, sog sich an ihr fest und lutschte sie weit aus ihrem Loch. »O ja, Baby!«, keuchte Susan. »O mein Gott!«, hechelte sie. »Das machst du phantastisch, Liebling …, o Gott …, o Gott …, o Gott …, leck mich …, leck mich …, küss meine Schamlippen … und den Kitzler …, ja …, ja …, ja …, und jetzt wieder tief hinein in meine Fotze …, o mein Gott …, o mein Gott! – Mir wird’s ganz anders. Mir wird’s ganz anders. – – Ich komme …, o mein Gott …, ich komme …, ich … ich … ich … aaaaahhhhh!«
Plötzlich verkniff sich Susans Gesicht wie bei einem grellen Schmerz. Sie trieb der Freundin den Dildo ganz tief in die Möse, schlang ihre Arme links und rechts um Tamaras Oberschenkel und ergoss sich schreiend auf ihrem Gesicht. Tamara schrak zurück, aber nur für einen Augenblick. Dann hatte sie die Lage wieder fest im Griff. Sie packte Susan bei den Hüftknochen, presste das Gesicht in ihre Schüssel und schleckte sie gierig aus. Susan ließ alles mit sich geschehen. Sie selbst tat nichts mehr. Sie hielt sich nur noch an Tamara fest und hechelte. Der Dildo stak in Tamaras Scheide wie ein Korken in einem Flaschenhals.
Als sie dann fertig waren, lagen sie verschwitzt, atemlos und eng umschlungen unter einem Plumeau und liebkosten sich glücklich. Ihre Gesichter troffen vor Nässe. Susan schob Tamara den feuchten Dildo in den Mund und ließ sie den eigenen Fotzensaft ablutschten.
»War es schön für dich?«, fragte Susan.
»Es war sehr schön«, bekannte Tammy. »Ich hätte nicht gedacht, dass es mit einer Frau so viel Spaß machen kann.«
»Du dumme Pute hast dich umsonst geziert.«
»Ja.«
Sie küssten sich – lange und zärtlich. Dann leckten sie sich gegenseitig den Fruchtsaft aus dem Gesicht. Tamara staunte über ihre eigene Ruchlosigkeit.
Dan C. Heath (das »C« stand für Christopher, seinen Mittelnamen, den er hasste, weil er ihm zu schwul klang) parkte seinen Windstar am Straßenrand. Er stieg aus, schloss den Wagen ab und ging über den Steinfliesenweg, der den Vorgarten in zwei gleich große Hälften teilte, zu seinem Haus, welches ganz ähnlich gebaut wie das Haus von Tamara und Steven, aber jüngeren Datums war. Er kam zum Lunch. Die Saratoga Springs City Hall lag an der Kreuzung Broadway und Lake Avenue und war nur einen Katzensprung von seinem Haus entfernt; er kam jeden Mittag zum Lunch nach Hause, und wenn noch Zeit übrigblieb, steckte er seinen Schwanz kurz bei Susan rein oder ließ sich von ihr einen blasen, während er einen Kaffee schlürfte.