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Der Autor durfte sich ohne Unterstützung durch Schulmedizin und Pharmazie vom Pankreaskarzinom selbst heilen. Außerdem hat er sich zur Frage der sogen. "Spontanheilungen" Gedanken gemacht. Diesen Heilungsweg beschreibt er in seinem Büchlein.
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Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2017
Hans-Jürgen Reichelt
Gewidmet allen an Krebs Erkrankten
sowie
meiner Frau
und meinen Töchtern
1. Ausgabe
© 2017 Hans-Jürgen Reichelt
Umschlaggestaltung: Markus Heusmann
Lektorat:
Verlag: tredition GmbH, Halenreie 42, 22359 Hamburg
ISBN Taschenbuch: 978-3-7439-6870-7
ISBN Hardcover: 978-3-7439-6871-4
ISBN e-Book: 978-3-7439-6872-1
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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
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Am Anfang des Weges stand meine eigene Krebserkrankung. Im Dezember 2015 wurde bei mir aufgrund erheblicher Magenbeschwerden eine Magenspiegelung mit Entnahme einer Gewebeprobe durchgeführt. Ein sich eher zufällig auch über die Brust erstreckendes CT zeigte einen kleinen Tumor in meinem rechten Lungenflügel. Eine mir erst viele Monate später zugänglich gewordene erste Verdachtsdiagnose des damaligen Krankenhauses ging bereits schon von einem Bauchspeicheldrüsen-Krebs aus.
Im Januar 2016 wurde mir in einer Lungenklinik dieser nur etwa erbsengroße Tumor mittels einer minimalinvasiven OP aus der Lunge entfernt. Der spätere histologische Befund zeigte, dass es sich tatsächlich um die Metastase eines Pankreas Karzinoms gehandelt hatte. Auf der ursprünglichen CT-Aufnahme war auch zu sehen, dass der linke Lungenflügel übersäht war mit unzähligen, winzigen weißen Pünktchen, wohl alles weitere, noch winzige, Metastasen, wie mir der Chefarzt der Lungenklinik erklärte. Wo ich, außer in der Bauchspeicheldrüse selbst, sonst noch sich entwickelnde Tumore haben könnte, wurde nicht weiter untersucht.
Nach Abholung des histologischen Befundes wurde ich von meiner Frau nach Hause gefahren. Selbst fühlte ich mich zu schwach zum Auto fahren. Dabei war mir bewusst, dass ich, zu der Zeit 70 Jahre alt, mein Leben gelebt habe und sah die vorbei streichende Umwelt bereits mit ganz anderen Augen an, mit denen eines Todgeweihten. Das war übrigens ein ganz seltsames, nicht beschreibbares, irgendwie unwirkliches Lebensgefühl! Zu diesem Zeitpunkt beschloss ich, keinen weiteren Krebsarzt mehr aufzusuchen und mich keinerlei weiterer schulmedizinischer Behandlung zu unterziehen, also auch auf Chemotherapie zu verzichten. Bis heute, Oktober 2017, habe ich, außer Besuchen unseres Haus- und Dorfarztes wegen anderer gesundheitlicher Probleme, tatsächlich keinen weiteren Schulmediziner mehr aufgesucht, nicht einmal den mich ursprünglich einweisenden Facharzt!
Aufgrund völliger Beschwerdefreiheit, wieder leicht angestiegenen Gewichts, etwas wiedergekehrter Kräfte, keinem Gefühl des permanenten Frierens mehr, wieder gewonnener Fähigkeit des Lächelns und sogar des unbeschwerten Lachens, gehe ich inzwischen davon aus, dass ich vom Krebs geheilt bin, natürlich ohne dass das aber ärztlich festgestellt werden konnte, da ich ja keinen Arzt mehr aufgesucht habe. Meines Wissens gilt man erst nach 5 Jahren Krebsfreiheit als geheilt. Ich selbst fühle mich jedoch jetzt schon so, bald 2 Jahre nach erster Diagnose. Meine Frau und ich betreiben wieder gemeinsame Zukunftsplanung, haben uns sogar ein „neues“ altes Haus gekauft, in welches wir noch sehr viel Arbeit reinstecken müssen.
Wenn ich also im Verlaufe des Skripts bei mir bzw. bei meinen gemachten Erfahrungen von „Heilung“ spreche, meine ich stets diesen von mirso empfundenenZustand, wobei ich mir aber sehr sicher bin, dass tatsächlich völlige Heilung eingetreten ist.
Im Februar 2016 war ich jedenfalls dem Todeäußerstnahe, körperlich sehr schwach, hatte erheblich an Gewicht verloren, fror erbärmlich, hatte nur noch eine gänzlich tonlose Stimme, konnte nicht einmal mehr auch nur krampfhaft lächeln und hörte die Äußerung meiner Frau, dass ich wie eine wandelnde Leiche aussähe. Sie erwartete meinen Tod fast täglich. Und genau so fühlte ich mich auch selbst!
Zu dem Zeitpunkt nahm ich an, dass ich jedenfalls kaum mehr das Ende des Monats März 2016 erleben würde. Einen für den 30. April geplanten wichtigen Termin wahrzunehmen, den ich aus organisatorischen Gründen auch nicht hätte vorziehen können, schien mir erst recht nicht mehr möglich zu sein.PankreasKrebs führt ja bekanntlich auch sehr schnell zum Tode.
Auf den Beginn des Weges, der schließlich doch zur augenscheinlichen Heilung führte, gehe ich im folgenden Kapitel („Das Gebet“), ein. Die weiteren Schritte erklären sich aus der dann folgenden Darstellung derGrundsätze, die sich aus der „Nachdenkphase“im Anschluss an das Gebet ergeben haben.
Der wesentlichste weitere Schritt auf dem Weg zur Heilung umfasst tatsächlich den derEthikim Allgemeinen und den derVornahme einesuneigennützigen ethischen Vorhabensim ganz Besonderen. Die Ethik spielte nicht nur eine herausragende Rolle in dem Heilungsprozess! Ja, sie wäre nach meiner Überzeugung ohne sie überhaupt nicht möglich gewesen!Die Einhaltung des Ethik-Grundsatzes, den ich dann zweckmäßigerweise in 3 Teilgrundsätze aufgeteilt habe, muss ich daher hier besonders hervorheben!
Das gilt hervorragend für den2. Ethik-Grundsatz, der aber das Zusammenwirken mit dem 1. Grundsatz bedingt! Daher bin ich gehalten zu versuchen, Ihnen einige ethische Überlegungen näher zu bringen, um einen entsprechendenGedankenanstoßauch bei Ihnen auszulösen, obwohl es eigentlich nicht der Sinn dieses Büchleins sein sollte, Sie vertiefender über Ethik zu belehren. Dafür gibt es qualifiziertere Menschen, als ich es bin.
In mir selbst erfolgte dieser Anstoß aus der Erinnerung an ein in der Literatur berichtetesNahtoderlebnis(NTE) einer Mutter, die das Lichtwesen, welches ihr nach ihrem klinischen Tod erschien, bat, wieder zurück ins irdische Leben gehen zu dürfen, damit sie ihren kleinen Kindern, die noch ihrer Hilfe bedürften, weiterhin zur Seite stehen könne. Dieses Lichtwesen, welches ich „Gott“ nenne, entsprach der Bitte der Mutter mit der Begründung, denn ihr Wunsch sei selbstlos, uneigennützig (siehe 2. Ethik-Grundsatz). Deswegen dürfe sie wieder zurück ins irdische Dasein, also weiterleben. Ganz genau das hatte ich aus dem NTE der Mutter gelernt:Ein uneigennütziges, ethisches Vorhaben kann zum Weiterleben führen!Das war schließlich der Auslöser für alle Überlegungen zum eigenen ethischen Verhalten.
Natürlich besteht mein anderer Weg nicht nur darin, der Ethik eine besondere Rolle zuzuweisen. Es gibt noch eine Reihe weiterer Gründe, die zum Erfolg beitrugen. Selbstverständlich gehe ich dann auch auf diese ein. Insofern handelt es sich um einenganzheitlichenHeilansatz, wie ein Bekannter meinte.
Nachdem ich eine wichtige (uneigennützige) Aufgabe für meine Familie erledigt hatte, wegen der ich um einebefristeteLebensverlängerung gebetet hatte, erhielt ich von Gott eine andere Aufgabe, die es erforderlich machte, dass ich doch noch etwas länger als gedacht leben durfte. Die andere Aufgabe bestand darin, dieses Skript zu verfassen. Das wurde mir relativ frühzeitig bedeutet, alsobereits zu einem Zeitpunkt zwarvorder letztlichen Heilung, aber doch schon auf dem Wege dorthin.
Jedoch wollte ich dann wissen, warum gerade jetzt über die Möglichkeit eines anderen Weges zur Krebsheilung geschrieben werden sollte, und warum gerade ich mit dieser Aufgabe betraut wurde? Kurze Antworten suchte ich in eigens dazu verfassten Kapiteln.
Im Inhaltsverzeichnis finden Sie zum Abschluss den Hinweis aufLiteratur. Diesen Hinweis hätte ich eigentlich weglassen können, denn zur Erstellung des hier vorliegenden Textes habe ich keinerlei Literatur verwendet, nicht einmal das später erwähnte Buch desDalai Lamamit dem Titel „Ethik ist wichtiger als Religion“. Denn mir reichte allein schon der Titel aus, um zu wissen, dass die AnsichtSeiner Heiligkeitund meine über die Bedeutung von Ethik übereinstimmen, wenn auch mit möglicherweise unterschiedlichen Begründungen. Ich habe auch keinerlei sonstige Veröffentlichungen, Artikel o. ä. gelesen, ausgenommen im Internet einige zu den Naturheilmitteln.
Warum also erscheint dennoch der Punkt „Literatur“ im Inhaltsverzeichnis, wenn es doch keine Literatur anzuführen gab? Leser wissenschaftlicher Abhandlungen, Aufsätze, Sachbücher usw. erwarten einfach einen mehr oder weniger umfangreichen Quellen- und Literaturnachweis. Ohne einen solchen wird die Arbeit nicht wert geschätzt. Siekannja einfach nichts taugen. Dieses kleine Buch ist jedoch kein wissenschaftliches Werk. Ich nenne es oft einfach nurSkript. Alle Gedanken hierin sind aufgebaut auf dem, was ich nachher „Die Nachdenkphase“ nenne, bzw. als Ausfluss aus dieser sehe. Wenn Sie den betreffenden Abschnitt lesen, werden Sie vermutlich sounzweifelhaft wie ich feststellen, dass es sich dabei um eine wirklichseltsamePhase handelte, die zu meiner tiefen Überzeugung vonGOTTgeleitet wurde. Alle die besonderen Umstände, die ich auch eindrücklich darzustellen versuche, deuteten darauf hin. Und die daraus resultierenden Gedanken waren die Grundlage für alles Nachfolgende. Wieso also hätte dazu das Lesen weiteren Schrifttums nötig sein sollen? Der Ausgangspunkt war ja kein wissenschaftliches Problem, welches es zu klären galt.Der Ausgangspunkt war das WirkenGottesbzw. einerHSI(Hohe Spirituelle Instanz) bei der Krebsheilung in Verbindung mit dem Postulat der Ethik, damit eher ein auf spirituellem Hintergrund basierender Ansatz!IrgendwelcheLektüre vonLiteratur hätte mir dazu kaum behilflich sein können.
Obwohl ich selbst ein religiöser Mensch bin, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich betonen, dass ich es keineswegs als meine Aufgabe ansehe, jemanden zu irgendeiner Religion oder zu irgendeinem Gott zu bekehren.Davon ist der Weg, den mir dieser Ansatz aufgezeigt hat, auchnichtabhängig!
Bei meinem vormals engsten Freund, Prof. Dr. Harry Gräser(+), möchte ich mich posthum noch besonders bedanken für die (als solche unwissentliche) Legung eines bedeutsamen Grundsteins (auf den ich aber nicht weiter eingehen werde), der eine wesentliche Basis für meine spirituelle Entwicklung bildete. Ganz sicher war das indirekte Mitwirken Harrys ebenfalls, wie so vieles andere, vonIHMgelenkt worden. Einige verschiedene solcher Grundsteine waren schließlich erforderlich, um mir den beschrittenen Weg zu weisen. Um die zeitaufwendige, dennoch stets bereitwillige und sehr konstruktive Unterstützung in allen Belangen der nicht so selten aufgetretenen IT-, PC- und Gestaltungsprobleme, zu deren Lösung ich mich nicht fähig fühlte, machte sich Markus Heusmann, ein Freund unseres Hauses, an der vorliegenden Arbeit wertvoll verdient. Und meiner Frau Edda bin ich dankbar für die außerordentliche Geduld mit mir, sowie für die Zubereitung von schätzungsweise5 Hektolitern Kaffee während der Schreibzeit. Weitere Danksagungen sind nicht geboten, ausgenommendie aus ganz tiefem Herzen kommende an Gott!
.....Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir mit der Veröffentlichung keinerlei unmittelbare persönliche Vorteile erwachsen, denn die Aufgabe soll ja eine uneigennützige im Sinne des 2. Ethikgrundsatzes sein. Lediglich entstehende echte Kosten sowie Gelder, die der Gemeinschaft zustehen (z. B. Steuern u. a.), werden aus den Einnahmen ausgeglichen. Kein einziger Cent aus diesen wird einer privaten Nutzung zugeführt. Überschüsse gehen als Spende an eine bedeutende Naturschutzstiftung oder an andere nachweislich wirklich gemeinnützige Einrichtungen.
Schon wenige Tage nach dem tödlichen Krebsbefund ging es mit mir gesundheitlich rapide bergab. Ich wandelte bereits wie eine lebende Leiche umher, mit tonloser Stimme und nicht einmal mehr fähig, auch nur zu lächeln. Dann ging mir durch den Kopf, dass ich vor meinem Tode doch noch etwas Dringendes zu erledigen hätte, etwas sehr Wichtiges für meine Frau und meine jüngere Tochter. Beide wären außerstande gewesen, das selbst zu erledigen. Es wären Ihnen große Nachteile aus den dann unbewältigten Problemen entstanden. Und professionelle Hilfe Dritter wäre für sie viel zu teuer gewesen.
Bei meinem „Arbeitstempo“ und unter den erschwerten Bedingungen der Erkrankung konnte das vielleicht 8 -10 Wochen dauern. Ich war der Überzeugung, dass ich aber diese Zeit nicht mehr hätte, es sei denn, Gott würde mir eine kleine „Fristverlängerung“ gewähren. Aber mir war zugleich auch klar, dass die Erhörung aller Gebete, in denen es um die Bitte der Abwendung einesschnellenKrebstodes geht, ja dazu führen müsste, dass es kaum noch Krebstote gäbe. Dennoch möchte ich an dieser Stelle betonen, dass es gläubige Menschen keinesfalls unterlassen sollten, sich in derart besonderen Lebenslagen mit der Bitte um Hilfe an Gott zu richten! Er hilft bei ehrlicher und nicht stereotyper Bitte nach meiner Erfahrung ganz gewiss, wenn auch nicht immer in dererbetenenForm, so dochimmerauf irgendeine Art und Weise. In meinem Fall der Bitte um einen kleinen Aufschub müsste daher nach meiner Auffassung ein Gebet eine besondere Begründung haben, um von Gott in dem erhofften Sinne auch erhört zu werden.
Schließlich entsann ich mich an ein in der Literatur berichtetesNTE(Nahtoderlebnis), in dem (frei nacherzählt, da ich nicht mehr das Buch erinnere) eine dem Tode nahe gewesene Mutter darum bat, wieder zurück zu ihren Kindern, also zurück ins „irdische“ Leben, gehen zu dürfen. Denn ihre Kinder seien noch zu klein und bedürften noch ihrer Hilfe.Gott, bzw. das Lichtwesen, als welchesHSIihr erschien (wie sehr häufig in den NTE), erfüllte der Mutter diesen Wunsch mit der Begründung, dass Ihre Bitte jauneigennützigsei.
Das war wohl die besondere Begründung, nach der ich gegrübelt hatte: DieBitte um einen Aufschub wegen derNotwendigkeit der Durchführung eineruneigennützigen Aufgabefür meine Familie.
In der Folge wollte ich mich und meine entsprechende Bitte ganz ernsthaft dahin prüfen, ob es sich nicht einfach nur um einen vorgeschobenen Grund handelte, sondern ob ich ihn wirklich ehrlich meinte. Eine derartige Prüfung musste aber noch mehr umfassen: Meine Frau Edda hatte kurz zuvor ihrer tiefen Besorgnis Ausdruck gegeben, dass sie nicht mehr die Kraft dazu haben würde mich zu pflegen, falls ich aufgrund der Erkrankung pflegebedürftig werden sollte. Sie ist seit 47 Jahren als Krankenschwester tätig, davon überwiegend als Nachtschwester und hat sich in ihrem Beruf im wahrsten Wortsinne kaputt gearbeitet. Sie leidet unter erheblichen Knie-, Schulter- und Wirbelsäulenproblemen und musste im Dienst z. T. sogar auch schon mit Krücken durch die Krankenhausflure gehen.„Dann kann ich mich umbringen“, äußerte sie.
Meine zweite Bitte musste daher darum gehen, mich nicht pflegebedürftig werden zu lassen, aber nur, um meiner Frau eine solche Situation zu ersparen. Und es gab noch ein drittes Anliegen: In der Folge der minimalinvasiven OP, in der mir der bösartige Tumor aus der Lunge entfernt wurde, erlebte ich einmal eine Paniksituation, die mich anfangen ließ zu verstehen, wie verlockend oder scheinbar Problem lösend der Gedanke an Selbstmord sein kann. Selbstmord ist aber nach meiner Auffassung das größte Vergehen gegen Gott. DennERhat uns das Leben gegeben, nurERdarf es uns auch nehmen! So kann über einige (wenige)NTEvon Beinahe-Selbstmördern gelesen werden, die von schrecklichen Erlebnissen während ihresNTE