Macht Religion krank? - Ulrike Margarethe Salome Röhl - E-Book

Macht Religion krank? E-Book

Ulrike Margarethe Salome Röhl

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Beschreibung

Schon lange stellt vor allem die Psychologie die Frage, ob Religion bzw. Religiosität als Ausdruck von Krankheit verstanden werden kann. Denn zweifellos werden viele psychische Krankheiten durch den dominanten und einengenden Einfluss des Glaubens und der Kirche verursacht. Man spricht in diesem Zusammenhang von "Gottesvergiftung", von "ekklesiogener Neurose" oder "toxischem Glauben". Kann und darf man aber wirklich von Religion als Krankheit sprechen? Und welche Rolle spielt der Glaube bei psychisch erkrankten Menschen? Ist der Glaube ein Indikator für das Entstehen und Fortschreiten von psychischen Krankheiten? Oder ist Religion eher ein Stabilisator, der den Genesungsprozess von psychisch Kranken beschleunigen kann?

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Seitenzahl: 213

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Ulrike Margarethe Salome Röhl

Macht Religion krank?

Ulrike Margarethe Salome Röhl

Macht Religion krank?

Die Frage nach den „ekklesiogenen Neurosen“

Tectum Verlag

Ulrike Margarethe Salome Röhl

Macht Religion krank? Die Frage nach den „ekklesiogenen Neurosen“

© Tectum Verlag Marburg, 2015

ISBN: 978-3-8288-6231-9

(Dieser Titel ist zugleich als gedrucktes Buch unter der ISBN 978-3-8288-3517-7 im Tectum Verlag erschienen.)

Umschlagabbildung: Fotolia.com strixcode (Hände); photocase.com Helgi (Tabletten, bearbeitet)

Umschlaggestaltung: Norman Rinkenberger | Tectum Verlag

Besuchen Sie uns im Internet

www.tectum-verlag.de

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

„Ich betrachte die Religion als Krankheit,als Quelle unnennbaren Elends.“(Bertrand Russell)

Für meine Zwillingsschwester „Unum cor et anima una!“

INHALTSVERZEICHNIS

1.EINLEITUNG

2.METHODISCHES VORGEHEN

3.PROBLEMDARSTELLUNG

4.WIRKUNGSGESCHICHTE

5.PSYCHISCHE GESUNDHEIT UND PSYCHISCHE KRANKHEIT. ANTHROPOLOGISCHE, THEOLOGISCHE UND ETHISCHE ASPEKTE

6.BEGRIFFSDEFINITIONEN

6.1Religion

6.2Funktionen von Religion

6.3Religiosität

6.4Religion versus Religiosität

6.5Glaube

6.6Glaubensentwicklungen

7.NEUROSE – EINE ERSTE BEGRIFFSDEFINITION

8.„EKKLESIOGENE NEUROSEN“

8.1Mögliche Erklärungsmodelle

8.1.1Angst und unbewältigte Schuld

8.1.2Sozialer Druck und soziale Ausgrenzung

8.1.3Kognitive Rigidität

8.1.4Strenge moralische Richtlinien

8.1.5Glaube an die Allmacht Gottes

8.1.6Gestörtes Gottesbild

8.1.7Problematisches Bibelverständnis

8.1.8Negative Emotionen

8.1.9Gestörtes Verhältnis zur Sexualität

8.1.10Idealisierung der alternativen Werte

8.1.11Religiöser Fundamentalismus

8.1.12Christliche Institutionen

8.1.13Fan-Sein

8.1.14Scham vor Gott

8.1.15Fazit

8.2Mögliche Äußerungsformen

9.THERAPIEANSÄTZE

10.SEELSORGE UND PSYCHIATRIE

10.1Biblische Seelsorge

10.2Seelsorge von psychischen Patienten

10.3Hinweise für das seelsorgliche Gespräch bei Patienten mit „ekklesiogenen Neurosen“

10.4Zusammenarbeit zwischen Theologie und Psychiatrie. Wo Theologie und Psychiatrie sich begegnen

11.FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

VORWORT

Eine der wohl provokantesten Prognosen der Moderne lautet: Religion wird im Laufe der Menschheitsgeschichte verschwinden – da sie auf ein „primitives“ Stadium verweise –, denn Religion sei das Werk von nicht aufgeklärten Menschen, das Werk von Menschen, die noch der Natur ausgeliefert seien. Doch diese Prognose hat sich – zumindest bis heute – nicht bewahrheitet; Religion erweist sich als widerstandsfähiger. Obgleich die beiden großen christlichen Volkskirchen1, vor allem in den letzten Jahren, vermehrt mit Kirchenaustritten2 zu kämpfen haben, praktiziert auch am Anfang des dritten Jahrtausends die Mehrheit der Menschen Religiosität.3

„Religion ist eine psychische Krankheit“ – dieser provozierende Ausspruch ist eines von vielen Schlagwörtern bzw. Impulsen4 gewesen, durch die ich mich als römisch-katholische Seelsorgerin in einer Psychiatrie herausgefordert sehe, mich näher mit der Fragestellung zu beschäftigen, wie die Beziehung zwischen Frömmigkeit und seelischer Krankheit bzw. zwischen Religiosität und psychischer Erkrankung zu deuten und zu beurteilen ist. Denn seit Langem stellen sich die Theologie, die Psychologie5 – insbesondere die Religionspsychologie6 – sowie die Psychotherapie7 die Frage, ob Religion bzw. Religiosität8 auf die Seite der Gesundheit des Menschen zu rechnen ist oder eher zu den menschlichen Erkrankungen gezählt werden sollte, von denen der Mensch befallen werden kann – und offenkundig auch verbreitet befallen wird. Seit einigen Jahren wird von daher die Diskussion darüber, ob Religion bzw. Religiosität für den Menschen hilfreich oder doch eher schädlich sei, besonders intensiv in der Öffentlichkeit der Theologie und der Psychologie geführt. Wird Religion bzw. Religiosität hierbei auf die Seite der Gesundheit gestellt, gesteht man der Religion bzw. Religiosität einen heilenden, lebensstabilisierenden oder sogar präventiven Charakter zu. Wird Religion bzw. Religiosität hingegen zu den Erkrankungen gezählt, so wird die Aufmerksamkeit auf ihren einschränkenden und beengenden Zugriff auf den Menschen gelenkt, der seine Natur mit Abhängigkeiten und Unfreiheiten belegt, unter denen seine Gesundheit früher oder später Schaden nimmt. Ihre Verbreitung könnte dann auf einen ebenso leicht übertragbaren wie schwer zu bekämpfenden Erreger hinweisen, der aufgrund seiner allgemeinen Verharmlosung nur selten ernsthaft in Angriff genommen wird. Ganz gleich wie hier auch entschieden werden mag, in jedem Fall hat die Religion bzw. Religiosität mit dem Gesundheitszustand des Menschen zu tun – ob positiv oder negativ, das sei an dieser Stelle noch dahingestellt.

Es ist seit Langem bekannt, dass ehemalige Sektenmitglieder oft noch jahrelang nach ihrem Austritt aus ihrer Gemeinschaft unter religiös bedingten Neurosen leiden.9 Denn sie haben Religion und Religiosität nicht selten als psychische Manipulation, emotionalen Zwang und als nicht-daseinsaffirmative Effizienz erfahren. Nach dem Ausstieg leiden die ehemaligen Mitglieder vielmals unter Verlustängsten, Depressionen10 und intellektuell-kognitiven Problemen aufgrund der Einschränkungen des selbständigen Denkens und der Kritikfähigkeit während ihrer Mitgliedschaft in der Sekte. Aber auch in den beiden großen Volkskirchen sowie in evangelikalen wie auch freikirchlichen Kreisen spielen religiös bedingte Neurosen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Laut einer Untersuchung der Universität Parma11 leiden zum Beispiel besonders häufig Katholiken unter Zwangsneurosen. Diesen Befund bestätigt ebenfalls eine Studie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg12 aus dem Jahr 1999. Nach dieser Studie handelt es sich bei der unterfränkischen Stadt Würzburg13 um eine „Hochburg der Selbstmörder“14. Die Forscher gehen davon aus, dass „das konservative, stark römisch-katholisch geprägte Würzburger Milieu“ sozialen Absteigern das Leben besonders schwer, manchmal sogar unmöglich mache. Zudem hat eine Studie aus dem Jahr 1998 in Berlin ergeben, dass von 22.000 Ratsuchenden bei der Ärztlichen Beratung für Suizidgefährdete 7.000 als Neurotiker einzuordnen gewesen sind. Die Hälfte dieser 7.000 Personen hat an sogenannten „ekklesiogenen Neurosen“15 gelitten. Der Jesuitenpater Rupert Lay16 (* 1929) bestätigt diesen Befund aus seiner Perspektive: „Die Hälfte der Patienten, die zu mir in die Therapie kommen, sind krank geworden durch Erfahrungen, die sie in ihrer Kindheit und Jugend mit der Kirche gemacht haben.“17 Insbesondere die kirchliche Lehre von einer angeblich „Ewigen Verdammnis“ versetze viele Menschen in Angst und vermittele ihnen ein schreckliches Gottesbild, das mit dem Gott der Liebe, den Jesus von Nazareth lehrt,18 nichts gemein habe.19

Psychische Krankheiten, so kann man immer mehr psychologischen, aber auch religionspsychologischen Beiträgen entnehmen, werden durch den dominanten und einengenden Einfluss des Glaubens und der Kirche verursacht. Immer mehr Christen werden seelisch krank und müssen sich deshalb in psychiatrische Behandlung begeben. Hier wird der Eindruck erweckt, dass Menschen allein wegen ihres Glaubens oder aufgrund der kirchlichen bzw. gemeindlichen Zugehörigkeit oder einer „krank machenden“ Verkündigung christlicher Lehren schwere psychische Erkrankungen entwickeln würden. In diesem Zusammenhang ist dann auch immer wieder von „Gottesvergiftung“20, von „ekklesiogener Neurose“21, vom „toxischen Glauben“22 und von krank machender Erziehung23 die Rede. Doch ist dies wirklich so? Kann und darf man wirklich von Religion bzw. Religiosität als Krankheit sprechen? Oder anders formuliert: Welche Rolle spielt der Glaube bzw. die Religiosität der Menschen, wenn sie psychisch erkranken? Ist der Glaube, die Religion bzw. Religiosität ein Indikator für das Entstehen und Fortschreiten von psychisch bedingten Krankheiten? Oder ist Religion bzw. Religiosität eher ein Stabilisator, der den Genesungsprozess des Menschen unterstützt? Mancher wird diese Fragen sicherlich als blasphemisch empfinden und würde sie selbstverständlich entrüstet zurückweisen. Andere werden vielleicht einfach nur den Kopf schütteln, wenn sie an all die positiven Veränderungen denken, die durch den Glauben an Jesus Christus in ihr Leben gekommen sind. Redet doch auch die Bibel vom Heil durch den Messias Jesus, der heilend seinen Weg geht und das große Heil verspricht (u. a. Mk 1,21-28; Lk 5,17-26; Joh 4,47-53). Und wiederum andere können sicherlich diese Frage bejahen und sehen sich in ihrer Überzeugung, dass Religion bzw. Religiosität einen negativen Einfluss auf den Gesundheitszustand des Menschen ausübt, bestätigt.

Die Reaktion, die mein Vorhaben bei meiner Familie, Freunden, Arbeitskollegen und diversen anderen Gesprächspartnern ausgelöst hat, hat mich darin bestätigt, wie virulent und aktuell diese Fragestellung heute ist, denn in unserer aufgeklärten Zeit leiden immer mehr Menschen unter einer krank machenden Glaubenspraxis. Dabei ist die Frage nach den pathogenen Effekten von Religion bzw. Religiosität keine abstrakte Fragestellung, die wissenschaftlich-theoretisch abgehandelt werden kann, vielmehr betrifft sie ganz konkret und essentiell das Leben eines jeden Einzelnen von uns. Denn jeder Mensch – respektive jeder Gläubige – kommt nicht umhin, sich zu fragen, welche Rolle Glaube und Religion in seinem Leben spielen. Welche Funktion übernimmt Religion bzw. Religiosität in dem Leben eines Einzelnen von uns?

1Siehe hierzu genauer: Huber, W.; Schröer, H., Volkskirche. I. Systematisch-theologisch. II Praktisch-theologisch, in: TRE 35, 249-262.

2So verzeichnete zum Beispiel die römisch-katholische Kirche im Jahr 2013 178.805 Kirchenaustritte (vgl. http://www.kirchenaustritt.de/statistik).

3Vgl. Oser, F.; Bucher, A., Religiosität, Religionen und Glaubens- und Wertegemeinschaften, 940.

4„Schlagwörter [und Impulse; U.R.] entstehen nicht durch sorgfältiges Nachdenken und Analysieren, sondern durch innere Betroffenheit“ (Pfeifer, S., Wenn der Glaube zum Konflikt wird, 9).

5Siehe hierzu genauer: Holzkampf, K., Grundlegung der Psychologie, Frankfurt 22003.

6Siehe hierzu genauer: Grom, B., Religionspsychologie, München 32007; Maaz, H.-J., Hilfe! Psychotherapie. Wie sie funktioniert und was sie leistet, München 2014.

7Siehe hierzu genauer: Beese, F., Was ist Psychotherapie?, Göttingen 2004.

8Sowohl Psychiater als auch Psychotherapeuten beschäftigen sich nicht mit Religion, sondern ausschließlich mit Religiosität. Religiosität (bzw. Spiritualität) ist hier als eine deskriptive psychologische Realität zu verstehen (siehe hierzu genauer Kapitel 6).

9Siehe hierzu genauer: Roderigo, B., Der Ausstieg aus einer Sekte – Strategien zur Problembewältigung: Beratung und Therapie, in: Report Psychologie 19 (4/1994).

10Siehe hierzu genauer: Wolfersdorf, M.; Heindl, A., Chronische Depression – Grundlagen, Erfahrungen und Empfehlungen, Lengerich 2003.

11Die Universität Parma ist eine staatliche Universität in Parma mit mehr als 30.000 Studenten.

12Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg wurde im Jahre 1582 von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn gegründet. Auf ihn geht auch der erste Teil des Namens zurück. Der zweite Teil kommt vom bayrischen Kurfürst und späteren König Maximilian I. Joseph(siehe hierzu genauer: Süß, P. A., Kleine Geschichte der Würzburger Julius-Maximilians-Universität, Würzburg 2002).

13Laut Zensus 2012 waren am 31. Dezember 2012 53,3 % der Bürger Würzburgs katholisch, 22,2 % evangelisch, 20,5 % konfessionslos und 4 % Muslime.

14Main Post, 3.7.1999.

15Süddeutsche Zeitung, 27.10.1998.

16Siehe hierzu genauer: Ronneburger Kreis (Hg.), Der Ketzer. Rupert Lay und das Versagen der Kirche. Sinnsuche in einer komplexeren Welt, Düsseldorf 1996.

17Die Woche, 3.11.1995.

18Siehe hierzu genauer: Söding, T.; Walter, P., Liebe Gottes, in: LThK3 6, 924-926.

19Vgl. Lay, R., zitiert nach Die Woche, 3.11.1995.

20Moser, T., Gottesvergiftung, Frankfurt am Main 2006.

21Schaetzing, E., Die ekklesiogenen Neurosen, in: WzM 7, (1955), 97-108.

22Arterburn, S.; Felton, J., Toxic Faith: Experiencing Healing from Painful Spiritual Abuse, Colorado 1991.

23Ringler, M., Krankheitsverarbeitung, in: Stumm, G.; Pritz, A. (Hg.), Wörterbuch der Psychotherapie, Wien – New York 22009, 383f.

1.EINLEITUNG

„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes“24, urteilt Karl Marx25 (1818-1883) und folgert daraus, dass „es also die Aufgabe der Geschichte [ist; U.R.], nachdem das Jenseits der Wahrheit verschwunden ist, die Wahrheit des Diesseits zu etablieren.“26 Für Friedrich Nietzsche27 (1844-1900) behindert Religion die sittliche Autonomie.28 Er attackiert besonders die Narkotisierung durch Religion, weil sie den Schmerz der Enttäuschung durch Erkenntnis betäube. In diese Richtung tendiert auch Sigmund Freud (1856-1939) mit seiner Religionskritik. Er versteht die Religion als „Zwangsneurose“ und prophezeit, „dass sich die Abwendung von der Religion mit der schicksalsmäßigen Unerbittlichkeit eines Wachstumsvorganges vollziehen muss, und dass wir uns gerade jetzt mitten in dieser Entwicklungsphase befinden.“ Diese religionskritischen Haltungen sind auch noch 150 Jahre später virulent. So ist sich zum Beispiel Wunibald Müller (* 1950) sicher, dass „es [manchmal; U.R.] angebracht [wäre; U.R.], am Eingang einer Diözese oder einer Kirche ein Schild aufzustellen mit der Inschrift: Vorsicht! Wer hier eintritt, gefährdet seine Gesundheit“. Denn neben der beglückenden Religion bzw. Religiosität, die als sinn- und orientierungsstiftend erfahren wird, gebe es auch heute noch eine Form von Religion bzw. Religiosität, die krank macht, die nachweislich zu Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen führt. Und gerade vor so einer krank machenden Religion bzw. Religiosität müsse gewarnt werden. Denn immer mehr Menschen geben an, dass sie den Glauben als etwas Negatives und sogar Bedrohliches erfahren.

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