Magische Orte von König Ludwig II. - Fritz Fenzl - E-Book

Magische Orte von König Ludwig II. E-Book

Fritz Fenzl

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Beschreibung

Ludwig II. war - dies wird selten gesehen - ein Magier. Vor allem war er ein Kenner magischer Plätze im oberbayerischen Raum. Zeit seines Lebens galt er als unverstandener Einzelgänger. Doch der eifrige Bauherr ging sehr bewusst mit der Auswahl seiner Bauplätze um. Er nannte diese Kraftorte "Kosmische Einstrahlungspunkte". Fritz Fenzl begibt sich auf eine spannende Suche nach dem Beziehungsgeflecht dieser Orte, die das Leben Ludwigs so sehr bestimmt haben und bis heute zur nicht enden wollenden Legendenbildung um den bayerischen König beitragen.

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Besuchen Sie den Autor im Internet unterwww.magische-kraftorte.de

Vollständige E-Book-Ausgabe der im Rosenheimer Verlagshaus erschienenen Originalausgabe 2010

© 2014 Rosenheimer Verlagshaus GmbH & Co. KG, Rosenheimwww.rosenheimer.com

Lektorat und Satz: VerlagsService Dr. Helmut Neuberger & Karl Schaumann GmbH, Heimstetten Titelfoto: Klaus G. Förg Datenkonvertierung: GGP Media GmbH, Pößneck

eISBN 978-3-475-54408-8 (epub)

Worum geht es im Buch?

Fritz Fenzl

Magische Orte von König Ludwig II.

Ludwig II. war – dies wird selten gesehen – ein Magier. Vor allem war er ein Kenner magischer Plätze im oberbayerischen Raum. Zeit seines Lebens galt er als unverstandener Einzelgänger. Doch der eifrige Bauherr ging sehr bewusst mit der Auswahl seiner Bauplätze um. Er nannte diese Kraftorte „Kosmische Einstrahlungspunkte“.

Fritz Fenzl begibt sich auf eine spannende Suche nach dem Beziehungsgeflecht dieser Orte, die das Leben Ludwigs so sehr bestimmt haben und bis heute zur nicht enden wollenden Legendenbildung um den bayerischen König beitragen.

Inhalt

Einführung

Königliche VorüberlegungenWer sich »dem König« nähert, verlässt die Zeitschiene

Der König war VisionärAufkirchen oder »Der König lebt«

Das Grab des Fischers Lidl in BergDas Geheimnis bleibt

Burgruine FalkensteinSehnsucht siegt über den Tod

Königlicher Rundgang in BergVom Lidl-Haus zum Gralstempel

Bismarckturm bei AssenhausenIm Schnittpunkt der vier großen Erdenergien

NymphenburgStille und Bewegung entlang geheimer Kraftlinien

Die Residenz in MünchenDattelpalmen über den Dächern

Ganz München ist ein königlicher OrtNichts ist so, wie es ist

NeuschwansteinWenn ein Wort genügt

Pöllatschlucht und MarienbrückeGefährlich, abladend, lockend

St. Coloman auf freiem FeldeMit der Distanz wächst die königliche Energie

Schloss und Park PossenhofenDie andere Seite des Todes

In der Fürstengruft der MichaelskircheDem Rhythmus folgen

Der König-Ludwig-WegEin Pilgerpfad ins bayerische Herz

Ludwigs Geist in den MaximiliansanlagenStatt eines Festspielhauses nur ein Denkmal

Die Mariensäule auf dem MarienplatzSagen- und Kultort im Mittelpunkt

Schloss LinderhofDer Gral ist überall

Andechsoder: Hier könnte er liegen

In der Fürstengruft liegt er… oder auch nicht

Berchtesgaden, königliche VillaÜber das Grundbrummen des magischen Ortes

Geheimnisvolles Schloss LeutstettenForsthaus Mühltal und Drei-Beten-Rundgang

Die RoseninselKraftlinien und Herrscherpfade

HohenschwangauHelden, Frauen, Schwäne, Ritter

Ich bin der Herr der WeltBizarre Denkspiele auf dem Schachen

Das »Ludwig-Prinzip«Der Märchenkönig als Lebensschule

Weibliches HerrenchiemseeDas Urprinzip der Mutter Erde

Zeittafel Ludwigs II.

Literatur

Einführung

Ludwig von Wittelsbach wird am 25. August 1845 in Nymphenburg, der Sommerresidenz der Wittelsbacher, geboren. Er ist der erste Sohn des Kronprinzen Maximilian und der Prinzessin Marie von Preußen. 101 Kanonenschüsse, die über München hinwegdonnern, geben Kund von dem erfreulichen Ereignis.

1848 muss Ludwig I. wegen des Lola-Montez-Skandales abdanken. Da wird Maximilian König von Bayern und sein Sohn Ludwig Kronprinz. Fast die gesamte Kindheit und Jugend verbringt der sensible Heranwachsende auf Schloss Hohenschwangau.

Dort dringt von den Wandmalereien die germanische Sagenwelt in seine Seele. Umgekehrt dringt Ludwig in die Welt der Sagen und Mythen der Ahnen ein.

Er entwickelt schon als Kind ein tiefes Empfinden für die Urkraft der Umgebung, entdeckt jenen so besonderen Platz, der später Neuschwanstein tragen soll. Für das magische Areal, wovon dieses Buch handelt, findet der wissende Kronprinz die Bezeichnung »Kosmischer Einstrahlungsort«.

Königliche Vorüberlegungen

Wer sich »dem König« nähert, verlässt die Zeitschiene

Lebe nur im Augenblick! Du kannst nur im Jetzt leben!«, so rät der Zeitgeist und bringt sogar Bestseller hervor. Aber das Jetzt lebt vom Gestern und ebenso vom Morgen. Ein Beispiel: Sie fühlen sich jetzt im Arm eines geliebten Menschen wohl. Dieses wohlige »Jetzt« lebt aber von schönen Stunden der Vergangenheit und wird durch weniger schöne Erlebnisse im Gestern sehr oft eingeschränkt.

Dies wohlige Jetzt lebt auch davon, dass ein Glaube an die Zukunft da ist. Man nennt das Vertrauen. Könnten Sie ein inniges Jetzt mit dem Partner genießen, wenn Sie wüssten, dass er Sie morgen verlässt?

»Ach. Ist mir alles egal. Ich bin Ego-Philosoph. Ich lebe nur im Jetzt!« So sagen viele. Von wegen. Der Jetzt-ismus ist eine ebenso verbreitete wie gekonnte Volksverdummung. Weniger romantisch argumentiert: Stellen Sie sich eine Firma vor, die nur im Jetzt denkt, nicht aus der Vergangenheit lernt und die Zukunft außer Acht lässt! Es geht immer um das ganzheitliche Dreieck aus Gestern, Heute und Morgen.

Das will dieses Buch anhand von Ludwig-II.-Orten aufweisen. Er, der unvergängliche Visionär, lebte aus der Vergangenheit, baute in seinem damaligen Jetzt die Traumschlösser und lebt weiter in seinem eigenen damaligen Morgen, das unser Jetzt ist.

Die Zeit… Machen Sie sich bisweilen Gedanken über das Phänomen der Zeit? Interessiert es Sie, was es mit der seltsamen Kraft bestimmter Orte auf sich hat?

Denken Sie nach (egal ob Sie gläubig sind oder nicht), was das denn nun ist – die »Seele«! In einem wissenschaftlichen (aber nicht esoterischen) Buch jüngeren Datums, das mir während einer Nordlandfahrt übergeben worden ist, habe ich entdeckt, dass auch Rationalisten, wenn sie es nur zugeben wollen, stets da enden, wo Gott anfängt! Die Seele ist der Ort (!) auf der ewigen Schiene der Zeit.

Ein unglaublicher Gedanke. Ort und Seele hängen zusammen und sind eingebunden in das, was wir »Zeit« nennen. Zeit aber ist unvergänglich, auch wenn wir Sterblichen die Zeit als vergehend registrieren, weil wir selbst scheinbar vergehen. Wir können nur den Körper sehen und zumeist nur materialistisch denken. Also »glauben« wir an ein Ende. Ein kurioser Glaube, dieser Glaube daran, dass irgendwann alles aus sei, ein Glaube, den vor allem Materialisten fanatisch verteidigen! Zeit vergeht aber nicht. Zeit ist. Auch das Ewige hat seinen Ort, und dein persönlicher Ort auf der Zeitschiene, das ist deine Seele.

Und nun gehen Sie zu Ihrem Lieblingsort und lassen, wie man so schön sagt, »die Seele baumeln«! Das Ergebnis ist einfach unglaublich! Dabei rücken, neben der Kraft und Schwingung des Ortes, die Begegnung, die »Weltendeutung«, vor allem menschliches Miteinander in Berufsleben und Familie immer mehr ins Zentrum. Der jeweilige Ort gibt Antworten.

Deshalb haben die Führungen auch ihren besonderen Reiz. Der Ort schenkt immer die richtigen Lösungen zu den mitgebrachten Fragen. Wie funktioniert das? Hingehen und selber erleben!

Ludwig ist einer der Wege, denn Ludwig hatte das Wissen. Gleichzeitig gerät der »Märchenkönig« in einen neuen Fokus, da der spirituelle Aspekt seines Sehnens und (geheimen?) Wissens zeitbedingt ins öffentliche Interesse dringt. Ludwig war (dies wird selten gesehen) ein Magier, er wusste um die magischen Orte in Oberbayern. Des ortebewussten Königs Unverstanden-Sein, sein mysteriöses Einzelgängertum und Herrschaftswissen, sein bewusster Umgang mit Kraftorten (er nannte diese Orte »Kosmische Einstrahlungspunkte«), all dies fasziniert Suchende unserer Tage. Ludwig wird immer aktueller und im Jahre 2011 wird seines Todestags zum 125. Mal gedacht werden.

Wer sich auf den Weg macht, der kommt an. Immer und irgendwo. Das macht den Weg so spannend, wie die Pilgerwege seit tausend Jahren beweisen. Der König-Ludwig-Weg öffnet Herzen und gibt Antworten in einer Zeit der Krise, da sich viele Menschen nach alten und »echten« Herrschaftsformen sehnen. Hätte Ludwig vor seinen Bauvorhaben »demokratische« Volksbefragungen durchgeführt – es gäbe gewiss kein einziges Schloss.

Der König war Visionär

Aufkirchen oder »Der König lebt«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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