Mahatma Gandhi, ein Befreiungstheologe - Martin Fischer - E-Book

Mahatma Gandhi, ein Befreiungstheologe E-Book

Martin Fischer

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Beschreibung

Nichts ist schwieriger, als fast ein ganzes Volk zu einen, um mit der Macht des Volkes enorme Veränderungen herbeizuführen. Dies ist nur möglich, wenn gewisse Schwerpunkte gesetzt, gelebt, bewusst gemacht und miteinander verbunden werden. Zusammen ergeben sie eine Strategie, mit der Mahatma Gandhi Indien in die Unabhängigkeit führte. In dieser Dokumentation wird aufgezeigt, dass Mahatma Gandhi die Schwerpunkte aufgriff, die Jesus in seiner Lehre bereits setzte. Im Vergleich dazu wird geschildert, warum die konservativen Hirten der christlichen Kirchen diese Schwerpunkte nicht erkennen oder ignorieren und deshalb dem Leben mehr fern als nahe stehen.

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Martin Fischer

Mahatma Gandhi, ein Befreiungstheologe

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Mahatma Gandhi, ein Befreiungstheologe.

1) Einleitung

2) Was machte die Stärke von Mahatma Gandhi aus?

3) Wo und wie fand Mahatma Gandhi zu dieser Erkenntnis?

4) Die negativen Folgen der christlichkonservativen Kirchen heute.

5) Die Vision, die Mahatma Gandhi verfolgte.

6) Warum verstand Mahatma Gandhi die Frohe Botschaft anders?

7) Warum er die damalige Weltanschauung nicht teilte.

8) Falsche Gottesbilder die zum Fundamentalismus beitragen.

9) Der unbelastete Ausgangspunkt Mahatma Gandhis.

10) Was die Entschlossenheit von Mahatma Gandhi ausmachte?!

11) Die Bedeutung der Nächstenliebe.

12) Nächstenliebe auf politischer Ebene.

an der Orientierung zu den Armen.

14) Nächstenliebe und Lebensausrichtung.

15) Wie mit der Problematik umgehen?

16 Wie ein anderes Bewusstsein unsere Welt vielleicht verändert hätte.

17 Absolute Gewaltlosigkeit, eine Forderung aus dem Evangelium.

18 Warum ging sein Weg nach der Unabhängigkeit und seinem Tod nicht weiter?

19) „Was einen wahren Propheten auszeichnet.“

13) Nächstenliebe entscheidet sich

Impressum neobooks

Mahatma Gandhi, ein Befreiungstheologe.

1) Einleitung

2) Was machte die Stärke von Mahatma Gandhi aus?

3) Wo und wie fand Mahatma Gandhi zu dieser Erkenntnis?

4) Die negativen Folgen der christlichkonservativen Kirchen heute.

5) Die Vision, die Mahatma Gandhi verfolgte.

6) Warum verstand Mahatma Gandhi die Frohe Botschaft anders?

7) Warum er die damalige Weltanschauung nicht teilte.

8) Falsche Gottesbilder, die zum Fundamentalismus beitragen.

9) Der unbelastete Ausgangspunkt Mahatma Gandhis.

10) Was die Entschlossenheit von Mahatma Gandhi ausmachte?!

11) Die Bedeutung der Nächstenliebe.

12) Nächstenliebe auf politischer Ebene.

13) Nächstenliebe entscheidet sich an der Orientierung zu den Armen.

14) Nächstenliebe und Lebensausrichtung.

15) Wie mit der Problematik umgehen?

16) Wie ein anderes Bewusstsein unsere Welt vielleicht verändert hätte.

17) Absolute Gewaltlosigkeit, eine Forderung aus dem Evangelium.

18) Warum ging sein Weg, nach der Unabhängigkeit und seinem Tod, nicht weiter?

19) „Was einen wahren Propheten auszeichnet.“

1) Einleitung

Mahatma Gandhi, welch großer Mann. 1948 führte er sein indisches Volk, ohne Krieg und Terror, in die Unabhängigkeit. Er einte den größten Teil seines Volkes, baute in ihm ein Bewusstsein der Stärke auf, öffnete ihm die Augen, für ihr Recht auf Leben und Gerechtigkeit.

Unter seiner Führung zwang das einfache indische Volk die englische Besatzungsmacht in die Knie.

Unter seiner Leitung siegten sie wirtschaftlich, politisch und moralisch.

Indem sie sich ihrer wirtschaftlichen Ungerechtigkeit und Ausbeutung widersetzten und sie boykottierten.

Indem sie auf Willkür und Benachteiligung mit Protest antworteten, der Unterwerfung nicht folgten und jegliche Zusammenarbeit oder Unterstützung einstellten.

Indem sie der Welt die Unmenschlichkeit vor Augen führten und ein Umdenken in Bewegung setzten.

Mahatma Gandhi zeichnete sich aus durch seine Gewaltlosigkeit, Gerechtigkeitssinn und Menschlichkeit, die seines Gleichens sucht.

Er führte sein Volk in die Unabhängigkeit und dies mit extrem wenig Toten, Leid und Trauer. Wenn man im Vergleich dazu sieht wie viele Tote, Elend und Zerstörung durch gewaltsame Revolutionen oder Bürgerkriege es gab und gibt.

Die meisten Revolutionen brachten nichts, weil meist nur ein unterdrückerisches Regime einer elitären Gesellschaftsschicht durch ein neues diktatorisches Machtregime abgelöst wurde oder wird.

Sei es die kommunistische Revolution unter Lenin in Russland, die maoistische Revolution in China oder der Umsturz in Kuba mit Fidel Castro:

Meist löste eine Diktatur die andere nur ab, und das einfache Volk blieb ausgeschlossen von der politischen Mitbestimmung, von der Freiheit, besonders der Meinungsfreiheit.

Die Leute der untersten Gesellschaftsschicht blieben die Knechte und die Lastenträger der neuen Elite, die mit ihrer Arbeit in Armut und Elend das Wohlergehen der politischen und wirtschaftlichen Elite erbringen müssen. In den Demokratien ist es jedoch kaum anders.

Wie überall betreiben die Regierenden eine Politik, die ihre Macht, ihr Wohlergehen und das ihrer mächtigen Verbündeten aus Wirtschaft und Gesellschaft dient.

Auch heute möchten viele Menschen in unzähligen Ländern der Erde eine Veränderung der sozialen Verhältnisse. Sie wollen, dass sich das Volk erhebt, um das Joch der Knechtschaft zu zerschlagen und sich aus der Tyrannei zu befreien.

Doch sie schaffen es nicht, da es oft zu wenige sind, die den Mut für Veränderungen haben, weil sie die Kraft nicht finden oder die Wege nicht kennen, die zu nutzen sind. Sie setzen nicht dort an, wo die Hauptschlagadern sind, mit denen die Unterdrücker ihre Macht finanzieren oder blockieren nicht die Wege, die diese für die Ausbeutung der Entrechteten benötigen.

Sie verkennen die sensiblen Grundlagen, die nötig sind, um ein neues Bewusstsein im Volk aufzubauen, das zu einem Wandel in ihrer Welt führt. Dies misslingt besonders dann, wenn wie viele, auf Gewalt setzen, um etwas zu verändern.

Es gibt kein Erfolgsrezept, aber man kann von Leuten wie Mahatma Gandhi viel lernen.

Wie einte er das Volk? Denn ohne eine geschlossene breite Masse von Mitstreitern ist keine Veränderung von unten her möglich.

Es gibt kluge Köpfe, die gerne die Führung übernehmen möchten, um die ungeliebte Herrschaft in ihrem Lande abzulösen, weil sie mit deren Politik der ungerechten Verteilung nicht einverstanden sind. Aber das einfache Volk schenkt ihnen keine Unterstützung. Es glaubt, dass diese nur gewisse Veränderungen wollen, das ungerechte System aber würde in einer anderen Art aufrechterhalten.

Es reicht also nicht, einem Volk aufzuzeigen, wo sich was und wie zu verändern hat.

Es bedarf der Glaubwürdigkeit und einer klaren Vision, wohin der Weg führen soll, die alle einschließt. Entscheidend war bei Gandhi, dass er ein Bewusstsein im Volk aufbaute, das die Veränderung vorantrug. Er machte nicht nur das Recht auf ein menschenwürdiges Leben bewusst, sondern, dass dies eine Pflicht ist, nach der alle zu streben haben.

Die Elemente, die Menschen bewegen für Veränderungen einzutreten, vertiefte er, indem er alle miteinander in enger Verbindung sah und verstand.

Die tragenden Elemente des Lebens sind: Glaube, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Freiheit, Selbstbestimmung und das Gute wie das Böse erkennen und dementsprechend zu handeln.

Sein Erfolg lag auch daran, dass die Medien seine Bewegung unterstützten. Ohne sie wäre seine Stimme wie in einer Wüste verstummt, da die Wege der Kommunikation mit dem Volk gegeben sein müssen.

2) Was machte die Stärke von Mahatma Gandhi aus?

Mahatma Gandhi hatte diese Glaubwürdigkeit und diese ansteckende Vision einer besseren Gesellschaft.

Er gehörte nicht zu jenen, die Wasser predigen und Wein trinken. Er war sich nicht zu schade, den Kopf für andere hinzuhalten und die heißen Kastanien aus dem Feuer zu holen. Er stand an der vordersten Front, wo Veränderungen angegangen werden müssen. Er tat es, weil er sein eigenes Wohlergehen, Freiheit und Leben zurückstellte, um für andere etwas zu verbessern.

Dem aber nicht genug.

Er verstand es, mit der Gewaltlosigkeit dem Volk eine Waffe in die Hand zu geben, um sich ihres Unrechts zu wehren, ohne sich selbst in einen innerlichen menschlichen Konflikt zu begeben: Sie verletzen nicht, handeln nicht illegal im Sinne der Menschlichkeit und schädigten niemanden an Laib und Seele. Die Gewaltlosigkeit ist ein Weg, den jeder mitgehen kann.

Zudem ist er Teil eines Charismas, einer Vorstellung von einer besseren Gesellschaft, ein Schlüssel zu mehr Menschlichkeit und die Grundlage für die nötige Glaubwürdigkeit

Gandhi verstand, dass bei Gott die Gerechtigkeit wichtiger ist als der Friede. Für ihn war es kein Widerspruch, friedliebend zu sein, ohne auf Gerechtigkeit zu verzichten. Er verstand es, dass man sich vor Gott glücklich preisen darf, wenn man gewaltlos ist. Trotzdem ist es kein Vergehen, sonder wegen der Gerechtigkeit eine Pflicht, dem die rechte Wange hin zu halten, der einen auf die Linke schlug. Gewaltlosigkeit ist keine innere Einstellung, um ungerechte Strukturen zu ertragen; sie ist die Vorgabe, wie Gott mit uns Veränderungen herbeiführen möchte.

Zwei Aussagen mögen Gandhi extrem getragen haben: „Selig die Gewaltlosen“ und „selig die nach Gerechtigkeit hungern!“

Seine Gewaltlosigkeit war eine Verurteilung jeglicher Gewalt.

Die konservativen Religionsführer hingegen, legalisieren mit ihrem Schweigen die ungerechte Anwendung von Gewalt in Kriegen und terroristischen Anschlägen.

Diese Menschlichkeit, und was ihr dient, hielt er so hoch, dass er selbst seinen Gegnern mit allem nötigen Respekt begegnete. Damit gewann er viele Vertraute, die wie er für eine bessere Welt offen waren.

Das Besondere und Überzeugende seiner Politik war es, dass sie unten ansetzte. Er orientierte sich an den Ärmsten und Schwächsten. Ihre Not war für ihn der Ausgangspunkt jeglicher Aktion, um diese zu beseitigen. Er verfolgte keine politische Ideologie, sondern das Wohlergehen der Ärmsten, die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Gerechtigkeit, um eine menschlichere Gesellschaft zu schaffen.

Dieses Charisma bestimmte die Politik und das Sozialverhalten Mahatma Gandhis, das sein Volk in die Unabhängigkeit führte.

3) Wo und wie fand Mahatma Gandhi zu dieser Erkenntnis?

Auch wenn Mahatma Gandhi seine Religiosität als Hindu lebte: Sein Charisma fand und nahm er in sich auf aus dem Evangelium Jesus Christi.

Er befasste sich mit anderen Religionen und las auch das Evangelium, die Lehre Jesu. Besonders von dieser Lehre musste er zutiefst angetan gewesen sein. Aus ihr bezog er seine Inspiration.

Denn die gleichen Schwerpunkte, Kriterien und Verbindlichkeiten die Jesus setzte, machte er zu Pfeilern seiner Politik und Lebensausrichtung: Nächstenliebe, Verpflichtung den Armen und Schwachen gegenüber, Gerechtigkeit, Genügsamkeit, Demut, Barmherzigkeit, Verzeihen und Gottesfurcht.

Diese Elemente machten Mahatma Gandhi zu einem charismatischen Führer, die Menschen zu einen und zu bewegen.

Im Gegensatz zu den Hirten der christlichen Kirchen und deren einfachen Gläubigen, mit äußerst wenigen Ausnahmen, nahm er diese Kriterien wirklich ernst: Ohne Abstriche, Kompromisse, Verwässerung und Abschwächung.

Das Besondere aber, das seinem Wirken auf eine ganz andere, höhere und durchschlagende Ebene stellte, war, dass er diese Schwerpunkte nicht voneinander trennte.

Nein, für ihn waren sie unzertrennlich miteinander verbunden. Er trennte die Nächstenliebe nicht von Gerechtigkeit und Politik. Die Verpflichtung den Armen gegenüber ist unverzichtbarer Bestandteil der Nächstenliebe, wie auch der Gerechtigkeit, ebenso wie die Genügsamkeit, die Gottesfurcht und das Streben nach einer menschlicheren Gesellschaft.

Für ihn war es nicht möglich, die materielle Ebene des Lebens aus der Religion auszuschließen.

Mahatma Gandhi gelangte zu einem tiefen, realitätsnahen, nicht abgehobenen und vergeistigten Verständnis von Nächstenliebe und Gerechtigkeit, im Gegensatz zu den christlich- konservativen Kirchen.

Zum gleichen Verständnis gelangten später wenige Leute wie, Martin Luther King, Oscar Romero, Dom Helder Camara.

4) Die negativen Folgen der christlichkonservativen Kirchen heute.

Die christlichkonservativen Kirchen verlieren an Glaubwürdigkeit und an Anhängern, da sie mit ihrer strikten und absoluten Trennung von Nächstenliebe und Gerechtigkeit, von Politik und Wirtschaft, in der Praxis die Ungerechtigkeit und die Unmenschlichkeit unterstützen.

Ohne dass darüber gesprochen wird, es jemand öffentlich macht, merken es die meisten Menschen. Unbewusst spüren sie, dass da ein großer Unterschied ist zwischen dem, was die Konservativen predigen und wie es in der Realität abläuft. Dadurch können die einfachen Gläubigen mit dieser Kirche und dem davon ausgehenden Glauben kaum noch etwas anfangen; sie sind eher frustriert und fühlen sich belogen. Sie wenden sich ab und gehen andere Wege, die, welche die Welt vorgibt.

Mit ihrer Ignoranz gegenüber den Schwerpunkten der Frohbotschaft Jesus stehen die konservativen christlichen Kirchen da wie schales Salz. Mit ihrer passiven Haltung trocknen sie innerlich aus. Mehr und mehr verlieren sie beim Volk ihre Glaubwürdigkeit. Besonders ihre Verwerfung von Menschlichkeit und Gerechtigkeit, macht ihre Verkündigung zu hohlem Geschwätz und Heuchelei:

Leute aus den eigenen Reihen, die ihr Christentum mit Politik und Wirtschaft verbinden, wie in der Befreiungstheologie, werden stigmatisiert, ausgegrenzt, ausgebremst und Mundtod gemacht.

Allein die Tatsache, dass die Kirchen nur unterschwellig oder gar nicht die Einhaltung der Menschenrechte und Mindestlöhne ansprechen und einfordern, spricht Bände.

Leider fragen die konservativen Hirten nicht, welchen Stellenwert Nächstenliebe und Gerechtigkeit in der Religion und in ihrer pastoralen Arbeit einnehmen müssten. Sie, Ihnen entgeht die Erkenntnis, dass sie mit dieser Trennung der Nächstenliebe und Gerechtigkeit von Politik und Wirtschaft, oder, indem sie diese Schwerpunkte auf eine geistige Ebene stellen, sie sich in Wirklichkeit von der Nächstenliebe und Gerechtigkeit verabschieden.

Diese Nächstenliebe und Gerechtigkeit, die sie vertreten und verkünden, hat nichts mit der zu tun, die im Neuen und Alten Testament eingefordert wird.

Dem Handeln von Mahatma Gandhi wird in dieser Dokumentation ständig die Politik und das Handeln der konservativen Kirchen gegenübergestellt. Durch diesen starken Kontrast tritt deutlich hervor, was Gandhi anders sah, verstand und handhabte.

5) Die Vision, die Mahatma Gandhi verfolgte.

Gandhi war ein sehr religiöser Mensch. Für seinen Glauben, für den Gott, den er erkannte, war er bereit alles zu tun und er tat es auch.

Für den Himmel, ein Leben in Herrlichkeit bei Gott, nach unserem irdischen Leben, war sein oberstes Ziel hier auf Erden eine menschlichere Gesellschaft aufzubauen. Darin sah er den Willen Gottes, den er mit ganzem Herzen erfüllen wollte.

Eine gerechtere und menschlichere Welt: Im Evangelium wird dazu vom „Reich Gottes mitten unter uns“ gesprochen; das sollten wir zuerst suchen. Mt 6,33

Mahatma Gandhi, davon gehe ich aus, war sich bewusst, dass das Himmelreich und das Reich Gottes unzertrennlich miteinander verbunden sind. Wer das Reich Gottes sucht, wird das Himmelreich finden. Wer mitarbeitet an einer menschlicheren und gerechteren Welt, dem wird Gott an seine Herrlichkeit teilhaben lassen.

Um die Welt gerechter zu machen, muss man die Ungerechtigkeit beseitigen. Die britische Besatzungsmacht stand für die wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Ungerechtigkeit.