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Eine turbulente Komödie, süß wie Eis und belebend wie ein doppelter Espresso: »Männer, Mondschein und Amore« von Tina Grube als eBook bei dotbooks. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Die Großeltern: glücklich verheiratet. Die Eltern: glücklich verheiratet. Die Geschwister: nun, man kann es sich denken ... Nur eine schlägt aus der Art: Josefine verschenkt ihr Herz allzu oft an Männer, die das eindeutig nicht verdient haben. Der aktuelle Traumprinz schickt sie immerhin nicht in die Wüste, sondern nach Italien – im Auftrag ihres smarten Chefredakteurs soll Josefine eine Reportage über das Luxushotel »Splendido« schreiben. Doch das malerische Portofino hält jede Menge Überraschungen für sie bereit. Und bei Mondschein und italienischen Männern kann Amore doch wirklich nicht länger auf sich warten lassen … oder? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Tina Grubes rasanter Liebesroman »Männer, Mondschein und Amore« steckt voller Sommerfeeling – ein Lesevergnügen für die Fans der Bestsellerautorinnen Gabriella Engelmann und Susanne Fröhlich. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.
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Seitenzahl: 187
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Über dieses Buch:
Das darf doch wohl nicht wahr sein! Die Großeltern: glücklich verheiratet. Die Eltern: glücklich verheiratet. Die Geschwister: nun, man kann es sich denken. Nur eine schlägt aus der Art: Josefine verschenkt ihr Herz allzu oft an Männer, die das nicht verdient haben. Der aktuelle Traumprinz schickt sie immerhin nicht in die Wüste, sondern nach Italien – im Auftrag ihres smarten Chefredakteurs soll Josefine eine Reportage über das Luxushotel „Splendido“ schreiben. Doch das malerische Portofino hält jede Menge Überraschungen für sie bereit. Und bei italienischen Männern und Mondschein kann Amore doch wirklich nicht länger auf sich warten lassen … oder?
Über die Autorin:
Tina Grube, geboren in Berlin, studierte Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation, arbeitete in renommierten Werbeagenturen und begann schließlich, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Ihre turbulenten Komödien wurden in mehrere Sprachen übersetzt, die beiden Bestseller Männer sind wie Schokolade und Ich pfeif auf schöne Männer erfolgreich verfilmt. Tina Grube pendelt heute zwischen ihren Wohnsitzen in New York und Mailand und arbeitet bereits an ihrem nächsten Roman.
Bei dotbooks erschienen bereits Tina Grubes Romane Männer sind wie Schokolade, Ich pfeif auf schöne Männer, Lauter nackte Männer, Schau mir bloß nicht in die Augen, Das kleine Busenwunder, Ein Mann mit Zuckerguss und Beschwipste Engel küsst man nicht.
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Originalausgabe November 2015
Copyright © 2015 dotbooks GmbH, München
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Redaktion: Susann Harring
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design, München, unter Verwendung von Illustration von shutterstock/Leremy (Frau) und shutterstock/IsaArt (Mann)
E-Book-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95824-334-7
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Tina Grube
Männer, Mondschein und Amore
Roman
dotbooks.
Für meinen Mann
Gestern, heute, morgen, für immer und noch länger.
Es ist wirklich dringend: Ich, Josefine Saunders, muss mich entlieben! Und zwar möglichst jetzt, sofort, auf der Stelle!
»Bist du noch bei uns, Jo?« Leichter Spott liegt in der Stimme des Chefredakteurs.
Mist, ich hab doch tatsächlich gerade geträumt. Hat er mich etwas gefragt? Was mache ich jetzt? Am besten einen Angriff nach vorn.
»Natürlich, wo soll ich denn sonst sein, Dominik? Oder bin ich plötzlich unsichtbar?«, antworte ich.
Kichern bei den Kollegen, Stimmung bei der Redaktionskonferenz, das ist doch mal was Nettes. Der eine oder andere hatte sich nicht ausreichend Kaffee zugeführt und zeigte noch gewisse Anzeichen von Morgenmüdigkeit. Jetzt sind wenigstens alle anständig wach!
»Hm, also, noch einmal: Was verstehst du von der Liebe?«, fragt Dominik.
Ich falle bestimmt gleich in Ohnmacht. Hundertprozentig. Hoffentlich schwinden mir die Sinne nicht so undekorativ, dass man nur noch das Weiße von meinen Augen sieht. Hat er gerade LIEBE gesagt? Das Objekt meiner heimlichen Begierde fragt mich vor versammelter Mannschaft nach der LIEBE? Mich?
Vielleicht sollte ich mit dem Entlieben vorsichtshalber doch noch einen Tag warten.
»Von der Liebe? Eine Menge!«, behaupte ich mal.
Er guckt mich direkt an. Das ist er. Der Blick, der seit sieben Monaten, drei Tagen und fünf Stunden die ganze Redaktion verrückt macht. Die Hälfte aller Mitarbeiter des renommierten Magazins SPOTLIGHT ist glühend in diesen neuen Chefredakteur verknallt, das schließt die Verheirateten ebenso ein wie die Singles, die Blutjungen ebenso wie die schon lange Ergrauten, und es betrifft Frauen und Männer in fast gleichen Teilen. Ob Putzfrau, Layouter, Fotografin, Redakteur, Ressortleiterin oder Praktikant, die Luft flirrt vor lauter Hormonausschüttungen. Der Einzige, der kürzer werdende Röcke, modische Hemden mit Taillenabnähern, Botox geglättete Gesichtsteile und den Anstieg gefärbter Haare nicht bemerkt, ist ER: Dominik. Ein Erfolgsmensch mit Bilderbuchkarriere. Vom Volontär hat er sich bis zum Chefsessel hochgearbeitet und ein sterbendes Nachrichten-Magazin mit Kultcharakter in das auflagenstärkste der Republik verwandelt. Nun ist er hier bei uns gelandet und krempelt den ganzen Laden anständig um. schreibt zwar schwarze Zahlen, aber die Verlagsleitung ist der Meinung, unser Magazin hätte das Potenzial zu einer weit höheren Auflage, zu weit mehr Werbekunden, zu weit mehr klingender Münze in der Kasse. Und Dominik solls richten. Ja, was für ein Boss: Scheinbar mühelos präsentiert er uns täglich neue Gedanken und Konzepte, bewertet blitzschnell unsere Ideen, fällt Entscheidungen, die von Angstfreiheit und Innovationsdrang zeugen, und überrascht uns mit Herausforderungen, die wir annehmen, weil wir unbedingt Teil seines Teams sein wollen. Wir lauschen seiner wunderbaren Stimme, mit der er genauso gut hätte Fernsehmoderator werden können. Wir mustern ihn verstohlen, wenn er lässig beim Reden auf und ab läuft. Wir starren auf seine schönen Hände, wenn er nachdenklich mit einem Bleistift spielt. Wir fühlen uns wohl in unserem neuen Konferenzraum, der nun weiß und lila gestrichen ist Lila übrigens zur Förderung unserer Kreativität. Wir mögen den neuen weißen Tisch mit den Chrombeinen lieber als den wurmbefallenen Holztisch der Vergangenheit, und wir schauen alle bewundernd auf das Riesenbild des amerikanischen Künstlers James Rosenquist, das er gegen das morbide Landschaftsgemälde eines unbekannten Malers hat austauschen lassen, weil er der Meinung ist, Pop-Art regt an das finden wir nun auch. Und wir alle, inklusive der älteren Damen in der Buchhaltung, haben auf seine Anordnung hin allen Nippes von unseren Schreibtischen entfernt, inklusive vertrockneter Blumentöpfe, Schneekugeln mit Weihnachtsmännern, Schüsselchen mit Gummibärchen und Fotos unserer Lieben. Wir erliegen seiner Intelligenz, wir erliegen seinem Charme, wir erliegen seinem Lächeln, wir erliegen seinem Lachen, wir lieben ihn einfach alle!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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