Marco Martin ermittelt in Wien - Christian Klinger - E-Book

Marco Martin ermittelt in Wien E-Book

Christian Klinger

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Beschreibung

Der Privatermittler Marco Martin ist ein Mann, der das Vertrauen des Wiener Jetset genießt. Seine Fälle führen ihn bis zu den Spitzen der Gesellschaft, wobei er seine Nachforschungen äußerst diskret anstellt und seine Fälle mit 100-prozentiger Trefferquote löst. Begleiten Sie den Detektiv auf seinen Streifzügen durch die spannendsten Ecken Wiens, wenn es um die Fragen geht: Wer war der Täter? Und finden Sie ihn?

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Seitenzahl: 166

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Christian Klinger

Marco Martin ermittelt in Wien

30 Rätsel-Krimis

Impressum

Personen und Handlung sind frei erfunden.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen

sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Besuchen Sie uns im Internet:

www.gmeiner-verlag.de

© 2016 – Gmeiner-Verlag GmbH

Im Ehnried 5, 88605 Meßkirch

Telefon 0 75 75 / 20 95 - 0

[email protected]

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2016

Lektorat: Claudia Senghaas, Kirchardt

Herstellung/E-Book: Mirjam Hecht

Umschlaggestaltung: U.O.R.G. Lutz Eberle, Stuttgart

unter Verwendung eines Fotos von: © endrust/Fotolia.com

ISBN 978-3-8392-5196-6

1. Die Asche meines Mannes

Der gellende Schrei der Gräfin hallte durch die großzügigen Räume der Villa in der Braungasse am Fuße des Heubergs. Sofort stürmte Anni, das Dienstmädchen, herbei. Sie fand die Gräfin im Salon ausgestreckt auf dem Sofa liegend. Sie stöhnte und fächelte sich mit der flachen Hand Luft zu. »Einen Cognac«, verlangte sie. Dann ließ sie nach Marco Martin, dem Detektiv, der das Vertrauen der Familie genoss, schicken. In den Kreisen der Gräfin Valerie Waldorf-Biarits setzte man seit jeher auf Diskretion. Vor allem ließ man die Polizei nicht freiwillig in sein Heim, solange es nicht unbedingt sein musste. In delikaten Angelegenheiten setzte man auf private Investigation.

Marco Martin, Ermittler, wie er sich auf seiner Visitkarte bezeichnete, machte der Gräfin sofort seine Aufwartung. Martinec, wie in seiner Taufurkunde stand, war nach seinem Dafürhalten bei seinem Kundenstock nicht förderlich, also ließ er die »geschäftsschädigende« Endung einfach weg. Aus Markus Marco zu machen war weniger auf eine italophile Ader zurückzuführen, sondern auf die nervende Frage nach dem Nachnamen.

Er fuhr unter der Rundbrücke der von Otto Wagner, jenem Architekten, der der Stadt mit seinen Jugendstilbauten einen unverkennbaren Stempel aufgedrückt hatte, geplanten »Vorortelinie« hindurch. Die ehemalige Stadtbahn wurde nun als S-Bahnverbindung zwischen der Station Handelskai an der Donau und Hütteldorf im Westen Wiens genutzt. Zur Linken lag das Kongressbad, ein Freibad, dessen Holztrakte, in rot und weiß gestrichen, unter Denkmalschutz standen.

Es war Aschermittwoch, entsprechend gezeichnet erschien er im hochherrschaftlichen Haus. Aber auch dort schien gefeiert worden zu sein.

Worum es sich handle, fragte er höflich. Die Gräfin deutete auf den Kaminsims, der durchgehend von Konfetti bedeckt war, und erläuterte ihm, dass von dort diese Nacht die Urne mit der Asche ihres verstorbenen Mannes gestohlen worden wäre. Sie habe gestern Abend Gäste zu einem Faschingsempfang geladen. Da sei die Urne noch an ihrem Platz gestanden. Heute, nach dem Aufstehen gegen elf Uhr, habe sie sofort den Diebstahl entdeckt.

Martin stellte daraufhin die einzig mögliche Frage, die es zu Beginn jeder Untersuchung gab: »Haben Sie einen Verdacht?«

»Ob ich einen Verdacht habe?«, wiederholte die Gräfin auf ihre aristokratisch schnippische Art. »Natürlich habe ich einen Verdacht. Fragen Sie doch Max Hiedler, diesen Erbschleicher! Seit über einem Jahr versucht er, mit allen Mitteln zu beweisen, dass er der uneheliche Sohn von meinem Carl-Gustav ist. Dabei hat er so was nicht gemacht, … also das mit anderen Frauen. Er hat ja mich gehabt.«

Sie warf ihren molligen Körper in Positur. Martin blickte betreten zu Boden.

»Aber warum sollte jemand die …«, setzte er an, doch die Geste der Gräfin ließ ihn verstummen. An ihrem Blick erkannte er, dass es nichts mehr zu besprechen gab und er sich an die Arbeit machen solle.

Also sah er sich im Salon um. Auf dem Boden lag ebenfalls Konfetti verstreut, ebenso zertretene Papierschlangen. Die Tür zur Terrasse war angelehnt, ein Glas war eingeschlagen worden, einzelne Splitter lagen auf dem Boden. Auf dem Teppich waren noch feuchte Fußabdrücke zu erkennen. Martin nahm noch einmal den Kaminsims in Augenschein und wandte sich grübelnd ab. Er ließ sich die Adresse des von der Gräfin Belasteten geben und verabschiedete sich einstweilen.

Die Fahrt dauerte nicht lange, da Hiedler in Neuwaldegg ein Appartement bewohnte. Er fuhr den Straßenbahnschienen der Linie 43 entlang, querte dabei den teilweise mit seinen niedrigen und unterschiedlich zurückversetzten Häusern dörflich erscheinenden Bezirksteil namens Dornbach, welches als Doringinpach bereits 1115 urkundlich erwähnt sein soll. Er parkte den Wagen und kam zur Hausanlage, wo er den Knopf der Gegensprechanlage beim Namen Hiedler drückte. Dieser öffnete nach dem zweiten Läuten. Martin fiel der Verband an dessen rechter Hand auf. Er stellte sich vor und sagte dem jungen Mann den gegen ihn geäußerten Verdacht auf den Kopf zu.

»Wie bitte?«, erboste sich dieser. »Diese Schlange! Warum hätte ich das tun sollen? Mein Anwalt hätte ohnehin bald einen Ausfolgungsbeschluss erwirkt. Das weiß sie doch. Nur …«

Hiedler wurde bleich. Martin sprach aus, was dieser gedacht haben musste: »Wenn es keine Urne gibt, dann auch keinen Test, obwohl ich glaube … naja egal, ist nicht so wichtig. Was ist übrigens mit Ihrer Hand passiert?«

»Den falschen Hund gestreichelt.« Hiedler lächelte gequält.

Martin nickte. Er machte sich noch eine kurze Notiz, dann verabschiedete er sich. Er steuerte wieder die Waldorf’sche Residenz an.

Das Stubenmädchen hatte bereits sauber gemacht. Die Reste der Feier vom Vortag waren ebenso beseitigt wie sämtliche Spuren. Doch die Gräfin, die ihn mit einem süffisanten Lächeln begrüßte, hatte nicht mit Martins fotografischem Gedächtnis, das sich jedes Detail im Raum eingeprägt hatte, gerechnet. Er sagte:

»Ich glaube, wir sollten uns darüber unterhalten, warum Sie einem jungen Menschen möglicherweise sein Erbe vorenthalten möchten!«

Es war keine noble Blässe, mit der die Gräfin auf diese direkte Frage reagierte.

Wodurch ist Martin der Gräfin auf die Schliche gekommen?

Welchem Irrtum sind die beiden Kontrahenten aufgesessen?

Lösung

Die Gräfin hat insoweit gelogen, als sie behauptet hat, dass am Faschingsdienstag die Urne noch auf dem Kaminsims gestanden wäre. Dann wäre dieser Platz aber nicht voll von Konfetti gewesen. Sie muss sie also selbst zuvor verschwinden haben lassen, damit sie nicht gefunden wird.

Das war aber insoweit ohnehin vergebene Liebesmüh, weil nach derzeitigem Stand der Wissenschaft aus Asche keine DNA gewonnen werden kann.

2. Ein Sohn aus gutem Haus

Martin erhob sich und schaltete das Radio aus. Die letzte Meldung in den Nachrichten hallte in seinem morgendlich leeren Schädel nach. Ganz in Gedanken leerte er den Rest seines Kräutertees in die Spüle. Ein eklig grünes Gebräu flüchtete durch den Ausguss. Die Fastenzeit verlangte auch von ihm Opfer. Kein Kaffee, kein Alkohol. Dabei war er ohnehin das Jahr über enthaltsam, zumindest was seinen Drang nach Bewegung betraf. Aber der Verzicht auf seine Lieblingsgetränke war ihm vom Arzt als Kur gegen seine chronische Gastritis nahegelegt worden. Ostern war eine gute Ausrede dafür, es anzugehen. Der Verzicht schmerzte genauso wie sein Magen. Draußen reckten die Zweige ihre ersten grünen Knospen der Sonne entgegen.

Der Ermittler schlurfte zurück ins Schlafzimmer und kleidete sich an.

Wie er es erwartet hatte, läutete bald danach sein Mobiltelefon. Kaum war die Schlagzeile gekommen, dass man den Sohn eines bekannten Stadtpolitikers in der Nacht verhaftet hatte, war ihm klar gewesen, dass man ihn, Marco Martin, den Detektiv des Vertrauens der »Upperclass« einschalten würde.

Er holte den Wagen und fuhr los. Wenig später hatte er die Villa in Gersthof erreicht. Sobald er die gleichnamige Straße überquert hatte, rückten die Häuser hinter Vorgärten und von der Straße weg, und der Himmel über dem Kopf wurde weiter. Nicht ohne Grund zählte das Grätzel um die Semmelweis- Klinik zu den teuersten Wohngegenden. Mehr Luft und mehr Parkplätze musste man sich etwas kosten lassen. Er hatte sein Ziel erreicht, polterte über die geschotterte Einfahrt und parkte den Wagen vor dem Haus, das wohl Anfang des vorigen Jahrhunderts erbaut worden war. In Jagdhaus-Optik. Dunkles Holz dominierte über die sonst weiße Fassade. Einige an die Wände der überdachten Veranda genagelte Geweihe waren der fragwürdige Ausritt in die Welt der mit diesem Stil assoziierten Jägerei.

Der Stadtrat empfing ihn persönlich und führte ihn in eine Art Wintergarten. Die Ringe unter seinen Augen kündeten davon, dass er letzte Nacht kaum geschlafen hatte. Sie nahmen auf einer Korbgarnitur Platz.

»Ich weiß nicht, ob Sie es schon gehört haben«, setzte der Stadtrat ohne lange Begrüßung an, »aber letzte Nacht ist mein Sohn verhaftet worden, wegen Drogenhandels!« Beim letzten Wort klang die aufrichtige Erschütterung des Mannes, der sich in seiner politischen Arbeit gegen diese Art von Verbrechen besonders stark gemacht hatte, durch. Martin nickte nur und ließ den Stadtrat weitersprechen »Können Sie sich vorstellen, was das in meiner Position bedeutet?«

Martin konnte. Ruhig antwortete er: »Nun, in den Nachrichten ist Ihr Name noch nicht gefallen.«

»Was glauben Sie, wie schwierig es für mich war, beim Landespolizeikommandanten so etwas wie eine Nachrichtensperre zu erwirken. Angeblich sickert die nächsten 24 Stunden vorläufig nichts durch, das hat er mir versprochen. Trotzdem glaubt die Polizei, dass mein Sohn ein Dealer ist.« Der Politiker stockte. »Verzeihen Sie meine Unhöflichkeit«, wechselte er plötzlich den Tonfall, »ich habe Ihnen gar nichts angeboten, wollen Sie vielleicht einen Kaffee?«

Martin holte tief Luft, kniff die Augen zusammen und schüttelte nur den Kopf. Dann fragte er: »Und was meinen Sie? War er es?«

Der Stadtrat ließ sich in die geflochtene Lehne fallen und seufzte. »Ich weiß nicht, aber ich glaube es nicht. Mein Bub ist ein Trottel, der kann nicht einmal auf ebay was verkaufen. Nein, das Ecstasy muss ihm jemand zugesteckt haben, vielleicht, um mir zu schaden, Ja, man will mir etwas in die Schuhe schieben!«, ereiferte er sich zunächst, lieferte dann aber den ersten brauchbaren Anhaltpunkt: »Mit Freunden hat er gefeiert, fragen Sie doch die! Warten Sie, ich gebe Ihnen die Adressen.«

Martin machte sich unverzüglich auf, die beiden Freunde des Inhaftierten zu besuchen. Der Schilderung nach beides Studenten, einer davon langhaarig, Heavy-Metal-Freak, der andere eher der Sportlertyp mit einem Hang zu teuren Hobbys.

Martin wollte Letzterem zunächst seinen Besuch abstatten. Er wohnte noch im Haus seiner Eltern, in der Nähe vom Türkenschanzpark, dessen Name auf die zweite Türkenbelagerung im Jahr 1683 hinwies. In dem hügeligen Gelände hatte sich die Truppe der Muselmanen vor dem anrückenden Entsatzheer verschanzt.

Martin kurvte das kurze Stück in die Weimarer Straße, ins sogenannte Cottageviertel, wo man zum Ausklang des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild englischer Herrschaftssiedlungen Häuser und Bäume im Karree hingepflanzt hatte.

Der junge Mann lud gerade seine Golfausrüstung in den engen Kofferraum seines Sportwagens. Martin sah sich einem Dandy gegenüber, der lächelnd seine Fragen beantwortete.

»Ja, in dem Gedränge ist mir so eine Dunkelhaarige aufgefallen, die sich an meinen Freund geschmissen hat. Durchaus möglich, dass die was damit zu tun hat. Ich stand ja neben ihm.«

Im Großen und Ganzen passte seine Aussage zu dem bisher Gehörten.

»Das wär’s dann eigentlich«, sagte Martin und schickte sich zum Gehen an. »Eine Frage noch: Hatten Sie an dem Abend auch Ecstasy konsumiert? Es kommt ohnehin beim Test raus, den die Polizei mit Ihnen allen machen wird.«

Für einen Moment Schweigen. Dann wieder das bekannte Lächeln: »Was soll’s. Ja, hab ich, aber mit so viel Amphetamin hab ich sonst nichts am Hut. Ist mir zu tough. Das war nur ein Ausrutscher.«

Martin befand sich auf dem Weg zur zweiten Adresse, als ihn ein Anruf erreichte. Das Ergebnis der Laboruntersuchung war soeben eingelangt. Martin wechselte sein Ziel und steuerte das Polizeigefangenenhaus an. Dort fragte er sich nach dem Zimmer des ermittelnden Polizisten durch. Der vorherige Anruf des Stadtrats beim Kommandanten sicherte ihm volle Kooperationsbereitschaft. Schnell fündig geworden, stellte er sich dem Polizisten vor.

»Wieso hatten Sie die Laborergebnisse so schnell?«, kam Martin mit seiner ersten Frage.

»Erstens sind wir dem Zeug schon lange auf der Spur, kommt alles aus der gleichen Fabrik. Außerdem hat der Stadtrat einige wichtige Freunde in unserem Verein. Was glauben Sie, wie die Druck gemacht haben!«

»In der Politik können Freunde gefährlicher als Feinde sein.« Martin schloss es nicht mehr aus, dass sein Klient Opfer einer geschickt eingefädelten Intrige geworden war.

Zum Abschluss fragte er den Beamten, warum Drogenhandel angezeigt worden war.

»Sehen Sie«, erklärte dieser bereitwillig, »das Problem ist der ungewöhnlich hohe Amphetamingehalt in dem Zeug. Damit ist die Bagatellgrenze eindeutig überschritten.«

Martin bedankte sich und kehrte zu seinem Auto zurück. Dort rief er den Stadtrat an und berichtete ihm, dass sich die Angelegenheit bald in Wohlgefallen auflösen werde. Den zweiten Besuch sparte er sich.

Was macht Martin so sicher?

Lösung

Der sportliche Student, den Martin sprach, wusste zu genau über die Zusammensetzung der Extasytabletten Bescheid, was den Verdacht nahelegt, dass er mehr damit zu schaffen hatte, als er zugeben will.

3. Der alte Bankkapitän und sein Ärger

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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