Mein Kater vom Mars - Her mit dem Stoff! - Kris Benedikt - E-Book

Mein Kater vom Mars - Her mit dem Stoff! E-Book

Kris Benedikt

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Beschreibung

Surfen auf dem Mars? Völlig unmöglich? Statt auf Teneriffa zu surfen, muss Mike in München bleiben und auch noch mit einer Familie aus England zurechtkommen, die mit Mikes Eltern für die Urlaubszeit das Haus getauscht hat. Doch mit der Familie stimmt etwas nicht. Sie haben fünf große, aber sehr leichte Kisten dabei. Mrs Youngblood ist leichenblass, und ihre Haut schimmert grünlich. Mr Youngblood ist angeblich Astrophysiker, sieht aber eher aus wie ein Bauarbeiter. Und Tochter Nova hat irritierend große Augen und seltsame Haare. Als die Eltern plötzlich verschwinden, hat Mike nicht nur die verzweifelte Nova, sondern auch einen frechen grünen Kater am Hals. Auf der gemeinsamen Suche nach den Youngbloods geraten die drei in ein Abenteuer, in dem sie ziemlich nasse Füße kriegen, und das nicht etwa auf der Erde, sondern auf dem Mars! Ein verrückter Weltraum-Trip in der Tradition von Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis".

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Seitenzahl: 132

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Table of Contents

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Leseprobe

Kris Benedikt …

Noch mehr spannende und witzige Geschichten

Impressum

Mein Kater vom Mars

Her mit dem Stoff!

 

 

Science Fiction

von Kris Benedikt

 

 

Die Bücher aus dem Hut

 

 

 

Für alle Liebhaber grüner Katzen

 

 

 

 

 

 

 

 

Surfen auf dem Mars? Völlig unmöglich!?

Mike ahnt nur noch nicht, in welch wildes Abenteuer er bald verwickelt wird.

 

Weil sein bester Freund Bass nach einem Unfall im Krankenhaus liegt, muss Mike den gemeinsamen Surfurlaub auf Teneriffa absagen. Er muss in München bleiben und auch noch mit einer reichlich merkwürdigen Familie aus England zurechtkommen, die mit Mikes Eltern für die Urlaubszeit das Haus getauscht hat:

„Mit den Youngbloods stimmt etwas nicht. Sie sind mit einem Kastenwagen voller Kisten angereist, fünf Stück insgesamt. Die Kisten sind nicht besonders schwer. Das weiß ich, weil ich eine reingetragen habe. Was mag da wohl drin sein?

Julia ist spindeldürr und hat winzige Zähne. Außerdem ist sie leichenblass. Ihre Haut schimmert sogar grünlich, total irre, als wäre sie ein Geist oder so. Aber wenn sie rote Grütze ist, wird ihre Haut vorübergehend rosig. Und sie isst Unmengen davon.

Everett ist Astrophysiker, sieht aber eher wie ein Bauarbeiter aus. Nova, die Tochter der beiden, scheint ganz in Ordnung zu sein. Die einzig Normale in der Familie. Nur ihre Haare sind merkwürdig. Ach ja, und ihre Augen sind groß wie Untertassen.“

Als Julia und Everett Youngblood plötzlich verschwinden, hat Mike nicht nur die verzweifelte Nova, sondern auch noch einen frechen grünen Kater am Hals. Auf der gemeinsamen Suche nach den Youngbloods geraten die drei in ein Abenteuer, in dem sie ziemlich nasse Füße kriegen, und das nicht etwa in der Isar, sondern auf dem Mars!

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Die Welle

Mir war heiß, denn unter dem T-Shirt und der Jeans trug ich meinen Neoprenanzug. Im Nacken aber spürte ich eine Gänsehaut. Was mein bester Freund Bass und ich vorhatten, war im Grunde der helle Wahnsinn.

„Die Eisbachwelle ist fällig, Mike“, hatte er am Tag davor im Fun & Sport Shop großspurig erklärt.

„Ja ja“, hatte ich gemurmelt und den Blick über die Riesenauswahl bunter Surfbretter schweifen lassen. Womit würde ich eleganter über das Meer jagen können? Mit dem bananengelben Shortboard oder mit dem weltraumblauen Malibu-Board?

Ich brauchte unbedingt das ultimative Board. Dafür hatte ich zwei Jahre lang an Weihnachten und den Geburtstagen Gutscheine gesammelt. Mit vierzehn war es höchste Zeit, nicht mehr auf geliehenen Kinderbrettern zu stehen, die schon von x anderen zerschrammt worden waren.

Jetzt ging es also zur Eisbachwelle. Eigentlich wollte ich das gar nicht, aber irgendwie reizte es mich doch. So trottete ich neben Bass her, mein nagelneues Board unter den Arm geklemmt.

„Echt ultimativ, dein Malibu-Board.“ Bass grinste. „Ultimativ blau. Wenn du das im Meer verlierst, findest du es nie wieder.“

Seit ich ein einziges Mal die Leine, die das Board mit einem Fuß des Surfers verbindet, nicht richtig festgemacht hatte, musste ich mir die aberwitzigsten Geschichten über verlorene Surfbretter anhören. Kühl wie ein Katastrophenforscher führte mir Bass gern all die Schrecken vor Augen, die ich auslösen konnte. „Stell dir vor, du verlierst dein Surfbrett und es kommt ein Raddampfer. Das Rad schluckt das Board. Das Board blockiert das Rad. Die Maschinen des Dampfers laufen heiß. Der Druck bringt den Kessel zum Explodieren. Ein Loch im Maschinenraum. Die Passagiere in Panik. Sie springen ins Wasser - was dumm ist. Denn da kommt ein Hai …“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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