Mein Kater vom Mars - Zur Hölle mit den Zigs! - Kris Benedikt - E-Book

Mein Kater vom Mars - Zur Hölle mit den Zigs! E-Book

Kris Benedikt

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Beschreibung

Ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer mit schrägen Aliens und einem frechen grünen Kater. Ein Kurztrip auf den Mars – für die beiden Vierzehnjährigen Mike und Bass kein Problem. Denn immerhin hat Mike gemeinsam mit der dreizehnjährigen Nova und dem Marskater Early auf abenteuerliche Weise die Marsianer aus einer schlimmen Krise errettet. Doch im lang ersehnten Surfurlaub auf Teneriffa scheinen die Probleme, die man auf dem Roten Planeten haben mag, weit weg zu sein. Aber nein: Was sich als Superwelle ankündigt, stellt sich als etwas ganz anderes heraus. Ein weiterer Weltraum-Trip in der Tradition von Douglas Adams' "Per Anhalter durch die Galaxis".

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Seitenzahl: 131

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Table of Contents

Mein Kater vom Mars

Aliens auf dem Mars? Harmlos!?

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Willst Du wissen ...

Kris Benedikt …

Noch mehr spannende und witzige Geschichten

Impressum

Mein Kater vom Mars

Zur Hölle mit den Zigs!

 

 

Science Fiction

von Kris Benedikt

 

 

Die Bücher aus dem Hut

 

 

 

Für alle, die noch an das Gute im Alien glauben

 

 

 

 

 

 

 

 

Aliens auf dem Mars? Harmlos!?

Mike und seine Freunde ahnen nur noch nicht, dass sie es mit zig Zigs zu tun haben.

 

Eigentlich haben sich Mike, Nova und Bass den Surfurlaub auf Teneriffa redlich verdient. Doch da holt sie ein Hilferuf ihres Marskaters Early ein: Auf dem Roten Planeten sind spurlos Katzen verschwunden. Und noch schlimmer: Die nervigsten Aliens aller Zeiten überschwemmen den Mars …

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Musik

Schon seit Tagen ging ihm eine neue Melodie durch das grüne Katzenköpfchen. Sie wand sich in immer neuen Variationen durch sein Hirn. Sie schlug geradezu Kapriolen. Ja, sie würde ein Meisterwerk, wenn er sie richtig ausarbeitete. Nicht umsonst hatte Oolongs Fell eine Zeichnung, die an einen moosgrünen Frack über lindgrünem Hemd erinnerte. Er war der größte, wenn auch einzige Komponist und Dirigent auf dem ganzen Mars.

Wie so oft wurde er auf dem Weg in den Konzertsaal von Fans begleitet: Malgen, die sich geradezu an seine Fersen hefteten. Sie leuchteten in freudigen Farben zu den schönen Tönen, die Oolong vor sich hinsummte. Er war gerührt von ihrer Begeisterungsfähigkeit. Er liebte Bewunderer. So erwartete er nichts Böses, als aus einem Seitentunnel eine Gestalt auf ihn zueilte – offensichtlich hin und weg von Oolongs neuer Melodie. Das Wesen funkelte noch bunter als die Malgen. Seine Augen – oder was auch immer die starken Lichter waren, die Oolong ins Visier nahmen – wurden immer größer. Rauschten heran. Das ganze Wesen schien einzig und allein aus Licht zu bestehen. Oolong stoppte. Fans konnten auch anstrengend sein, das wusste er nur zu gut. Er schnurrte vorsorglich: „Mein lieber Freund, leider habe ich es eilig, ich muss ja –“ Der Rest war nicht mehr zu hören.

Um Oolong herum schlierte es blau. Unter seinen Pfoten fühlte er keinen Marssand mehr. Seine Stimme blieb stumm, egal, wie laut er fauchte. In seinem Kopf: dumpfes Rauschen.

/2/

Rückkehr zum Mars

Ich stand im Schlafzimmer meiner Eltern und wand mich. Wie hielt mein Vater es nur aus, jeden Tag im Anzug ins Büro zu gehen? Das Teufelsding war kratzig, eng, steif und unbequem. Und jetzt kramte mein Vater auch noch einen gestreiften Kulturstrick aus seinem Schrank.

Abwehrend hob ich die Hände. „Ich sehe sowieso schon total lächerlich aus.“

„Alle Gäste werden in edlen Abendroben erscheinen“, warf meine Mutter ein.

„Ich wette, Bass kommt ganz normal in Jeans und Pulli“, sagte ich.

„Bass ist ja auch nicht der Held des Tages.“

„Wenn ich in dieser Aufmachung aufkreuze, bin ich nicht der Held, sondern die Lachnummer des Tages. Ihr habt keine Ahnung von der Mode auf dem Mars.“ Ich nahm meinem Vater die Krawatte ab und hielt sie Early vor die Schnauze. „Early, was hältst du davon?“, fragte ich ihn auf Englisch.

Earl Grey, der grün getigerte Kater vom Mars, der seit letztem Sommer zur Familie gehörte, begann zu schnurren. Mochte er das Ding? Schnurren war bei ihm nicht unbedingt ein Ausdruck von Zufriedenheit, sondern eine ausgefeilte Biotechnologie, die den Marskatzen allerhand ermöglichte. Nicht zuletzt machten sie sich auf diese Weise verständlich. Mit jedem Ton, den Early von sich gab, brachte er Bewegung in den Sand, der im ganzen Haus in flachen Plastikwannen ausgestreut war. Early schnurrte und die Sandkörner formten Sätze. Es waren englische Sätze, denn in dieser Sprache verständigten sich Katzen und Menschen auf dem Mars seit jeher. Genauer: seit 2060, als englische Kolonisten den Mars erreicht hatten. Auch wenn diese Ereignisse für uns Erdbewohner noch in der Zukunft lagen, waren sie für Early ein alter Hut. Denn er war durch ein Moongate nicht nur zu uns auf die Erde gekommen, sondern dabei auch weit in die Vergangenheit gereist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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