Mein schönstes Ferienbegräbnis - Sarah Bosetti - E-Book

Mein schönstes Ferienbegräbnis E-Book

Sarah Bosetti

4,4

Beschreibung

Sarah lebt mit ihrem Freund Ulf in Berlin. Sie trinken Eiskaffee zum Frühstück und essen Spaghettieis zu Abend, verkaufen geklaute Rentnertoupets an hippe Herrenausstatter aus Berlin-Mitte und kratzen den Schimmel von ihrer baufälligen Altbauwohnung. Ohne konkretes Ziel schlagen sie sich durch den Dschungel des hauptstädtischen Künstlerprekariats. Sie sind jung, dynamisch, orientierungslos und pleite. Kurz: Wenn es nach Sarah ginge, könnte alles genauso bleiben, wie es ist. Doch dann stirbt ihr Vater, Ulf äußert plötzlich seinen Kin­derwunsch und ihre beste Freundin Anna wird Mutter. Und Sarah bricht auf, um endlich ihre "To-do-before-I-die"-Liste abzuarbeiten, wozu auch eine Reise in die Vergangenheit gehört, in der noch eine offene Rechnung zu begleichen ist. Wenn die Boygroups der eigenen Kindheit zu erwachsenen Männern mutieren, dann ist er da: der unvermeidliche Übergang vom Kindsein zum Kinderkriegen. Sarah Bosetti erzählt in ihrem Debütroman mit Feingefühl, Sprachwitz und hintersinnigem Humor vom Ende der Jugend.

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Verlag Voland & Quist OHG, Dresden und Leipzig, 2015

© by Verlag Voland & Quist OHG

Korrektorat: Sabine Tuch

Umschlaggestaltung: Sarah Bosetti

Satz: Fred Uhde

E-Book: eScriptum, Berlin

ISBN: 978-3-86391-130-0

www.voland-quist.de

Sarah Bosetti ist eine Erfindung ihrer Eltern. Seit 1984 ist sie anwesend, halb Mensch und halb Frau, studierte zunächst Filmregie in Brüssel und zog dann nach Berlin, wo sie sich seither zur Ersparnis eigener Heizkosten im Scheinwerferlicht der Slam-, Lese- und Kabarettbühnen wärmt und 2013 mit ihrem Team »Mikrokosmos« deutschsprachige Vizemeisterin im Poetry Slam wurde.

Neben Auftritten in der ARD, auf 3sat, ZDF.kultur und im WDR ist sie Kolumnistin bei radioeins (RBB) und Mitbegründerin der Berliner Lesebühne »Couchpoetos«. Ihre Bücher heißen »Wenn ich eine Frau wäre« und »Mein schönstes Ferienbegräbnis«. Würden die Bücher »Ernesto« und »Julia« heißen, wären sie wohl in der Schule weniger gehänselt worden.

Sarah Bosetti ist im gesamten deutschsprachigen Raum regelmäßig live auf der Bühne zu erleben.

Alle Live-Termine: www.sarahbosetti.com

Inhalt

AnfangWas bisher geschah1Annas GeschichteDie Geschichte meines Bruders2Ulfs GeschichteDie Geschichte meines Hundes3Annas und Pallaschs GeschichteHier und Jetzt1Pallaschs Geschichte2Die Geschichte meines VatersDie Geschichte des Hamsters3Adolfs GeschichteKlaus’ GeschichteDanksagungHörbuch

Anfang

Der Hamster ist tot.

Ich weiß gar nicht, wie ich das finden soll. Ich gucke meinen Hund an, aber der weiß es auch nicht. Ratlos sitzt er neben mir und guckt fragend zurück. Wahrscheinlich will er vor allem wissen, ob ich das gute Essen nun einfach wegzuschmeißen gedenke. Reglos liegt der Hamster in seinem Rad und sieht aus, als sei er bloß des Laufens müde geworden. Vielleicht stimmt das ja sogar. Oder er war es leid, dass mein Hund Tag und Nacht jaulend vor seinem Käfig saß.

»Sarah, hörst du mir überhaupt zu?«, fragt Ulf und reißt mich aus meinen Gedanken.

»Klar«, sage ich und drehe mich zu ihm um. »Aber willst du wirklich Mau-Mau entscheiden lassen?«

»Wieso nicht?«, fragt er. »Wenn ich gewinne, gebärst du mir ein Kind, und wenn du gewinnst …«

»… gebärst du mir eins?«

»Nein, aber ich mache dir eins.«

Ich gucke Ulf zweifelnd an. Wir spielen schon seit zwei Stunden das einzige Kartenspiel, das wir beide kennen, und Ulf hat eindeutig mehr Spaß als ich. Inzwischen gehören ihm mein gesamtes Geld, mein Computer, mein Körper, mein Hund und mein Versprechen, die nächsten zwanzig Jahre den Abwasch zu machen. Und jetzt das.

Ich setze mich wieder an den Küchentisch, von dem ich aufgestanden bin, als das Hamsterrad aufgehört hat zu quietschen.

»Ich dachte nur, ein Kind wäre vielleicht nett«, sagt Ulf und sieht ein bisschen traurig aus. Nebenbei fängt er an, aus den Spielkarten ein sechsstöckiges Kartenhaus zu bauen. »Glaubst du nicht?«

Nein, glaube ich nicht. Die alte Frau von gegenüber nimmt immer unsere Päckchen von der Post an, wenn wir mal wieder zu faul sind, dem Postmann die Tür aufzumachen. Das ist nett. Kinder nehmen keine Päckchen von der Post an, also sind sie auch nicht nett. So einfach ist das.

»Doch, doch, du hast schon recht«, sage ich, um ein wenig versöhnlich zu klingen. »Ein Kind mit meinen Augen und deinen Ohren wäre wirklich sehr hübsch. Aber was, wenn etwas schiefläuft und das Kind stattdessen deine Augen und meine Ohren bekommt?«

»Was stimmt denn nicht mit meinen Augen?«, fragt Ulf misstrauisch.

»Oder es bekommt von jedem ein Auge und von jedem ein Ohr«, sage ich schnell. »Vielleicht wachsen ihm auch Ohren, wo Augen sein sollen, und Augen, wo Ohren sein sollen. Oder es wird so ein IKEA-Kind, das immer ein bisschen schief steht und so sehr wackelt, wenn man dagegen stößt, dass alle Bücher runterfallen. Und dann müssten wir es Billy nennen. Wer will schon ein Kind, das Billy heißt?«

Ulf guckt mich an, als sei ich plötzlich verrückt geworden.

»Na ja, so schlimm finde ich den Namen jetzt auch wieder …«

»Ich aber!«, unterbreche ich ihn. »Und auch wenn wir es genau nach Anleitung aufgebaut hätten, blieben am Ende noch ein paar Finger übrig, von denen wir nicht wüssten, was wir mit ihnen anfangen sollen. Deshalb steckten wir sie dem Kind in die Ohren, die ja obendrein da wären, wo eigentlich die Augen hingehörten. Wie sähe es denn dann aus, unser Kind?«

»Sehr witzig«, sagt Ulf. »Aber jetzt mal im …«

»Genau«, sage ich. »Sehr witzig sähe es aus. Und gehänselt würde es, was es wegen der Finger in den Ohren natürlich nicht hören könnte, und sehen würde es auch nichts, weil die Augen ja rechts und links am Kopf säßen, wo immer die Haare drüberwüchsen, so dass es ständig gegen Wände liefe. Willst du wirklich ein Kind in die Welt setzen, das ständig gegen Wände läuft?«

Ulf sieht mich betreten an.

»Du willst kein Kind von mir, oder?«

Eigentlich ist es nicht so, dass ich kein Kind will. Mein Verhältnis zum Kinderkriegen ist in etwa so wie zum Ausdrücken eines besonders prallen Pickels: Ein kleiner Teil von mir kann sich kaum zurückhalten, aber der restliche und bedeutend größere Teil stellt die berechtigte Frage: Wohin mit dem, was da rauskommt? Doch sogar ich weiß, dass das kein schöner Vergleich ist und dass ihn auszusprechen den Zauber des Moments zerstören könnte.

Ulf baut noch immer an seinem Kartenhaus. Das Konstrukt ist längst ein Ding physikalischer Unmöglichkeit geworden. Als ihm die Karten für sein Hochhaus ausgehen, stapelt er mit Tassen und Gläsern weiter. Dann steht er auf und wuchtet drei Teller, den Salzstreuer und die Pfeffermühle auf die Karten. Schließlich greift er in den Poststapel und klemmt einen gelben Brief so zwischen die Gewürze, dass dieser zu einem runden Dach gebogen wird. Ich bin einigermaßen beeindruckt. Ulf schaut mich durch sein vollendetes Geschirr-Gewürz-Kartenhaus an und schnippt dann eine der unteren Karten weg, so dass sein architektonisches Meisterwerk scheppernd und klirrend einstürzt. Manchmal hat er eine sehr kindliche Art zu protestieren.

Ich halte mir die Arme vor das Gesicht, um die Trümmer abzuwehren.

»Was ist das überhaupt?«, frage ich dann und deute auf den gelben Brief, der zwischen den Scherben und Spielkarten zu Boden segelt.

»Ach ja, du hast Post«, sagt Ulf, hebt den Brief auf und legt ihn vor mir auf den Tisch. Der Umschlag ist ohne Absender. Darauf klebt eine Briefmarke mit der Abbildung eines entschlossen blickenden Mannes, den ich nicht kenne, und Worten in einer Schrift, die ich nicht lesen kann. Ich frage mich, wo man so schreibt. Irgendwo im Osten, glaube ich. Der Zettel knistert zwischen meinen Fingern, als ich ihn aus dem Kuvert hole. Dann starre ich auf die wenigen krakeligen Sätze darauf.

»Von wem ist der Liebesbrief?«, fragt Ulf, während er die Spielkarten vom Boden aufsammelt.

»Mein Vater ist tot«, sage ich.

Ulf legt die Karten ab, die er gerade in der Hand hält, umrundet mit drei großen Schritten den Tisch und nimmt mich in den Arm.

Ich finde das sehr nett von ihm. Und sehr vorbildlich. Er tut, was von ihm erwartet wird. Also tue auch ich, was von mir erwartet wird, und weine ein bisschen. Ich kann das, einfach so weinen. Es funktioniert jedes Mal. Dabei bin ich mir gar sicher, ob ich wirklich traurig bin. Aber Weinen ist wie Niesen: Ab und zu muss es mal raus.

Ich lese noch einmal den Brief.

»Dead your father is«, steht da. Kurz stelle ich mir vor, wie Meister Yoda diesen Satz aussprechen würde, und muss unter den Tränen fast lachen. Ich weiß nicht, was in meiner Erziehung falsch gelaufen ist. Ich muss immer lachen, wenn jemand stirbt. Noch durch keine Beerdigung naher oder ferner Verwandter habe ich es geschafft, ohne irgendwann albern zu kichern.

Tot mein Vater ist. Ich weiß gar nicht, wie ich das finden soll. Tot war er noch nie. Sehr erkältet war er mal, weil er den Kopf aus dem fahrenden Auto gehalten hat, um seine Haare zu trocknen. Danach lag er ein paar Wochen im Krankenhaus, weil er nebenbei das Auto gegen die Leitplanke gesteuert und sich eine Rippe angeknackst hat. »Was hast du, meine Haare sind doch trocken!«, sagte er zu meiner Mutter, die sich damals noch genug für ihn interessierte, um ihn am Krankenbett zu besuchen. Womit er recht hatte. Jedenfalls noch zehn Sekunden lang. Dann leerte meine Mutter die Bierflasche, die sie für ihn ins Krankenhaus geschmuggelt hatte, über seinem Kopf aus. Und jetzt ist er also tot. Das ist neu. Und ich weiß nicht, wie ich es finden soll. Vorsichtshalber runzle ich die Stirn, um mir selbst das Grinsen auszutreiben.

Da Weinen nach einer Weile recht eintönig wird, beschließen Ulf und ich nebenbei weiterzuspielen. »Um die Zeit totzuschlagen«, sagt Ulf und beißt sich dann vor Schreck auf die Lippe. Ich gucke gebührend empört und teile die Karten aus. Dann verliere ich ein Spiel nach dem anderen, weil ich unter all den Tränen die Spielkarten nicht richtig erkennen kann. Ulf sitzt mir gegenüber und versucht seine kindliche Gewinnerfreude unter einer Maske mitfühlender Trauer zu verbergen. Was ihm nicht so recht gelingen will. Nach zwei weiteren Spielen gehören ihm auch noch die Filmrechte an meiner Lebensgeschichte und jedes einzelne meiner Familienmitglieder als Leibeigene.

»Jedes lebendige Familienmitglied«, sage ich, um nicht den Eindruck aufkommen zu lassen, ich wolle meinen frisch verstorbenen Vater beim Kartenspiel setzen. Beim Gedanken daran muss ich schon wieder grinsen. Ulf guckt mich verstört an. Ich bin ein schlechter Mensch.

»Lass uns aufhören«, sage ich schließlich, um den morbiden Moment zu überspielen. »Ich hab eh nichts mehr, was ich noch setzen könnte.«

»Doch«, sagt Ulf und guckt nicht mehr verstört, sondern plötzlich sehr ernst. »Ich will wirklich ein Kind von dir.«

Ich lache, dann schniefe ich, dann lache ich wieder. Dann kriege ich Schluckauf. Er wünscht sich also einen Thronfolger. Ich frage mich, wie er sich das vorstellt. Bumm, zack, flutsch, Kind da? Wenn es ein Junge wird, baden wir ihn in Elefantenmilch, wenn es ein Mädchen wird, schenken wir es den Nachbarn? »Nee. Ach. Nur ein kleines Dankeschön für die Bohrmaschine, die Sie uns beim Einzug geliehen haben. Was? Ja, ja, die kriegense auch bald zurück!«

Ulf sitzt mit großen Augen vor mir und guckt mich an. Gucken kann er gut. Ich gucke zurück und frage mich, wer wohl länger durchhält. Und wer von uns gespannter auf meine Antwort ist. Vor allem aber frage ich mich, wie merkwürdig dieser Tag wohl noch werden wird. Seit heute früh Annas Wehen eingesetzt haben, ist nichts mehr normal. Plötzlich hat sie ein Baby, ich einen toten Vater und Ulf das unerklärliche Gefühl, dies sei ein günstiger Moment für Familienplanung.

»Ein Kind ist ja schon ganz süß«, sage ich. »Aber es wird irgendwann zu einem Menschen. Und Menschen sind nicht süß, sondern die Parasiten dieses Planeten. Nazis sind Menschen. Und Diktatoren. Und deine Mutter. Wieso sollte man mehr Menschen in diese Welt setzen?«

»Ähm«, sagt Ulf. Das sagt er immer, wenn ihn meine Argumente in einen Zustand tiefer Bewunderung versetzen.

»Glaubst du wirklich, dass unser Kind so schlimm würde?« Er sieht ehrlich besorgt aus.

»Du meinst, unser Kind würde niemals ein Diktator werden?«

»Doch, doch«, sagt Ulf. »Das vielleicht schon. Vielleicht sogar Nazi. Aber glaubst du wirklich, es könnte so werden wie meine Mutter?«

Ich zucke mit den Schultern. Ulf guckt mich noch einen Moment lang an, dann seufzt er und geht aufs Klo. Ich weiß, dass ich unfair bin. Das Kind hätte unter seinen Genen weit weniger zu leiden als unter meinen.

Nachdenklich nehme ich den Brief wieder zur Hand und versuche mich zu erinnern, in welchem Land mein Vater zuletzt gelebt hat. Es lag bestimmt irgendwo im Osten.

Wenn jemand stirbt, sagen Hinterbliebene oft, sie erwarteten jeden Moment, dass der Verstorbene wieder zur Tür hereinkäme. Ich erwarte nicht, dass mein Vater zur Tür hereinkommt. Allerdings habe ich das auch letzte Woche nicht erwartet, als er noch nicht tot war. Und: Ich habe recht behalten. Er wusste ja auch gar nicht, wo ich wohne. Das macht es natürlich wahrscheinlicher, dass er jetzt zur Tür hereinkommt. Wahrscheinlicher jedenfalls als letzte Woche, wo er doch inzwischen sicher eine Art Google-Earth-Sicht auf die Welt hat und mich irgendwie orten könnte. Aber warum sollte er?

Tot mein Vater ist. So richtig gut finde ich das nicht. Gestern war er einfach nur nicht da. Heute ist er plötzlich tot und damit doch irgendwie wieder zur Tür hereingekommen. Dabei habe ich ihn gar nicht eingeladen. Es ist, als säße er mit mir am Küchentisch und sähe mich ebenso fragend an wie gerade noch Ulf. Aber wäre mein Vater wirklich hier, würde er mich nicht fragend ansehen. Er würde Ulf fragend ansehen. Wahrscheinlich würde er ihm sogar einen Kübel Eiswasser über den Kopf schütten, um ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Niemand mit klarem Verstand will ein Kind von mir. Mein Vater wusste das. Ulf weiß es nicht.

Ich lasse meinen Kopf auf die Tischplatte sinken.

»Ich geb dir eine Pinkelpause Nachdenkzeit«, ruft Ulf durch die sich schließende Klotür.

Träge hebe ich den Kopf und beneide Ulf ein bisschen um seine Begeisterungsfähigkeit. Dann fällt mein Blick wieder auf den toten Hamster. Er hauste in einem alten Gipsarmgips, den Ulf in einen großen Käfig gelegt hat. Eine ganze Woche hat er überlebt. Ich finde das sehr lang.

Schließlich wende ich meinen Blick von dem traurigen Schauspiel ab und fasse einen Entschluss. Ich drehe den Zettel um, schreibe auf die Rückseite: »Bin kurz Zigaretten holen«, lege ihn auf den Küchentisch und verlasse unsere Wohnung.

Wahrscheinlich sollte ich dableiben und Ulf erklären, warum er kein Kind von mir will. Aber da müsste ich ziemlich weit ausholen. Was den Menschen fehlt, ist ein »Was bisher geschah«-Knopf. Den könnte man einmal drücken und wüsste alles, was war. Nicht selten würde es einen davor bewahren, wissen zu wollen, was noch kommen wird.

Was bisher geschah

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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