Mein Schutzengel ist ein Anfänger - - Maximilian Dorner - E-Book

Mein Schutzengel ist ein Anfänger - E-Book

Maximilian Dorner

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  • Herausgeber: Knaus
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

Ein einzigartiges Geschenk für alle, die Trost suchen oder spenden müssen

Echt und zutiefst menschlich, und zugleich wie ein Märchen. Wie Maximilian Dorner (»Mein Dämon ist ein Stubenhocker«) über seinen verzweifelten Helden Max und dessen amateurhaften Schutzengel erzählt, wird kein Leser je wieder vergessen. Dieser Geschichte übers Trösten und Getröstetwerden muss man sich einfach hingeben.

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Seitenzahl: 228

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Maximilian Dorner

Mein Schutzengel ist ein Anfänger

Eine wahre Geschichte vom Trösten und Getröstetwerden

Knaus

Kapitel 29: Caspar David Friedrich

© Pushkin Museum, Moscow, Russia / The Bridgeman Art Library

1. Auflage

Copyright © der Originalausgabe 2012

beim Albrecht Knaus Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Gesetzt aus der Cheltenham von

Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

ISBN 978-3-641-08179-9

www.knaus-verlag.de

Ich ließ meinen Engel lange nicht los,

und er verarmte mir in den Armen

und wurde klein, und ich wurde groß:

und auf einmal war ich das Erbarmen,

und er eine zitternde Bitte bloß.

Da hab ich ihm seine Himmel gegeben,–

und er ließ mir das Nahe, daraus er entschwand;

er lernte das Schweben, ich lernte das Leben,

und wir haben langsam einander erkannt…

Rainer Maria Rilke

1.

Manche Menschen eignen sich zum Beschützen eben besser als andere.

Warum glauben manche Menschen eigentlich, man hätte jede Situation unter Kontrolle? Hätte immer eine Lösung parat, die nur aus dem Ärmel eines knitterfreien, fleckenlosen Gewandes geschüttelt werden muss? Und dann der Quatsch mit den Flügeln… Man würde ja nicht einmal durch eine Tür passen, ohne sich anzustoßen.

Manche Menschen machen sich auch nicht klar, dass hin und wieder einer von ihnen übernommen werden muss. Möglichst ohne eine Sekunde Verzug. Ansonsten würde garantiert in diesem Augenblick etwas passieren. Als ob die betreffende Person einem genau im Moment der Übergabe Schwierigkeiten machen möchte. In so einem Fall läuft es halt nicht von Beginn an völlig reibungslos.

Deswegen kann man nicht lange herumdiskutieren, sondern muss akzeptieren, wer einem zugewiesen wird. Ob es einem nun passt oder nicht. Vorsichtig ausgedrückt: Um einen fast vierzigjährigen Schriftsteller mit einer schweren Nervenkrankheit, der aus allem sofort ein Buch macht, reißt sich keiner. Was kann bei so einem schon passieren, außer dass ihm mal der Bleistift auf den Zeh fällt oder sein Rollstuhl einen Platten hat?

Ganz ehrlich, ich hätte mir als Erstes ein Kind gewünscht, das über die Straße rennt, ohne nach links oder rechts zu sehen. Meinetwegen auch einen Drogenabhängigen, warum nicht? Einen, dem dann zufällig die tödliche Spritze aus den Fingern gleitet. Bei dem die Polizei unverrichteter Dinge wieder abzieht, weil sich der Name auf dem Klingelschild abgelöst hat. Nur so als Beispiel.

Aber Auftrag ist Auftrag, und selbst ein langweiliger besser als gar keiner. In diesem Punkt wenigstens stimme ich mit den meisten Menschen überein.

Max also.– Eigentlich heißt er Maximilian, aber ihm und seinen Freunden ist das zu umständlich. Mir auch.

2.

Die meisten Menschen gehen lieber unter, als sich helfen zu lassen.

In der Wiese stecken abgebrannte Fackeln, vor dem alten Zirkuszelt stapelt sich schmutziges Geschirr auf Biertischen, halb volle Weingläser stehen in Gruppen zusammen. Die letzten Gäste tragen die Speisen des Vorabends vom Buffet zusammen, toasten Baguettescheiben, Johanna schenkt Kaffee aus. An der Stirnseite der langen Tafel auf dem Holzbalkon sitzt einer im Rollstuhl, neben sich zwei Krücken, Max. Der ist es. Er wird von den anderen behandelt wie ein Prinz, dessen Inkognito aufgeflogen ist. Er kommt gar nicht nach, alles abzulehnen, was ihm hingehalten wird: Käse, gebratenes Gemüse, ein Hähnchenschenkel, Johannas geschändete Geburtstagstorte. Dabei schaut er immer wieder nach unten.

Neben dem Zelt funkeln Sonnenstrahlen im Wasser. Der Schwimmteich ist nur eine steile Holztreppe weit weg. Vierzehn kaum bewältigbare Stufen, zählt er. Immerhin an beiden Seiten ein Geländer, sonst wäre es vollkommen unmöglich. Da muss er hin, unter allen Umständen.

Nach dem Frühstück, die anderen Gäste sind zu einem Spaziergang aufgebrochen, nimmt Max die Krücken und stemmt sich daran hoch. Er spürt, dass Johanna ihn aus der Küche im Blick behält. Um ihr vorzugaukeln, dass er noch an etwas anderes als den Teich denken kann, bleibt er an der Brüstung stehen und schaut in das Tal. Sobald er jedoch Wasser in der Spüle plätschern hört, wirft er eine Krücke nach unten. Sie landet genau da, wo er sie haben möchte.

»Alles in Ordnung?«, fragt Johanna.

»Alles bestens, ich schaue mir mal den Teich an.« Er tut so, als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt. Und nicht die größtmögliche Herausforderung an diesem Morgen.

Den Abstieg geht er mit dem Respekt eines erfahrenen Kletterers vor der Steilwand an. Ein falscher Tritt, und es ist vorbei. Er weiß das eigentlich und sagt es sich dennoch bei jeder Bewegung vor wie ein Mantra.

Die Planken der Umfassung des Beckens geben nach, so dass er sich auch dort konzentrieren muss. Nass wären sie für ihn nicht begehbar. Er ärgert sich für einen Moment darüber, seine Umgebung dauernd an den eigenen, sehr speziellen Bedürfnissen zu messen. Routiniert maßregelt er sich selbst: Das ist Johannas und Ulrichs Teich, sie können so rutschige Platten verlegen, wie sie wollen.Außerdem sind sie ja trocken.

»Du brauchst keine Badehose«, ruft Johanna von oben herunter. »Und wenn was ist, ich bin in der Küche. Schrei einfach!«

Selbst ein hungriges Krokodil könnte Max nicht davon abhalten, sich auf der Bank unter einer abgestorbenen Linde auszuziehen und nur mit den Krücken angetan bis an den Rand des Teiches zu tasten. Irgendjemand hat seine blau-rote Luftmatratze liegengelassen, das Holz unter ihr ist noch dunkel von der Nässe. Er stupst sie mit einer Krücke aus dem Weg. Die drei Stufen ins Wasser sind so glitschig, dass er seinen Fuß sofort zurückzieht. So kommt er nicht hinein. Nach kurzem Überlegen schiebt er die Luftmatratze an die Kante und lässt sich darauf sinken, packt sein linkes Knie, als gehörte es nicht zu ihm, und taucht das Bein ins Wasser. Da er nichts spürt, fasst er auch mit der Hand hinein: lauwarm. Er wirft einen Blick hinauf zum Balkon und gleitet hinein. Aber da ist kein Grund! Reflexartig zieht er mit der einen Hand die Luftmatratze zu sich, während er sich mit der anderen abstößt. Jetzt müsste er schwimmen, jetzt müssten seine Beine sich beugen und strecken, so wie er es vor dreißig Jahren gelernt hat. Aber sie tun es nicht, sie hängen wie Senkbleie nach unten. Er ist zweigeteilt, oben ein Mensch und ab der Hüfte eine Marmorstatue.

Ich kann nicht mehr schwimmen!– Der Satz knirscht wie splitterndes Holz, etwas reißt in ihm auf. Max merkt es nicht einmal. Für den Moment ist er vollauf damit beschäftigt, nicht unterzugehen.

»Wenn du Hilfe brauchst, gib Bescheid!« Johanna steht winkend an der Balkonbrüstung.

Max sieht zu ihr hoch, schlagartig grinsend, und ruft: »Alles bestens. Das Wasser ist herrlich!«

Sie hebt beide Hände, lässt sie wieder fallen. Freut sich für ihn und verschwindet in die Küche.

Max rudert mit der Luftmatratze zurück an den Rand, zu den rutschigen Stufen. Während er sich mühsam herauszieht, denkt er: wie im Film, wenn die Schiffbrüchigen sich ermattet ans Ufer schleppen. Dort bleibt er erst einmal atemlos liegen, lässt die Luftmatratze davontreiben wie eine rettende Planke, die ihren Zweck erfüllt hat.

Nach dem Abendessen erzählt er es Johanna doch. Er gesteht sogar ein, dass es ihn schockiert habe, nicht mehr schwimmen zu können. Obwohl er es sich schon gedacht habe, so schlecht, wie es mit dem Gehen in den letzten Monaten geworden sei. Während er es sagt, kommt er sich vor wie jemand, der den Hinterbliebenen am Grab seine Trauer vorheuchelt. Denn ein Teil von ihm platzt vor Stolz, weil er es trotz allem geschafft hat: Er war in dem Badeteich. Auf gar keinen Fall darf irgendwer aus dem Vorfall schließen, er wäre dem nicht mehr gewachsen. Dafür ist Max sogar bereit, die Unwahrheit zu sagen oder die Wahrheit zu schönen.

»Dein Schutzengel hat es auch nicht leicht«, sagt Johanna.

Seine Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: »Mein Schutzengel ist ein Anfänger.«

»Ach so. Na, dann hättest du doch wenigstens nach mir rufen können. Ich hätte dich da genauso gut rausgeholt.« Johanna lässt ihn ihren Unmut spüren, indem sie ihm die Tasse aus der Hand nimmt, die er gerade in die Küche bringen möchte.

Max schweigt. Ich habe mich selbst gerettet, krächzt eine Stimme in ihm, der er schon lange nicht mehr traut.

Damit wir uns richtig verstehen, noch einmal in Zeitlupe für den Anfänger: Einerseits bist du stark genug, selbständig ins Wasser zu gehen, obwohl du ahnst, fürs Schwimmen untauglich zu sein. Aber damit nicht genug. Gleichzeitig bist du zu schwach, Johanna um Hilfe zu bitten, und dennoch stark genug, ihr deine Schwäche später zu gestehen. Und zu guter Letzt fühlst du dich stark genug, über deinen Schutzengel eine schwache Bemerkung zu machen.– Du steckst so voller Widersprüche, dass du unmöglich Bescheid wissen kannst, wie es eigentlich um dich steht, oder? Ob du verzweifelt bist oder nicht. Ob du überhaupt gerettet werden möchtest oder nicht. Hoffentlich findest du wenigstens das bald heraus.

Und eines würde ich dir auch gerne noch für die Zukunft mitgeben: Nur weil jemand ein Anfänger ist, bedeutet das nicht, er wäre nicht ganz bei der Sache. Das müsstest du eigentlich wissen. Gerade du, der du anscheinend gerne mal was beginnst, ohne an die Folgen zu denken. Dass die Aktion im Badeteich nur deswegen glimpflich ausging, weil zufällig eine Luftmatratze neben dem Teich lag, hast du wohl verdrängt.– Andererseits ist das gar nicht so schlecht, denn wenn du dich von so etwas ablenken ließest, würdest du wahrscheinlich genau jetzt über die Schwelle zur Toilette stolpern.

Und eines steht ja wohl auch fest: Zum Einstand jemanden vor dem Ertrinken retten, ist nicht übel.– Ein Auto zum Stehen bringen, einen losen Felsbrocken festhalten oder eben auf die Schnelle eine Luftmatratze organisieren, das sind echte Herausforderungen. Der Alltag wird, was man so hört, viel weniger spektakulär verlaufen: eine schwarze Katze verscheuchen, eine Adresse zukommen lassen, einen Wegweiser verdrehen… Vielleicht wird es mit dir ja doch abwechslungsreicher als gedacht.

Johanna kommt am nächsten Morgen nicht mit zum Zug. Sie würde es ihm niemals sagen, aber ein stiller Vorwurf ist in ihr: Warum muss Max das mit dem Schwimmen gerade in ihrem Teich ausprobieren, obwohl er das traurige Ende schon vorausgesehen hat? Er macht es seinen Freunden nicht leicht. Sie will ihm doch nur helfen und weiß jetzt noch weniger, was sie tun soll. Genau wie bei ihrem halsstarrigen Vater, der lehnt auch jede Unterstützung ab. Mit Vernunft kommt man gegen diese leidenden Dickschädel nicht an. Dabei ist es auf Dauer ganz schön anstrengend, sich immer wieder vorzusagen, dass eine Zurückweisung nicht persönlich gemeint ist. All die ungelesenen Ratgeber, die unangebrochenen Öle, die gemeinsam konsultierten Spezialisten wegen des Diabetes– sie hätte sich das alles sparen können… Hoffentlich wird sie selbst nicht so uneinsichtig und bewahrt sich die Offenheit für Anregungen der anderen, falls es einmal so weit kommt.

Plötzlich schiebt sich ein anderer Gedanke vor ihren Unmut: Ist es nicht genau dieser Vater gewesen, der mir beigebracht hat, nur dem eigenen Urteil zu vertrauen, mir nichts aufschwätzen zu lassen, keinem Propheten auf den Leim zu gehen? Nicht jedem Befehl anderer blind zu folgen, stattdessen das eigene Hirn einzuschalten.– Nun testet sie bei ihm, ob er seine eigenen Erziehungsmaximen durchhält, und ärgert sich noch darüber, dass er die Prüfung besteht… Absurd, das alles. Plötzlich ist sie auch mit Max versöhnt, selbst wenn er ihr Angebot, ihm wenigstens ein paar Brote für die Reise zu schmieren, abgelehnt hat. Für die Zukunft nimmt sie sich vor, beide ihren Weg gehen zu lassen. Auch wenn es nicht ihrer ist.

Ulrich, ihr Mann, hat von all dem nichts mitbekommen. Ihm fällt nur auf, dass sich Max bei seiner Ankunft vor zwei Tagen nicht hat schieben lassen und ihn nun den leichten Anstieg zum Bahnsteig ohne Einspruch machen lässt, die beiden Krücken quer über den Rollstuhl gelegt. Gemeinsam mit dem Schaffner bugsiert er Max in den Waggon und bleibt noch so lange stehen, bis der Zug verschwunden ist.

Max winkt ab, als ihm eine Mutter mit Kind den Behindertenplatz freimachen möchte. Stattdessen bleibt er im Rollstuhl sitzen und starrt aus dem Fenster. Kaum ist der Schaffner gegangen, dem er mit einem schiefen Lächeln seinen Schwerbehindertenausweis hingehalten hat, löst er die Bremsen und rollt zur Toilette. An der Tür verkanten sich die Vorderräder. Er braucht mehrere Anläufe, bis er drinnen ist. Während die Tür in Zeitlupe zugeht, läuft der kleine Junge aus dem Abteil den Gang entlang, ohne ihn wahrzunehmen. Max sieht ihm nach, als wäre er das Leben.

Er schließt ab und zieht sich vor der Kloschüssel hoch. Der Schniepel des Reißverschlusses seiner Jeans klemmt. Er bekommt ihn nicht rechtzeitig auf. Der Bund der Unterhose wird feucht. Noch während er pinkelt, rinnen Max Tränen aus den Augen. Mit einer Hand wischt er sie weg. Dabei gerät er ins Schwanken und kann sich gerade noch festhalten. Ohne nach hinten zu sehen, lässt er sich in den Rollstuhl fallen.

Halblaut flüstert er: »Kann ich nicht einmal aufs Klo, ohne mich vollzusauen?«

Als hätte ihm den Satz jemand ins Gesicht geschrien, fängt er an zu schluchzen. Er möchte sich wehtun mit solchen Sätzen. Nur so kann er ignorieren, dass es schon die ganze Zeit schmerzt. Täglich weist ihn sein Körper in die Schranken. Max fühlt sich darin wie in einem heruntergekommenen Gefängnis mit Aufpassern, die auf jeden Wunsch nach Hafterleichterung mit einer noch grausameren Strafe reagieren.

Warum hilft mir denn niemand?

Er weiß selbst nicht, an wen die Frage gerichtet ist.

3.

Anscheinend verleitet auch die Hoffnung Menschen zum größten Quatsch.

Wieder daheim, erzählt Max niemandem, dass er nicht mehr schwimmen kann. Nicht einmal seiner Schwester. Er bildet sich eh ein zu wissen, wie jeder seiner Freunde darauf reagieren würde. Wer einen schwachen Witz reißen würde oder sogar getröstet werden müsste. Schon öfter hat in solchen Situationen jemand zu weinen begonnen. Einige würden voller Bewunderung wiederholen, dass es großartig sei, wie er mit seinen Einschränkungen umgehe. Sie an seiner Stelle würden das nie so hinbekommen. Andere würden ihm zu einer Therapie raten. Er hat sich daran gewöhnt, auf dieselbe Aussage hin heilig gesprochen oder unter Beobachtung gestellt zu werden.

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