Meine Seelenküche - Andrea Berg - E-Book

Meine Seelenküche E-Book

Andrea Berg

4,9

  • Herausgeber: Riva
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Andrea Berg hat ihr erstes Buch ganz ihrer Leidenschaft für das Kochen gewidmet. Dabei geht es nicht um bestimmte kulinarische Nischen, sondern um eine ganz erlesene Vielfalt von Gerichten und Geschmacksrichtungen. Und die serviert sie nicht nur ihren Gästen im eigenen Hotel Sonnenhof im schwäbischen Aspach, sondern verwöhnt damit auch schon seit langer Zeit sowohl ihre Familie als auch ihre Band auf Tournee. Die Bandbreite der Speisen reicht von Chili con Carne über die thailändische Tom ka Gai Suppe bis hin zu den Spezialitäten des Schwabenlandes wie deftigem Zwiebelrostbraten, Käsespätzle oder Kartoffelsalat. Auch Gerichte aus Andrea Bergs ganz persönlichem Fundus, wie Mamas Notfall-Hühnersuppe oder Opa Karls Käsekuchen, finden sich in dieser besonderen Rezeptauswahl wieder. All diese Gerichte hat Andrea Berg mit Liebe und dem Blick für das Besondere zusammengestellt. Sie sind Balsam für die Seele und sorgen für ein wohliges Gefühl von Genuss und Geborgenheit – sie sind Andrea Bergs Seelenküche. Angereichert mit privaten Anekdoten und persönlichen Zitaten wird dieses Buch zu einem ganz besonderen Schmuckstück für jede Küche.

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Seitenzahl: 117

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Andrea Berg

Meine Seelenküche

Persönliche Rezepte und Geschichten zum Wohlfühlen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National­bibliografie. Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Für Fragen und Anregungen:

[email protected]

2. Auflage 2013

© 2013 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,

Nymphenburger Straße 86, D-80636 München

Tel.: 089 651285-0, Fax: 089 652096

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Umschlagabbildung: Michael Holz

Umschlaggestaltung: Kristin Hoffmann, München

Realisation: Medienprojekte München

Fotoproduktion: Medienservice ProGenuss.de, Tittmoning Fotograf: Michael Holz, www.pro-genuss.de/Holz, Assistenz: Esther Eberhardt

Bildnachweis: Andreas Rentz (9, 10, 13), Fotolia (19), iStockphoto (16, 22, 27, 30, 37, 48, 85, 96, 106, 129), alle weiteren Bilder Michael Holz

Rezeptredaktion: Medienservice ProGenuss®, Walter A. Drössler, Tittmoning

Satz und Layout: Kristin Hoffmann, München

E-Book-Umsetzung: Georg Stadler, München

ISBN Print 978-3-86883-310-2

ISBN E-Book (PDF) 978-3-86413-352-7

ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-353-4

Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter

www.rivaverlag.de

Mit dem Kochen ist es wie mit dem Musik machen. Liebe ist alles und ohne Liebe ist alles nichts!

Meine Seelenküche

Essen ist für mich nicht Nahrungsaufnahme! Nicht Mittel zum Zweck! Nicht nur Sattwerden! Essen ist viel mehr! Essen ist Genuss, ist Leidenschaft! Früher als Kind, da war es oft schwierig. Wir Kinder standen ja mehr so auf Nudeln mit Tomatensauce, Weißbrot mit Nutella oder Fischstäbchen mit Kartoffelpüree.

Mit gesunden Sachen, wie etwa Gemüse oder Salat, konnte man mich jagen.

Das Schlimme war, dass wir in Krefeld einen Schrebergarten hatten. Dort hat mein Papa lauter gesunde Sachen angebaut. Salat, Tomaten, Bohnen, Karotten. Es wird noch schlimmer: Grünkohl, Spitzkohl und Wirsing.

Dieses gesunde Zeug gab es gefühlt jeden Tag! Grünkohl ließ sich noch steigern mit Karottengemüse und gebratener Blutwurst! Und wir saßen in der Küche auf der Eckbank, und Papa sagte: »Der Teller wird leer gemacht!« Oje, bäh! All dieses Gemüse durcheinander ist bis heute nicht mein Fall! Zu allem Übel wurde das Zeug ja nicht nur in der jeweiligen Saison geerntet und verspeist, sondern, nein, es kommt noch schlimmer, es wurde portionsweise eingefroren, und es passierte, dass es zu jeder Jahreszeit unerwartet auf dem Teller vor mir landete. Ich weiß es noch genau. Grauslig!

Wenn mein Papa aber im Dienst war, durften wir uns was wünschen. Klar, dann gab es Spaghetti, Frikadellen, Fischstäbchen, Pommes, Kartoffeln mit Fleischsauce oder auch Kartoffeln mit Frikadellen, Hühner­frikassee mit Reis oder Kartoffelpüree mit Spiegelei. Rindfleischsuppe mit Markbällchen, ja, das mochte ich auch gerne. Ich habe aber immer jede Menge Maggi auf mein Brötchen geträufelt und dann das Brötchen in die Suppe gestippt. Mein Papa meinte, bäh, das kann doch nicht schmecken, aber ich fand’s geil!

Samstags wurde immer Eintopf gekocht, also Erbsen-, Bohnen- oder Linsensuppe. Auch hier immer ein Riesentopf und der Rest ab in die Gefriertruhe! Das mochte ich eigentlich auch ganz gerne, besonders wenn richtig viele Würstchen, Wiener oder geräucherte Mettwürstchen, drin waren.

Das Ganze wurde jedoch regelmäßig mit meinem »Maggibrötchen« abgerundet.

Sonntags gab es immer erst mal eine schöne Rindfleischsuppe mit Markbällchen, danach Braten mit Sauce, Kartoffeln und Gemüse und je nach Jahreszeit Erbsen mit Möhrchen, Blumenkohl, Kohlrabi oder auch Rosenkohl.

Den frischen grünen Salat aus dem Schrebergarten mochte ich nur dann, wenn das Dressing aus Sahne, Zitronensaft und Zucker bestand.

Die Früchte für die Quarkspeise (Sahnequark mit Zucker und Fruchtsaft verrührt) zum Nachtisch stammten natürlich auch aus dem Garten. Es waren Erdbeeren, Kirschen, Äpfel, Rhabarber, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Das war sehr lecker. Das Obst wurde mit viel Zucker eingekocht und in Einmachgläsern im Keller­regal aufbewahrt. Auch leckere Marmelade und Apfelmus machte mein Mütterlein selbst.

Ein »Schatz« aus Kartoffeln

Alles lagerte in der »Schatzkammer« im Keller. Auch die Kartoffeln wurden hier in einer großen Kiste aus Holzlatten aufbewahrt. In Krefeld gab es zu jeder Mahlzeit Kartoffeln. Als Salzkartoffeln zu Fleisch, Sauce und Gemüse, als Pellkartoffeln zum Fisch am Freitag oder für den Kartoffelsalat, als Kartoffelpüree zum Blubb-Spinat mit Spiegelei oder zu Sauerkraut und Kassler. Aus Kartoffeln kann man aber auch was richtig Leckeres machen. Ja, Pommes zum Beispiel oder Reibekuchen, oh ja Reibekuchen. Das war ein Fest. Da wurde Omas alte Mühle am Küchentisch befestigt, und Zwiebeln und Kartoffeln wurden gerieben. Das ging ganz schön in die Arme, und der Zwiebelsaft trieb einem die Tränen in die Augen. Aber Reibekuchen mit dick Zuckerrübenkraut drauf – sau­lecker!

Was gab’s, wenn Gäste kamen? Ja, na klar, auch bei uns gab es einen Igel aus Mett. Die Stacheln bauten wir aus halben Zwiebelringen, Augen aus schwarzen Oliven, und die Schnurrhaare – ja, unser Mettigel hatte Schnurrhaare – waren aus Salzstangen. Ein weiterer Igel wurde aus aufgespießten Käsewürfeln und Trauben gebaut. Dann natürlich Kartoffelsalat mit Fleischwurststückchen drin und Gürkchen und Silberzwiebeln. Halbierte, hart gekochte Eier bekamen ein Häubchen aus Mayonnaise. Spargel aus dem Glas wurde in Scheiben von gekochtem Schinken eingepackt, daneben lagen kleine selbst gemachte Minifrikadellen, von denen viele allerdings schon kurz nach dem Braten auf rätselhafte Weise verschwanden. Dazu aufgeschnittenes Baguette, und auf dem Herd blubberte eine schöne deftige Gulaschsuppe. Auf der Anrichte daneben baute meine Mama Türme aus Suppentassen, Besteck, Tellern und Servietten. So entstand in unserer Küche ein richtig schönes Partybüfett. Das war dort sehr gesellig, und die Grüppchen blieben oft in der Küche hängen und quatschten sich hier fest.

Heute esse ich dagegen sehr bewusst, meistens! Ich denke, der gesunde Mittelweg ist der richtige. Wenn ich zu Hause bin, habe ich natürlich den entscheidenden Vorteil, dass es in unseren Küchen beinahe alles gibt, was man sich wünschen kann. Marko und Richard verstehen es wunderbar, für mich leichte, kohlenhydratfreie Gerichte zu zaubern, die mich schlank und fit halten, aber trotzdem glücklich machen.

Fischfilet auf Fenchelgemüse oder mein geliebter Lachs mit Blattspinat! Salat von Wildkräutern mit gebackenem Ziegenkäse oder Putenröllchen! Lauter leckere Sachen kommen da auf den Tisch.

Rezepte zum Schlankbleiben gibt es einige. Ich schwöre vor allem auf Bewegung und frische Luft. Das hält schlank und tut meiner Laune gut.

Wenn die Versuchung kommt …

Wenn man aber mal so richtig Lust auf Sünde hat, dann muss man der Versuchung nachgeben, und zwar ganz bewusst. Es gibt so ein paar Dinge, die ich mir niemals nehmen lasse. Am nächsten oder übernächsten Tag übe ich mich dann eben wieder in Disziplin.

Wo ich schwach werde? Oje, da gibt’s eine Menge Sachen! Österreich und Bayern, das sind für mich deshalb auch ziemlich ungünstige Tourplätze.

Okay, jetzt ganz ehrlich. Ich liebe Schweinekrustenbraten mit Kartoffelknödeln – so richtig in viel Sauce geknatscht, Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat, Knoblauch­suppe oder unser Sonntagabend-Tatort-­Spezial: Spaghetti mit Käse-Sahne-Sauce. Dazu Kamin an und ein schönes Gläschen Rotwein. Wer der Mörder ist, nun, das verschlafen wir meistens beide. Ist aber doch auch gar nicht so wichtig.

Und bei unserem Italiener? Lasagne oder Pizza mit Champions, Zwiebeln, Schinken und Knoblauch. Ehrlich währt am längsten!

Bevor ich wieder losziehe in die große weite Welt, brauche ich zum Abschied noch mal so richtig was für die Seele. Mein Schwiegermütterlein kann mir den Abschied so richtig schwer machen mit ihren leckeren Maultaschen in der Brühe oder mit einer schönen deftigen Nudelsuppe, mit Maul­taschen geröstet mit Zwiebeln und Ei oder Fleischkäse mit Bratkartoffeln und Spie­gelei!!!

Es gibt so Momente, da hilft einfach gar nichts mehr. Wenn mich beispielsweise zwei Tage vor Tourstart oder einem wichtigen Studiotermin eine fiese Erkältung heimsucht. Wenn ich nur noch krächze und mich hundeelend fühle, dann helfen nur noch ganz viel Liebe und Mamas Hühnersuppe. Wenn ich von unterwegs anrufe und erzähle, dass es mir nicht gut geht, dann sagt mein Mütterlein: »Komm mal schnell nach Hause, Mädchen! Ich koche ein Suppenhuhn. Dann pack ich dich ins Bett, bringe dir eine schöne heiße Brühe, und morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus.« Und genau so kommt es dann auch. Unter meiner Decke, dick eingepackt in meinen Kuschelschlafanzug, mein liebes Mütterlein auf der Bettkante und die Hände um eine Tasse dampfende Hühnerbrühe gelegt.

Ach, was soll mir schon Böses wider­fahren!

Schnelle Küche und Tourgeschichten

Zwiebelsuppe mit Käse überbacken

1. Das Backrohr auf 200 °C vorheizen. Die Zwiebeln abziehen und in dünne Scheiben schneiden oder hobeln. Die Butter in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln dazugeben und darin leicht bräunen lassen.2. Den fein gehackten Knoblauch zufügen und kurz mit andünsten. Dabei ab und zu mit einem Kochlöffel umrühren. Das Mehl darüberstäuben, umrühren, mit dem Weißwein aufgießen und diesen um die Hälfte einkochen lassen.3. Mit der Brühe aufgießen und mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen. Die Suppe etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitzezufuhr köcheln lassen. Inzwischen die Weißbrotscheiben toasten.4. Die Zwiebelsuppe pikant abschmecken und in 4 vorgewärmte Suppentassen füllen. Mit je 1 Weißbrotscheibe belegen und mit dem geriebenen Käse bestreuen. Im Backrohr so lange überbacken, bis der Käse eine leicht bräunliche Farbe bekommen hat.

Zutaten für 4 Personen:

500 g Zwiebeln

2 EL Butter

1 Knoblauchzehe

1 EL Mehl

100 ml trockener Weißwein

1 l Rinder- oder Gemüsebrühe

Salz

Pfeffer aus der Mühle

½ TL Thymian, getrocknet

4 Scheiben Weißbrot

100 g geriebener Käse wie Comté, Emmentaler oder Greyerzer

In meinem Lieblingshotel in Berlin gibt es die ganze Nacht Zwiebel-suppe mit Käse überbacken. Da knistert ein Feuer im Kamin an der Bar, und ich sitze da mit meiner Crew.

Chili con Carne

1. Die Zwiebeln und den Knoblauch abziehen und in kleine Würfel schneiden. Die Peperoni und die Paprikaschoten putzen, waschen und in Würfel schneiden.2. Das Sonnenblumenöl in einem hohen Topf erhitzen und das Hackfleisch darin unter ständigem Rühren bei starker Hitze anbraten. Salz, Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni und Paprika dazugeben und mit anbraten.3. Tomatenmark dazugeben, unterrühren und kurz mit anbraten. Die passierten Tomaten, Kidneybohnen und die klein gehackte Blockschokolade dazugeben.4. Mit der Brühe aufgießen. Mit Salz, Cayennepfeffer, Kreuzkümmel und Chilipulver kräftig würzen. Das Ganze gut durchrühren und bei mittlerer Hitzezufuhr etwa 15 bis 20 Minuten garen. Bei Bedarf Wasser oder Fleischbrühe hinzufügen und ab und zu umrühren. Zum Schluss pikant abschmecken.

Zutaten für 4 Personen:

2 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

1 rote Peperoni

1 rote Paprikaschote

1 grüne Paprikaschote

2 EL Sonnenblumenöl

800 g Hackfleisch

Salz

1 EL Tomatenmark

750 ml passierte Tomaten

250 g Kidneybohnen

50 g Blockschokolade

300 ml Fleischbrühe

Cayennepfeffer

Kreuzkümmel

Chilipulver

Manchmal war ich in einem Ferienappartement untergebracht. Dann habe ich nach der Show, während die Jungs die Anlage im LKW verstaut haben, für alle gekocht.

Baguette mit selbst gemachter Aioli

1. Den Knoblauch abziehen, halbieren, den Keimling entfernen und etwas Salz über die Knoblauchzehen geben. Dann durch eine Knoblauchpresse drücken.2. Die Eigelbe in einem hohen Gefäß mindestens 2 Minuten mit einem Mixer aufschlagen. Den Weißweinessig hinzugeben und kurz weiter schlagen.3. Nun das Sonnenblumenöl ganz langsam (!) in einem sehr dünnen Strahl eingießen, währenddessen den Mixer weiterlaufen lassen. Wichtig ist, dass das Öl sich direkt mit den Eiern verbindet, daher unbedingt aufpassen, dass es eingearbeitet ist, bevor nachgegossen wird.4. Wenn das Ganze zu Mayonnaise gerührt ist, den Senf und den Knoblauch unterrühren. Ganz zum Schluss das heiße Wasser hinzugeben und die Aioli mit Salz, Pfeffer und wenig Zucker pikant abschmecken. Dazu passt am besten Baguette oder Ciabattabrot.

Zutaten für 4 Personen:

6 Knoblauchzehen

Salz

3 Eigelbe

1 EL Weißweinessig

200 ml Sonnenblumenöl

1 TL Senf

1 EL heißes Wasser

Pfeffer aus der Mühle

Zucker

Baguette oder Ciabattabrot

… im Koffer transportiert, nach der Show verputzt ...

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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