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Metabolic Balance® to go!
Immer mehr Menschen erkennen, dass ein Ungleichgewicht ihres Stoffwechsels die Ursache für Unwohlsein oder Übergewicht ist. Die Ernährungsumstellung nach metabolic balance® führt hier wieder zu einem Ausgleich. Der Hormonhaushalt wird gestärkt und reguliert den Stoffwechsel und die Pfunde schmelzen. Mit diesem kompakten Einführungswerk erhalten Sie einen anschaulichen und verständlichen Einstieg in das metabolic balance®-Programm. Komplexe Zusammenhänge werden genau erklärt sowie konkrete Tipps und praktische Anleitungen für den Umgang mit dem metabolic balance®-Stoffwechselprogramm gegeben.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 84
Abb. 1
Dr. med. Wolf Funfack
METABOLIC BALANCE
ZUM EINSTEIGEN
Die Basics zur Stoffwechselumstellung
Abb. 2
metabolic balance® ist keine Diät!
Bewegung und Ernährung im Vergleich
Zu dick, zu schwer – und deshalb krank?
Warum essen wir überhaupt?
Unser Stoffwechsel
Hormone steuern Hunger und Sättigung
Die Nährstoffe und ihre Wirkung
Eiweiße
Fette
Kohlenhydrate
Verhältnis der drei Makronährstoffe zueinander
Krank durch stille Entzündungen
Im Detail: metabolic balance®
Phase 1 – Die Vorbereitungsphase
Phase 2 – Die strenge Umstellungsphase
Phase 3 – Die gelockerte Umstellungsphase
Phase 4 – Die Erhaltungsphase
Studie zu metabolic balance®
Register
Impressum
Kämpfen Sie mit Ihrem Gewicht? Streichen Sie Kalorien und Mahlzeiten? Achten Sie auf alles, was Sie essen? Essen Sie fett- oder kalorienreduziert? Fühlen Sie sich manchmal müde, dem Tempo des modernen Lebens nicht mehr ganz gewachsen? Treten oft Heißhungergefühle auf Süßes, Alkohol oder Nikotin auf? Dies alles sind Zeichen dafür, dass Ihr Stoffwechsel (Metabolismus) nicht mehr im Gleichgewicht (Balance) ist.
Übergewicht, insbesondere Fettleibigkeit, ist die Epidemie unseres modernen Zeitalters. Schauen Sie sich um: Immer mehr Menschen, auch unter uns, sind zu dick.
Übergewicht kann zu erhöhtem Blutdruck, zu vermehrtem Fett im Blut und zur »Zuckerkrankheit« (Diabetes mellitus) führen. Diese Veränderungen werden als metabolisches Syndrom zusammengefasst und verursachen unweigerlich Durchblutungsstörungen, die am Herzen zu einem Herzinfarkt und im Gehirn zu einem Schlaganfall führen können. Seit Jahren stehen diese Veränderungen an den Blutgefäßen in den westlichen Industrieländern als Todesursache an allererster Stelle.
Im Februar 2010 stellten Forscher der Universität Lund (Schweden) auf einem internationalen Kongress in Kopenhagen die Ergebnisse einer Fragebogenaktion vor. Danach gab ein Drittel der Befragten an, mit zunehmender Angst auf unsere heutige Lebensmittelversorgung zu reagieren. 70 Prozent waren davon überzeugt, dass ein persönlicher, individuell für sie erstellter Ernährungsplan ihre Lebensqualität verbessern würde.
Zur Lösung dieses Problems bieten sich seit Jahren immer wieder sehr unterschiedlich funktionierende Diäten an. Das griechische Wort »Diät« bedeutet Lebensweise. Es beschränkt sich also nicht nur auf die Ernährung, sondern empfiehlt auch Änderungen in Sachen Bewegung und mentaler sowie sozialer Ausgeglichenheit. Bei uns ist das Wort eher negativ besetzt, impliziert es doch Begriffe wie Verzicht, strenge Disziplin und Geschmacklosigkeit des Essens. Diäten können nur kurzfristig helfen, denn meist sind sie über längere Zeit nicht durchführbar. Während einer solch kurzen Ernährungsumstellung geht es den Leuten eher schlechter, weil das Essen weniger schmeckt, ein sehr starker Wille erforderlich ist und sie häufig Hunger verspüren – allerdings verbunden mit diesem guten Gefühl, zu diesem Zeitpunkt etwas Gutes und Richtiges zu machen. Dieses gute Gefühl lässt jedoch schon bald nach, wenn die ersten Diätfehler begangen werden und man wieder in die alten Ernährungsgewohnheiten zurückfällt. Dadurch kommt es zu einem ewigen Hin- und Herschwingen von Phasen mit gutem Gewissen, aber schlechtem Befinden, zu Phasen mit schlechtem Gewissen und gutem Befinden. Was fehlt, ist eine Mitte, eine Phase der Ausgeglichenheit. metabolic balance® bietet solch eine ausgeglichene Ernährungsweise, bei der sich die Teilnehmer wirklich in einer stabilen und ausgeglichenen Mitte befinden und beides besteht, ein gutes Gewissen und ein gutes Befinden!
Abb. 3: metabolic-balance®-Teilnehmer haben ein gutes Befinden, weil die Mahlzeiten gut schmecken, und zugleich ein gutes Gewissen, weil sie sich gesund ernähren!
Dass die Methode metabolic balance® funktioniert, zeigen mehrere 100000 Teilnehmer, die in den letzten Jahren ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität und Laborwerte verbessert sowie erfolgreich abgenommen haben und dadurch auch ausgeglichener geworden sind. Ihnen gilt mein ganz besonderer Dank, denn sie geben mir die Energie und die Motivation, die Methode metabolic balance® auch weiterhin zu verbessern.
Dr. med. Wolf Funfack
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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