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Er will sie verhaften. Sie bietet ihm einen Deal. Tief unten, wo Beton und Schatten jede Stimme verschlucken, treffen sich Jäger und Gejagte. Ein Polizist, eine Fluchthelferin – und ein Angebot, das weder im Gesetzbuch noch in den Akten steht. ACHTUNG! Diese Geschichte beinhaltet erotische Szenen und ist deshalb erst für Leser ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 17
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Titelseite
Disclaimer
Kapitel 1 – Flucht
Kapitel 2 – Der Deal
Kapitel 3 – Erste Berührungen
Kapitel 4 – Verhandlungen
Kapitel 5 – Kontrollverlust
Kapitel 6 – Das Einlösen des Deals
© 2025
like-erotica
Legesweg 10
63762 Großostheim
www.like-erotica.de
like-erotica ist ein Imprint des likeletters Verlages.
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Die Personen sind alle über 18 und wie der Inhalt frei erfunden.
Alle Rechte vorbehalten.
Autorin: Bernadette Binkowski
Cover: Midjourney/Canva
ISBN: 9783689792725
Teilweise kam für dieses Buch bzw. die Bilder künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die Texte (und/oder Illustrationen) wurden dabei von der Autorin inhaltlich bearbeitet und weiterentwickelt.
Mit dem Cop in der Tiefgarage
Prickelnde Kurzgeschichte
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält explizite erotische Inhalte und richtet sich ausschließlich an volljährige Leser:innen (ab 18 Jahren).Alle dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche sexuellen Handlungen erfolgen einvernehmlich und freiwillig.
Der Betonboden vibrierte leise unter ihren Schritten. Tiefgeschoss 4 war ein Ort, den niemand freiwillig aufsuchte – zu weit unten, zu still, zu kalt. Nur das gelegentliche Flackern der Neonröhren ließ die Schatten tanzen, als hätten sie eigene Pläne. Der Geruch von abgestandenem Motoröl und feuchtem Mauerwerk lag schwer in der Luft.
Mia drückte sich an eine Säule, die Haut an ihrem Nacken prickelte. Der alte Lederriemen ihrer Tasche schnitt in ihre Schulter, als sie ihn fester zog. Sie wusste, dass sie nicht viel Vorsprung hatte. Oben, irgendwo über ihr, war der Ausgang. Ein paar Meter weiter das Treppenhaus.
Dann hörte sie es.
Nicht das gleichmäßige Brummen der Lüftung, sondern etwas anderes. Schritte. Ruhig, fest, kein hastiges Rennen – jemand wusste genau, wo er hinwollte.
«Mia …»
Seine Stimme kam aus der Dämmerung zwischen den Betonpfeilern. Tief, kontrolliert, ohne Hast.