Mit Geld Brücken bauen - Marion Ritz-Valentin - E-Book

Mit Geld Brücken bauen E-Book

Marion Ritz-Valentin

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Beschreibung

Die Verbindung von Spiritualität und Ökonomie Dieses Buch zeigt auf, wie jeder Mensch in seinem Leben Mit Geld Brücken bauen kann und welchen wichtigen Beitrag diese Person damit für alle anderen Menschen leistet. Es ist eine Veränderung des Bewußtseins, die uns Menschen wieder in die Freiheit führt, hin zu einem menschenwürdigen, selbstbestimmten Leben, in dem das Geld den Menschen dient und nicht umgekehrt. Mit Geld Brücken bauen: Jede(r) kann es! - Wir sind nicht die hilflosen Subjekte eines übermächtigen Wirtschaftssystems. Wir sind Teil einer allumfassenden Ökonomie (von oikos = Haus), das heißt, wir bewohnen alle das selbe Haus. Und wenn wir uns dieser Verbundenheit mit allem gewahr werden, was die tatsächliche Bedeutung von Spiritualität ist (von spirare = atmen), wenn uns klar wird, daß wir alle die selbe Luft atmen, dann können wir als Teil des Ganzen etwas tun! Denn wir haben teil an allem, und wenn wir uns aus dem Hamsterrad von Gegeneinander und Immer- Mehr befreien, bauen wir mit dem Medium, das uns mit allem verbindet (hier ist das Geld gemeint) Brücken in eine Welt des Miteinander von Mensch und Erde. Das Buch widmet sich der Analyse des spirituellen Hintergrundes unserer Wirtschaftsprobleme. Als Volkswirtin schaut Marion Ritz-Valentin auf die größeren Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns, und sie bezieht bewußt die spirituellen Überzeugungen der Menschen mit ein, da sie für ihr Handeln prägend sind. Am Ende jedes Kapitels gibt es praktische Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um eine Wende herbeizuführen. Dies sollen kleine Impulse sein, selbst eine Handlungsperspektive zu entwickeln, sozusagen eine "Starthilfe".

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Seitenzahl: 129

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Marion Ritz-Valentin

Mit Geld Brücken bauen

Marion Ritz-Valentin

Mit GeldBrückenbauen

Ein Mitmach- undMutmach-Buch

Bücher haben feste Preise.1. Auflage 2012

Marion Ritz-ValentinMit Geld Brücken bauen

© Neue Erde GmbH 2012Alle Rechte vorbehalten.

Titelseite:Foto: gorillaimages/shutterstock.comGestaltung: Dragon Design, GB

Satz und Gestaltung:Dragon Design, GBGesetzt aus der Officina Sans

Gesamtherstellung:Appel & Klinger Druck und Medien GmbH, Schneckenlohe

Printed in Germany

ISBN 978-3-89060-624-8eISBN 978-3-89060-150-2

Neue Erde GmbHCecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken · Deutschland · Planet Erdewww.neue-erde.de

Inhalt

Vorwort

Ein »Rettungsschirm« für den Planeten

Grundlagen – Wie funktioniert die Wirtschaft?

Das Gesetz von Angebot und Nachfrage

Wettbewerb – höher, schneller, weiter

Nachhaltigkeit oder Wachstum?

Die Gemeinschaft

Die Illusion der Trennung

Feind hört mit!

Die Brücke bauen

Die Anbindung

Spiritualität und Ökonomie

Der Wert des Menschen

Verflechtungen

Praktizierende Idealisten

Die Reichen

Gott nimmt keine Zinsen

Schulden

Praktische Übungen

Briefe aus der Praxis

Vom richtigen Zeitpunkt

Du bist gemeint!

Literaturhinweise

Vorwort

Hast du dir schon einmal die Rückseite unserer Euroscheine genauer angesehen?

Auf ihnen findest du den eigentlichen Wert des Euro: die Brücke.

Auf jedem Euroschein findest du eine andere europäische Brücke. Sie sollen das Verbindende zwischen den Völkern darstellen und den Gedanken, daß das gemeinsame Geld die Menschen der verschiedenen Nationen miteinander verbindet.

Bis zu dieser gemeinsamen Währung war es ein weiter, schmerzvoller Weg. In zwei Weltkriegen hatten die Menschen Europas gegeneinander gekämpft. Millionen Menschen hatten ihr Leben verloren. Europa war verwüstet, und die Wirtschaft lag am Boden. Kluge Köpfe, vor allem aus Deutschland und Frankreich, überlegten, wie man in Zukunft einen Krieg verhindern könnte. Kohle und Stahl waren die beiden Stoffe, die man brauchte, um einen Krieg zu führen. Deshalb lag es nahe, bei der Produktion und Verarbeitung dieser beiden Rohstoffe in Zukunft zusammenzuarbeiten und schließlich die Zusammenarbeit auf die Wirtschaft insgesamt auszudehnen.

Was jetzt von Spekulanten, leichtfertigen Journalisten und einigen Politikern unbedacht zerredet wird, ist eine grandiose Neuerung auf diesem Planeten: Völker, die sich einst bis aufs Blut bekämpft haben, entschließen sich freiwillig zu einer gemeinsamen Währung. Dabei kommt dem Geld seit seiner Erfindung ein besonderer Symbolwert zu. In Form der Caurimuscheln stand es für sexuelle Potenz, und bis in die heutige Zeit symbolisiert Geld auch Macht. Nicht umsonst ließen römische Machthaber ihr Profil auf die römischen Münzen prägen und zerschlugen das ausgeklügelte Münzsystem der Kelten, das zugleich spirituelle Botschaften trug.

In den Geldnoten und Münzen zeigt sich der Nationalstolz eines Volkes. Bei den Scheinen des Euro haben die beteiligten Nationen auf ihren Nationalstolz zugunsten eines gemeinsamen Symbols verzichtet – der Brücke.

Die Brücke symbolisiert in idealer Weise die Form, in der sich gleichwertige Partner begegnen sollten: in ausgeglichener Harmonie. Jede Seite einer Brücke ist gleich stark und gleich wichtig. Man muß von beiden Seiten aufeinander zu arbeiten, damit man sich in der Mitte treffen kann. Die Hinbewegung muß von beiden Seiten gleichmäßig in einem gewissen Rhythmus verlaufen, damit sich die beiden Enden nicht verfehlen. In gewisser Weise ist es wie Musik, die zusammenklingt. Schau dir die Brücken auf den Geldscheinen an, und du wirst verstehen, was ich meine – vollendete Harmonie.

Dieses Buch will dir zeigen, wie du selbst in deinem Leben mit Geld Brücken bauen kannst und welchen wichtigen Beitrag du damit für alle anderen Menschen leistest.

Es ist eine Veränderung des Bewußtseins, die uns Menschen wieder in die Freiheit führt, hin zu einem menschenwürdigen, selbstbestimmten Leben, in dem das Geld den Menschen dient und nicht umgekehrt.

Seit meinem ersten Geldbuch »Macht und Magie des Geldes«, das ich unter dem Pseudonym Barbara Stern beim Neue Erde Verlag veröffentlicht habe, ließen sich viele Menschen von mir in Geldfragen beraten – Einzelpersonen, aber auch Firmen. Häufig gestellte Fragen habe ich im Praxisteil dieses Buches verarbeitet, da sie auch ein breiteres Publikum interessieren können.

Der erste Teil des Buches ist einer Analyse des spirituellen Hintergrundes unserer Wirtschaftsprobleme gewidmet. Als Volkswirtin schaue ich auf die größeren Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns und beziehe auch bewußt die spirituellen Überzeugungen der Menschen mit ein, da sie für ihr Handeln prägend sind. Am Ende jedes Kapitels mache ich Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um eine Wende herbeizuführen. Dies sollen kleine Impulse sein, selbst eine Handlungsperspektive zu entwickeln, also sozusagen eine Starthilfe.

Ein »Rettungsschirm« für den Planeten

Wenn man als Volkswirtin ein Land begutachtet, schaut man als erstes darauf, wofür die Menschen des Landes die Steuereinnahmen wieder ausgeben. Wieviel fließt zum Beispiel prozentual vom gesamten Haushalt des Staates in die Bildung, den Verkehr, die Rüstung, die Kultur und so weiter.

Daraus ergibt sich ein erstes deutliches Bild, was den Menschen, die über das Geld zu entscheiden haben, wichtig ist. Bei uns treffen die Entscheidung über die Verteilung des Staatshaushaltes vom Volk gewählte Politiker, die aber bei der komplizierten Materie oft überfordert sind und, wie wir weiter unten noch sehen werden, den verschiedensten Einflußfaktoren und Verlockungen ausgesetzt sind. Wir haben ihnen die Verantwortung für unseren Staatshaushalt übertragen und sind darauf angewiesen, daß sie damit verantwortungsvoll umgehen. Das klappt jedoch leider oft nicht. So wurden kurz vor ihrer Abstimmung zu einem neuen »Rettungsschirm« (ESM) Abgeordnete von Reportern eines Nachrichtenmagazins nach dem Unterschied zwischen EFSF und ESM befragt. Heraus kam eine erschreckende Ahnungslosigkeit. Nun ja, die Welt des Geldes wird immer komplizierter und immer irrealer. Da kann man schon mal leicht den Überblick verlieren. Übrigens, übersetzt heißt EFSF Europäische Finanz-Stabilisierungs-Fazilität und ESM Europäischer Stabilitätsmechanismus. Da kommt die deutsche Sprache schon nicht mehr so richtig mit, und natürlich führt das zu Verwirrung im Gehirn.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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