Mobbing-Tagebuch - Christoph Bisel - E-Book

Mobbing-Tagebuch E-Book

Christoph Bisel

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Für Christoph Bisel, Gründer der Mobbing-Hilfe Zürich und Präsident des Schweizerischen Verbandes für Mobbing-Prävention, ist die Unterstützung von Mobbing-Betroffenen durch Beratung und Coaching ein Herzensanliegen. Als Mediator, Coach und Trainer unterstützt er auch Firmen dabei, auf aktuelle Mobbing-Fälle optimal zu reagieren und neue Fälle zu verhindern. Das vorliegende Buch ist eine Weiterführung des entsprechenden Kapitels aus seinem erfolgreichen »Mobbing-Handbuch für Mobbing-Betroffene, ihre Angehörigen und Menschen, die sich und andere vor Mobbing schützen wollen«. Es vermittelt Mobbing-Betroffenen wichtige Anhaltspunkte, worauf sie bei der Erstellung eines Mobbing-Handbuches unbedingt achten sollten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2019

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Mobbing-Tagebuch

Mobbing-Tagebuch TitelDisclaimerVorwortEinführung ins Thema »Mobbing«Mobbing-TagebuchDer Mobbing-Blog und andere Online-AnsätzeVideo-Mobbing-Tagebuch und Audio-Mobbing-TagebuchNachwortLiteraturlisteDer AutorImpressum

Mobbing-Tagebuch Titel

Was Sie beachten sollten, damit ihr Mobbing-Tagebuch den gewünschten Erfolg bringt

Christoph Bisel

Disclaimer

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Verlages untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

Die Benutzung dieses Buches und die Umsetzung der darin enthaltenen Informationen erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Der Verlag und auch der Autor können für etwaige Unfälle und Schäden jeder Art, die sich beim Besuch von in diesem Buch aufgeführten Orten ergeben (z.B. aufgrund fehlender Sicherheitshinweise), aus keinem Rechtsgrund eine Haftung übernehmen. Rechts- und Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.

 Das Werk inklusive aller Inhalte wurde unter größter Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Druckfehler und Falschinformationen nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Verlag und auch der Autor übernehmen keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte des Buches, ebenso nicht für Druckfehler. Es kann keine juristische Verantwortung sowie Haftung in irgendeiner Form für fehlerhafte Angaben und daraus entstandenen Folgen vom Verlag bzw. Autor übernommen werden. Für die Inhalte von den in diesem Buch abgedruckten Internetseiten sind ausschließlich die Betreiber der jeweiligen Internetseiten verantwortlich.

Vorwort

 Eine Studie der ARAG Rechtsschutzversicherung zeigte auf, dass sich mehr als jeder vierte Arbeitnehmer während seiner Arbeitszeit zumindest einmal einem Fall von Mobbing ausgesetzt sieht. Dabei liegt die größte Wahrscheinlichkeit in den ersten und letzten Jahren der Berufstätigkeit.

Abhängig von Heftigkeit und vielen anderen Aspekten können die Folgen für den Betroffenen, aber auch für die Situation am Arbeitsplatz, sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen kommt es zu einem Stellenwechsel, weil Betroffene den Eindruck haben, dass sie keine Möglichkeit hätten, sich zur Wehr zu setzen.

In der Tat ist es schwer, Mobbing nachzuweisen, weil es sich per Definition bei Mobbing nicht um eine Einzelhandlung, sondern um eine Folge oft dutzender, hunderter oder gar tausender Nadelstiche handelt, welche als Einzelhandlung eher ärgerlich oder verletzend als bedrohlich wären und erst durch ihre zermürbende Aneinanderreihung ihre ganze Wirkung auf die betroffene Person entfalten.

Neben der Sammlung von Beweisen (so es diese denn gibt) und deren Schaffung[1] ist ein Mobbig-Tagebuch das wohl wichtigste Hilfsmittel um das Vorliegen von Mobbing nachzuweisen. Allerdings gilt es dabei einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen, deren Vorhandensein (oder Fehlen) die Effektivität eines Mobbing-Tagebuches extrem vergrößern oder reduzieren kann.