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Die Wettbewerbsfähigkeit einer Firma misst sich an ihrem Leistungspotenzial im Vergleich zu ihren Mitbewerbern. Was macht aber den Unterschied aus zwischen den Besten einer Sparte und denen, die nur "mithalten" können? Warum gelingt es einigen Firmen, sich von den Konkurrenten abzusetzen, wähend andere stets um ihre Existenz kämpfen? Liegt es allein am Produkt und dessen Vertrieb oder an den Maschinen und Anlagen? Natürlich gibt es keine einfachen Antworten auf diese Fragen, ein Patentrezept existiert nicht, so verlockend dies auch wäre. Führende Industrieunternehmen bauen ihre Erfolge auf unterschiedliche Fundamente. Einige Gemeinsamkeiten gibt es trotzdem: erfolgreiche Firmen haben es verstanden, die Interessen der drei am Wertschöpfungsprozess beteiligten Gruppen besser aufeinander abzustimmen als ihre Konkurrenten und sie setzen auf kontinuierliche Verbesserungsprozesse, allen voran auf TPM - Total Productive Maintenance. Conor Troy
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Seitenzahl: 138
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CONOR TROY
MODERNEINSTANDHALTUNG
_____________________________
TPM
TOTAL PRODUCTIVEMAINTENANCE
Korrigierter Nachdruck 2011
Umschlaggestaltung,
inhaltliche und textliche Überarbeitung,
Grafiken, Satz & Umbruch:
bag kommunikation gmbh, Mannheim
D4 7, 68159 Mannheim
www.bag-design.de
© Verlag Waldkirch Mannheim, 2011
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags.
Verlag Waldkirch KG Schützenstraße 18, 68259 Mannheim
ISBN 9783927455887
Inhalt
Kapitel 1 – Hintergründe zu TPM
1.1
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
1.2
Die Ziele von TPM
1.3
Historische Entwicklung von TPM
1.4
Die Inhalte von TPM
1.5
Die Einführung von TPM
Kapitel 2 – Produktivitätsverluste verstehen
2.1
Verluste bei technischen Anlagen verstehen
2.2
Die Hauptverlustquellen
2.3
Produktivitätskennzahlen – OEE
2.3.1
Beispiele einer OEE-Berechnung
2.4
Umgang mit Kennzahlen
Kapitel 3 – Eine Verbesserung erzielen
3.1
Schwerpunkt-Probleme identifizieren
3.2
Probleme systematisch lösen
3.2.1
Das Problem verstehen:
3.2.2
Die Ursachen finden:
3.2.3
Die Lösung umsetzen
3.2.4
Die Ergebnisse überprüfen
3.3
Die Beseitigung chronischer Verluste
3.4
Die Verbesserung anderer Verlustarten
3.4.1
Rüstzeitoptimierung durch SMED
3.4.2
Qualitätsoptimierung durch SPC und 8er-Strategie
3.5
Weitere Methoden und Hilfsmittel für Problemlösungen
Kapitel 4 – Die tägliche Instandhaltung
4.1
Störungen verstehen
4.1.1
Phase 1 – Einfahren
4.1.2
Phase 2 – Normalbetrieb
4.1.3
Phase 3 – Altersschwächen
4.2
Störungen vermeiden
4.3
Selbstständige Instandhaltung – Stufe 1 bis 3
4.4
Selbstständige Instandhaltung – Stufe 4 bis 7
4.5
Umgang mit der täglichen Instandhaltung
Kapitel 5 – Die Rolle der Technik
5.1
Die Rolle der Technik
5.2
Anlagenverfügbarkeit maximieren
5.2.1
Kennzahlen und Ziele
5.2.2
Aufbau der täglichen Instandhaltung (Schritte 1-3)
5.2.3
Aufbau einer vorbeugenden Instandhaltung
5.2.4
Schwerpunkprobleme lösen
5.2.5
Schwachstellenanalyse
5.3
Instandhaltungseffektivität maximieren
5.3.1
Ersatzteile
5.3.2
Schmiermittel
5.3.3
Werkstatt/Werkzeuge
5.3.4
Dokumentation
5.3.5
Der Zeitfaktor
5.4
Weitere Aspekte
5.4.1
Integration Maschinenhersteller/Neue Anlagen
5.4.2
EDV-Systeme für die Instandhaltung
5.4.3
Der Techniker als Trainer
5.4.4
Reliability Centered Maintenance (RCM)
Kapitel 6 – Aus- und Weiterbildung als Motor
6.1
Die lernende Organisation
6.2
Technische/prozessorientierte Kompetenzen
6.2.1
Anlagenorientiertes Wissen
6.2.2
Ablauforientiertes Wissen
6.3
Wissenstransfer von technischen/ prozessorientierten Kompetenzen
6.3.1
Arbeitsplatzorientierter Wissenstransfer
6.3.2
Individuelle interne Ausbildung
6.3.3
Externe Ausbildung
6.3.4
Spezialisten-Schulungen
6.4
Methodische und soziale Kompetenzen
6.4.1
TPM-Team-Ebene
6.4.2
Leitungs- und Koordinationsebene
Kapitel 7 – Veränderungsprozesse managen
7.1
Veränderungen verstehen
7.2
Die Vorbereitung – vor dem Start
7.2.1
Die rationale Ebene
7.2.2
Die emotionale Ebene
7.3
Die Umsetzung – jetzt geht’s los
7.3.1
Ergebnisorientierung
7.3.2
Prozessorientierung
7.3.3
Mitarbeiterorientierung
7.4
Die Absicherung
7.5
Schlusswort
Literaturverzeichnis
Der Autor
KAPITEL 1 – HINTERGRÜNDE ZU TPM
„Die längste Reise fängt mit einem einzigen Schritt an“
(chinesisches Sprichwort)
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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