Moringa - Melanie Wenzel - E-Book

Moringa E-Book

Melanie Wenzel

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Beschreibung

Superfood Moringa: Das Buch zum Trendthema von der Bestseller-Autorin Heilpraktikerin und Bestseller-Autorin Melanie Wenzel zeigt in ihrem neuen Ratgeber Moringa, die vielfältige Wirksamkeit der gesündesten Pflanze der Welt. Der ursprünglich aus dem Himalajagebiet Nordindiens stammende Wunderbaum hilft nicht nur dabei schön und fit, sondern auch gesund zu bleiben! Das erste Kapitel beschreibt die eindrucksvolle Nährstoffpalette dieser Pflanze, welche Bestandteile Verwendung finden und wie Moringa wirkt. Der Praxisteil informiert darüber, in welcher Form Moringa Anwendung findet und wer alles von der Heilpflanze profitieren kann. Neben einem Rezeptteil mit über 35 leckeren Rezepten, liefern schön bebilderte Sonderseiten Informationen zum Anpflanzen von Moringa und zur Herstellung einer Lotion zur äußerlichen Anwendung.

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Seitenzahl: 105

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MELANIE WENZEL

ist Heilpraktikerin und Moringaexpertin

»Wenn ich auf eine einsame Insel gehen würde und nur ein Heilkraut mitnehmen könnte, dann wäre es Moringa.«

EIN WORT ZUVOR

Kann man als Kräuterexpertin ein Lieblingskraut haben? Wohl eher nicht, denn es gibt so viele tolle Kräuter mit ganz unterschiedlichen Wirkungsweisen und Anwendungsgebieten. Darum dürfte die Wahl sehr schwerfallen. Und doch gibt es Wunder der Natur, die selbst mich ehrfürchtig werden lassen.

Vor einiger Zeit erzählte mir die Friseurin meiner Mutter, dass sie ohne den Wunderbaum Moringa, der in ihrer Heimat Ghana wächst, nicht mehr in diesem Salon stehen würde. Sie litt unter schwerem Rheuma und durch die entzündeten Fingergelenke konnte sie nicht mehr arbeiten. Bis ihr das Heilkraut aus ihrer Heimat wieder einfiel: Heute ist Baaba kerngesund. Damals schrieb ich mir den Namen der Pflanze »Moringa« auf die Hand, um sie zuhause zu googeln. Bereits nach einer kurzen Recherche war ich gefangen von dieser außergewöhnlichen Pflanze. Es gab so viele Wirkungsbereiche, so viele Einsatzmöglichkeiten, so viele Wirkstoffe, wie ich es bei keiner anderen Pflanze je gesehen hatte. Und nicht nur, dass sie uns in den Industrieländern bei allen möglichen Krankheiten helfen kann, fasziniert war ich auch davon, dass Entwicklungsländer enorm von Moringa profitieren können. Der anspruchslose Baum braucht kaum Wasser, wächst sehr schnell und ist äußerst nährstoffreich. Mit Moringa können wir die Welt ein bisschen besser machen.

Auf die Frage, ob ich als Kräuterexpertin einen Liebling haben könne, gibt es für mich darum nur eine Antwort: Moringa! Wie die Lehrerin den Musterschüler lieben muss, so ist mir Moringa mit seiner Einzigartigkeit ans Herz gewachsen. Folgen Sie mir in die Welt von Moringa, um zu verstehen, was die Pflanze so besonders macht.

DAS GEHEIMNIS DES WUNDERBAUMS MORINGA

MORINGA IST IN INDIEN UND ÄGYPTEN SEIT JAHRTAUSENDEN EIN BELIEBTES HEILMITTEL. HEUTE ENTDECKEN AUCH BEI UNS IMMER MEHR MENSCHEN DIE NATÜRLICHE KRAFT DES WUNDERBAUMS UND NUTZEN IHN FÜR GESUNDHEIT, SCHÖNHEIT UND WOHLBEFINDEN.

GESUND UND FIT MIT MORINGA

»Moringa – spielt der nicht bei Real Madrid?«, fragte mich einst Guido Cantz in der NDR Talk Show, als der Name das erste Mal fiel. Nicht ganz, es ist die nährstoffreichste Pflanze auf dieser Erde.

Moringa oleifera hat viele Namen: Meerrettichbaum, Behenbaum, Trommelstockbaum und Wunderbaum, um nur einige wenige zu nennen. Die Pflanze gehört zur Familie der Bennussgewächse und kommt ursprünglich aus der Himalaya-Region. Bereits über 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung wurde Moringa in indischen Schriften erwähnt. Auch die alten Ägypter zeichneten schon 2000 Jahre vor Christus auf, wie sie das Moringaöl als Schönheitsmittel für Haut und Haare anwendeten. Heutzutage findet man diesen Baum in vielen Ländern Afrikas, Asiens und Südamerikas, in denen ein tropisches oder subtropisches Klima herrscht.

Weit mehr als ein Mythos

Man sollte doch meinen, dass sich um eine so alte Pflanze Legenden ranken, aber wundersame Fabeln, in denen die Prinzessin durch die Gabe von Moringa von ihrem Fluch entfesselt wird, sucht man vergeblich. Die Geschichte der Pflanze ist ausschließlich mit einzigartigen Heilungsgeschichten gepflastert: Moringa soll dank seiner unzähligen Nährstoffe über 300 Krankheiten lindern und heilen. Der wohl berühmteste Fan des Wunderbaums ist Fidel Castro. Es wird gemunkelt, dass er durch Moringa von einer schweren Krankheit geheilt wurde.

Der Wunderbaum

Der Moringabaum fällt durch sein schnelles Wachstum auf. So erreicht er, unter günstigen Bedingungen, im ersten Jahr eine Höhe von bis zu 8 Metern. Dabei ist der Stamm anfangs relativ dünn, kann sich aber später flaschenartig verdicken. Der Baum trägt viele sich verzweigende Äste mit den typischen zwei- bis dreifach gefiederten Blättern. Sie sind oval und etwa 1 bis 2 cm lang. Die essbaren Blüten, die sich das ganze Jahr über bilden, sind 2 bis 3 cm groß, cremeweiß und verbreiten einen angenehmen, veilchenartigen Geruch. Die Früchte können bei einer Breite von nur 2 cm eine Länge von bis zu 70 cm erreichen. Sie tragen die Samen in sich, aus denen Moringaöl hergestellt wird.

Anspruchslos und äußerst widerstandsfähig

Der Moringabaum braucht sehr, sehr wenig. Seine Robustheit ist wirklich außergewöhnlich und er ist so anspruchslos, dass er sogar in extrem trockenen Gebieten wachsen kann. Er benötigt keinen Dünger und auch Schädlinge und Krankheiten können ihm nichts anhaben. Wärme und Licht sind die einzigen Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit dieser Baum gedeiht.

Das Einzige, worauf der Baum wirklich empfindlich reagiert, sind Kälte und Staunässe, weshalb es meist etwas schwierig ist, ihn in unseren Breitengraden anzupflanzen. Sollten Sie dennoch einen Versuch wagen wollen, Moringa bei sich heimisch zu machen, finden Sie auf > eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die frischen Blätter eines eigenen Bäumchens können Sie zum Beispiel im Salat essen.

INFO

DER FEINE UNTERSCHIED

Achten Sie bei Moringaprodukten darauf, dass die Bezeichnung »Moringa oleifera« vermerkt ist, denn es gibt noch zwölf weitere Arten von Moringa. Die anderen besitzen allerdings nicht annähernd die Heilkraft, die Ihnen Moringa oleifera bieten kann.

VON DER WURZEL BIS ZUM BLATT

Außergewöhnlich ist, dass sämtliche Bestandteile des Moringabaums verwendet werden können und eine Heilwirkung haben. Ob Früchte oder Rinde – alles verfügt über ein besonderes Aufgabengebiet.

DIE WURZEL

Sie besitzt eine hohe Konzentration an Senfölglykosiden, die ihr einen scharfen, meerrettichartigen Geschmack verleihen und die wie ihr europäischer Verwandter antibiotische Fähigkeiten haben. Die Wurzel kann innerlich und äußerlich angewendet werden und wird zum Beispiel traditionell bei Zahnfleischentzündungen gekaut. Als Brei legt man sie bei entzündlichen Gelenkbeschwerden oder schlecht heilenden Wunden auf. In hoher Konzentration hat die Wurzel eine abtreibende Wirkung. Also Vorsicht, sie ist auf keinen Fall für Schwangere geeignet! Die Wurzel ist als Pulver, Saft oder, wo der Moringabaum wächst, auch frisch erhältlich.

DIE RINDE

Der Moringabaum produziert, wenn man die Rinde angestochen hat, das sogenannte Rindengummi. Es wird medizinisch bei Magen-, Zahn- und Ohrenschmerzen angewendet. Außerdem wird es traditionell zur Herstellung von Kordeln und Seilen genutzt.

Achtung: Auch die Rinde hat eine abtreibende Wirkung und sollte nicht von Schwangeren eingenommen werden!

DIE BLÜTE

Die essbaren Blüten können meist das ganze Jahr über geerntet werden. Man kann sie als dekorative Beigabe über einen Salat streuen oder mit kochendem Wasser als Tee aufbrühen. Die einheimischen Bienen stellen aus dem Nektar der Blüten Moringahonig her.

DAS BLATT

Bei uns werden die Blätter am häufigsten verwendet, weil darin die meisten Vitalstoffe stecken. Sie werden roh oder gekocht gegessen oder man trocknet sie und mahlt sie zu Pulver. Aus den getrockneten, grob geschnittenen Blättern wird der Tee gemacht.

DIE FRUCHT

Die Früchte des Moringabaums erinnern im Geschmack stark an Spargel. Man isst sie, wie bei uns die Stangenbohnen, gekocht, gedünstet oder gedämpft. Wegen ihres hohen Eiweißgehalts sind sie unseren Bohnen ähnlich, wobei sie deren Mineraliengehalt übertreffen. Beim Vitamin-C-Gehalt hängen sie sogar locker die Orange ab. Auffällig ist der hohe Kupfergehalt der Früchte. Dieses Spurenelement ist an der Bildung der roten Blutkörperchen beteiligt, stärkt das Immunsystem, fördert die Wundheilung und verbessert die Aufnahme von Eisen im Körper.

DIE SAMEN

Sie befinden sich in den Früchten und können roh, geröstet oder gekocht verzehrt werden. Außergewöhnlich ist ihre starke bakterientötende Eigenschaft. Aus den Samen wird das Moringaöl hergestellt.

Sekundäre Pflanzenstoffe

Schauen wir uns doch mal genauer an, welche Wirkstoffe der Wunderbaum enthält. Keine Sorge, jetzt kommt keine trockene Aneinanderreihung von lateinischen Fachbegriffen. Ich verspreche, dass ich es kurz und spannend halte.

Zuerst zu den sekundären Pflanzenstoffen: Sekundär klingt so zweitrangig, aber damit hat der Name eigentlich überhaupt nichts zu tun. Der Begriff bezieht sich vielmehr auf den Stoffwechsel einer Pflanze: Dabei wird unterschieden zwischen dem primären Stoffwechsel, der der Ernährung und dem Wachstum einer Pflanze dient, und eben dem sekundären Stoffwechsel, der wiederum für den Schutz einer Pflanze zuständig ist. Sekundäre Pflanzenstoffe schützen also die Pflanze vor Schädlingen und Krankheiten. Oft verleihen sie der Pflanze auch ihren typischen Geruch oder Geschmack. Es gibt nur eine grobe Schätzung, wie viele dieser Stoffe es gibt, und sie schwankt zwischen 20 000 und 100 000. An dieser ungenauen Zahl erkennt man schon, dass die Wissenschaft diese Stoffe zwar für sich entdeckt hat, aber entschlüsselt hat sie sie noch lange nicht. Gleichwohl ist das Interesse der Pharmakonzerne an den sekundären Pflanzenstoffen sehr groß, stehen diese Stoffe doch im Verdacht, das Immunsystem zu stärken, es vor Pilzen, Bakterien und Viren zu schützen, außerdem Krebs zu verhindern, den Blutzucker und den Blutdruck zu senken, Arteriosklerose vorzubeugen und freie Radikale zu fangen.

Dementsprechend wurde viel geforscht und so hat man einzelne sekundäre Pflanzenstoffe isoliert, um dann festzustellen, dass sie ihre Wirkkraft verlieren. Dadurch weiß man immerhin, dass sie im Wirkstoffkomplex aufgenommen werden müssen und nicht (zumindest noch nicht) synthetisch hergestellt werden können.

INFO

MORINGAS SEKUNDÄRE PFLANZENSTOFFE

Moringa enthält eine außergewöhnlich hohe Anzahl sekundärer Pflanzenstoffe: Anthocyanidin, Kaempferol, Quercetin, Isorhamnetin, Betacarotin, Lutein, Zeaxanthin, Chlorophyll, Tannin, Gallus- säure, Ferulasäure, Ellagsäure, Chloro- gensäure, Caffeoylchinasäure, Beta- Sitostanol, Campesterol, Stigmasterol, Glykosinolate, Saponine, Terpene und Zeatin. Das waren jetzt aber doch viele lateinische Begriffe! Um es nochmals zusammenzufassen: Sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen das Immunsystem, fangen freie Radikale, töten Bakterien und Viren, senken das »schlechte« Cholesterin und halten den Darm fit.

Antioxidantien

Jeder, der sich auch nur ein bisschen für das Thema Gesundheit interessiert, hat den Begriff schon einmal gehört: freie Radikale. Das klingt für Sie nach halbstarken Jugendlichen? Da liegen Sie gar nicht mal so falsch. Freie Radikale sind aggressive Sauerstoffverbindungen, die in unserem Stoffwechsel entstehen, wenn wir oxidativem Stress, wie zum Beispiel Umweltgiften oder UV-Strahlung, ausgesetzt sind. Sie tragen nur ein Elektron statt zwei und setzen alles daran, ein zweites Elektron von einer Zelle zu rauben. So attackieren sie gesunde Zellen, etwa Immunzellen oder Zellen der DNA, um an das fehlende Elektron zu kommen.

Freie Radikale begünstigen Erkrankungen

Durch den Schaden, den sie anrichten, stehen freie Radikale im Verdacht, zu vielen Krankheiten beizutragen. Dazu zählen unter anderem Bluthochdruck, Arteriosklerose, Demenz, Colitis und Diabetes mellitus. Auch Erkrankungen wie Krebs, Rheuma, Morbus Alzheimer und Morbus Parkinson sowie Multiple Sklerose gehören dazu.

Die Gesundheitspolizei

Doch die Natur hat eine Waffe gegen freie Radikale: die Antioxidantien. Sie sind die »guten Cops«, die den freien Radikalen freiwillig ihr fehlendes Elektron geben und sie so unschädlich machen, ohne selbst zum freien Radikal zu werden. Sie stecken in Pflanzen, Obst und Gemüse. Darum sollte man die Lebensmittel wählen, die eine möglichst große »Polizeitruppe« haben. Der ORAC-Wert (Oxygen Radical Absorbance Capacity) gibt an, wie viele freie Radikale ein Lebensmittel unschädlich machen kann. Man sollte täglich 3000–7000 ORAC-Einheiten zu sich nehmen.

Antioxidantien stecken vor allem in Obst und Gemüse, also greifen Sie zu.

ORAC-WERTE IM VERGLEICH

Brokkoli, ungekocht: 3083

Pekannüsse: 17 940

Dunkle Hirse: 100 800

Cranberries: 9090

Rote Weintrauben: 1837

Granatapfel: 4479

Dunkle Schokolade: 20 816

Gojibeeren: 3290

Acai: 102 700

Moringa: >100 000

Ingwer: 14 840

Knoblauch: 5708

Bitter- und Scharfstoffe

Jeder, der Moringablattpulver schon einmal probiert hat, weiß, dass es nicht sein Geschmack ist, der diesen Baum so berühmt gemacht hat. Bitter und Scharf schmeicheln unseren Geschmacksnerven nicht gerade und das hat ernährungsgeschichtlich auch seine guten Gründe. Extrem bitterer Geschmack war oft ein Warnzeichen für die Giftigkeit einer Pflanze.

Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass Bitterstoffe erhebliche Auswirkungen auf das Hunger-Sättigungs-Gefühl und auch auf den Fettstoffwechsel haben. Probanden, die ihre Mahlzeiten mit einem bitteren Wildgemüse-Produkt anreicherten, nahmen ab, ohne sich sonst an irgendeine Diät halten zu müssen.

Mein Motto, wenn es um natürliches Abnehmen geht: Scharf macht schlank!

Die Senföle, die für die Schärfe verantwortlich sind, stimulieren die Verdauung, bringen Fettzellen zum Schmelzen und reduzieren sogar das »schlechte« Cholesterin LDL im Blut. Und schon schmeckt das Moringablattpulver gar nicht mehr so bitter, oder? Man muss sich nur die Vorteile vor Augen halten. Für sensible Geschmacksnerven sind im Rezeptteil viele »sanfte« Moringagerichte.

Proteine

Proteine sind Eiweiße, falls Ihnen der Begriff geläufiger ist. Sie sind aufgebaut aus unterschiedlich langen Ketten von Aminosäuren. Der Wissenschaft sind 22 unterschiedliche Aminosäuren bekannt (eigentlich 24, aber die letzten beiden entdeckten Aminosäuren sind extrem selten). Acht davon kann der Körper nicht selbst herstellen, sie müssen also mit der Nahrung aufgenommen werden. Sie heißen essentielle Aminosäuren. Es handelt sich dabei um Lysin, Threonin, Tryptophan und Phenylalanin sowie Methionin, Leucin, Isoleucin und Valin.

Was bewirken Aminosäuren?

Aminosäuren sind der wichtigste Baustoff unseres Körpers. Sie werden benötigt beim Aufbau von Haut, Bindegewebe sowie Knochen und bilden Antikörper für das Immunsystem. Außerdem liefern Aminosäuren dem Körper Energie und sind zudem am Zellstoffwechsel beteiligt.