Nachhaltige und zirkuläre Chemiewirtschaft -  - E-Book

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Beschreibung

Ein fundierter und praxisorientierter Impulsgeber für nachhaltige Transformation und Kreislaufwirtschaft in der Chemie- und Pharmaindustrie

Die chemisch-pharmazeutische Industrie verändert sich rasant und befindet sich aktuell in einer signifikanten Transformationsphase.

Das Buch analysiert die aktuellen, tiefgreifenden Herausforderungen und beleuchtet innovative Lösungsansätze, um diese ökologisch sinnvoll aber auch ökonomisch tragbar zu meistern. Die Grundlage bilden die strategischen Ansätze von kleinen Start-ups, mittelständischen Unternehmen und Global Playern der Chemie- und Pharma-Branche.

Autoren aus Industrie, Wirtschaftsverbänden, Unternehmensberatungen und Hochschulen präsentieren strategische Zielbilder einer zirkulären Chemiewirtschaft, nachhaltige Lösungsansätze und Praxisbeispiele. Die Themen reichen von erneuerbarer, „grüner“ Energie und Ressourcen über nachhaltige Energieerzeugung und -versorgung, sowie ressourcenoptimierte Wertschöpfungsketten bis hin zu mechanischem und chemischem Recycling und der Entwicklung nachhaltiger chemischer und pharmazeutischer Produkte und Produktionsprozesse.

Mit praxisnahen Handlungsempfehlungen und fundierten Einblicken von Experten liefert dieses Werk wertvolle Informationen für Entscheidungsträger und Projektleiter in der chemischen Industrie sowie für Politik, Umwelt- und Nachhaltigkeitsfachleute und Unternehmensberatende, deren Ziel es ist, eine zirkuläre Chemie- und Pharmawirtschaft und Nachhaltigkeit stärker in die Praxis eines Unternehmens zu implementieren.

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Seitenzahl: 425

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Table of Contents

Cover

Titelblatt

Urheberrechte

Vorwort

Teil I Veränderungen der Anforderungen an die Chemieindustrie, Parameter für Nachhaltigkeit und Zirkularität und Ideales Zielbild chemischer Unternehmen

1 Kohlenstoffkreisläufe für eine nachhaltige und zirkuläre Chemieindustrie

1.1 Einführung

1.2 Kohlenstoff und CO2-Emissionen in der Chemie

1.3 Kohlenstoffkreislaufführung in der Chemie

1.3.1 Potenzielle Kohlenstoffkreisläufe

1.3.2 Klassisches Recycling

1.3.2.1 Bedeutung des Mechanischen Recyclings

1.3.2.2 Bedeutung des Chemischen Recyclings

1.3.2.3 Politische Diskussion der Recyclingverfahren

1.3.3 Kohlenstoff-Recycling über CO2

1.3.3.1 Biomasse als Kohlenstoffquelle

1.3.3.2 CO2 als Kohlenstoffquelle

1.3.4 Königsweg der Zirkularität in der chemischen Industrie

Literaturverzeichnis

2 Nachhaltigkeit und Zirkularität – das Zielbild der Chemie- und Pharma-Unternehmen

2.1 Die ökologische Transformation in der Chemie- und Pharmaindustrie

2.2 Die Transformation der Rohstoff- und Materialströme

2.2.1 Minimierung von Verschwendung

2.2.2 Erhöhte Wiederverwendung

2.2.3 Erneuerung Produkte

2.2.4 Defossilisierung

2.2.5 Transparente Wertschöpfungssysteme

2.2.6 Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur klimaneutralen Chemie-Wertschöpfungskette

2.2.7 Die Transformation der Energie-Wertschöpfungskette

2.3 Strategische Nachhaltigkeitszielbilder und strategische Initiativen der Chemiesparten

2.3.1 Anorganika für e-Mobilitätsanwendungen

2.3.2 Anorganika für Baumaterialien

2.3.3 Petrochemie

2.3.4 Polymere

2.3.5 Beschichtungen, Farben und Lacke

2.3.6 Pharmazeutische Produkte

2.4 Zusammenfassung

2.5 Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

3 „Net-Zero“ als Ziel einer nachhaltigen und wettbewerbsfähigen Chemieindustrie

3.1 Das Ziel „net-zero“ und der politische Rahmen

3.2 Treibhausgasbilanz der chemischen Industrie

3.2.1 Direkte (Scope 1) Treibhausgasemissionen

3.2.2 Treibhausgasemissionen auf Scope 2 und Scope 3 Ebene

3.3 Transformation in eine „net-zero“ chemische Industrie

3.4 Konzepte für eine „Net-Zero-Chemieindustrie“

3.5 Fallstudie: Transformation eines Industrieparks am Beispiel des Industrieparks Höchst

3.5.1 Industriepark Höchst: Gegründet 1863 – Ziel klimaneutral und ökonomisch erfolgreich 2045

3.5.2 Herausforderung: Koordinierte Transformation von 90 Unternehmen

3.5.3 Vorgehen zur Erarbeitung von Transformationspfaden

3.5.3.1 Schritt 1: Ermittlung des CO2-Fußabdrucks des Standorts

3.5.3.2 Schritt 2: Identifikation von Stellhebeln und Entwicklung von Szenarien

3.5.3.3 Schritt 3: Analyse der Stellhebel und Sicherstellung von Leadership

3.5.3.4 Schritt 4: Koordinierte Umsetzung

3.5.4 Multi-Stakeholder-Management zur Weiterentwicklung eines Standortes

3.5.5 Ausblick: Was bringt die Zukunft für Industrieparks in Deutschland?

Literaturverzeichnis

4 Nachhaltigkeitsreporting in der Praxis

4.1 Nachhaltigkeitsberichterstattung: Quantifizierung und strategische Ausrichtung

4.1.1 Regulatorische Anforderungen

4.1.2 Initiativen, Standards und Zertifizierungspartner

4.1.3 Nachhaltigkeitsanforderungen und Marktumfeld

4.2 Herausforderungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung

4.2.1 Methodik

4.2.1.1 Detailtiefe der Anforderungen

4.2.1.2 Flexibilitätsanforderungen

4.2.2 Strukturen und Prozesse

4.2.2.1 Nachhaltigkeits-Governance

4.2.2.2 Prozess-Timing

4.2.2.3 Einbettung in Prozess-Framework

4.2.3 Daten und Systeme

4.2.3.1 Daten-Heterogenität

4.2.3.2 Datenqualität

4.2.3.3 Standardprozesse und Prüfungssicherheit

4.3 IT-Infrastruktur und Nachhaltigkeit

4.3.1 Spezialisierte Tools für das Nachhaltigkeitsreporting

4.3.2 Aufbau einer effektiven IT-Infrastruktur

4.3.3 Wesentliche Komponenten einer IT-Infrastruktur für das Nachhaltigkeits-Reporting

4.3.3.1 Datensammlung

4.3.3.2 Datenspeicherung und -verarbeitung

4.3.3.3 Reporting und Auswertungen

4.3.3.4 Ausblick

Literaturverzeichnis

Teil II Erläuterung der nachhaltigen und zirkulären Chemiewirtschaft anhand von Praxisbeispielen

5 Styrolpolymere im Kunststoffrecycling

5.1 Styrolpolymere entlang der Wertschöpfungskette

5.2 Verschiedene Recyclingverfahren für Styrolpolymere (Abb. 5.5)

5.3 Die Bedeutung des Post-Consumer Abfalls und der Detektierung

5.4 Die Vorteile von Polystyrol im Recycling zu hochqualitativen Anwendungen

5.4.1 Hohe Taktzeiten

5.4.2 Leichte Verarbeitbarkeit

5.4.3 Multipack-Vereinzelung

5.4.4 Gute CO2 Permeabilität

5.4.5 Exzellente weitere Eigenschaften – „tiefe“ Diffusivität

5.4.6 Exzellente weitere Eigenschaften – Geringe Aufnahme von Verunreinigungen

5.4.7 Exzellente weitere Eigenschaften – Geringe Misuse-Inzidenz

5.5 Das Konzept der Bio-Attribution

5.6 Ausblick

5.7 Glossar

Literaturverzeichnis

6 Plasma als Schlüssel zur Kohlenstoffkreislaufwirtschaft – Startup Cyclize als Anwendungsbeispiel

6.1 Woher die Emissionen der Chemieindustrie stammen

6.2 Zirkuläre Einsatzstoffe als alternative Kohlenstoffquelle

6.3 Elektrizität als alternativer Energieträger

6.4 Die Plasmatechnologie und ihre Vorzüge

6.5 Kurze Historie von Cyclize

6.6 Zirkuläre Chemie und der Platz, den Plasma darin einnimmt

6.7 Techno-ökonomische Analyse

6.8 Lebenszyklusemissionen – linear vs. zirkuläre

6.8.1 Lineare Industrie

6.8.2 Zirkuläre Industrie durch Cyclize-Prozess

6.9 Wie eine neue Technologie die Industrie verändert

6.10 Wieso die chemische Industrie Start-ups braucht

6.11 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

7 Potenzial des Sonnenblumenschalenmehls als Naturfaser in biobasierten und biologisch Abbaubaren Kunststoffen zur Förderung der Nachhaltigkeit

7.1 Einleitung

7.2 Nachhaltige Nutzung von Sonnenblumenschalen zur Energieeinsparung und als Upcycling-Strategie

7.2.1 Der Ursprung einer nachhaltigen Naturfaser

7.2.2 Zusammensetzung und resultierende Vorteile der Sonnenblumenfaser

7.2.3 Nachhaltigkeitsbetrachtung

7.3 Einbindung der Sonnenblumenfaser in die Polymermatrix

7.3.1 Golden Compound pro: teilweise biobasierter, naturfaserverstärkter Kunststoff auf Basis von Polypropylen (PP)

7.3.1.1 Betrachtung der Ökobilanzierung über die Betrachtung des Treibhausgaspotentials

7.3.1.2 Anwendungsbeispiele

7.3.2 Golden Compound green: naturfaserverstärkter, biologisch abbaubarer Kunststoff auf Basis von Polybutylensuccinat (PBS)

7.3.2.1 Abbaubarkeit, wo es Sinn ergibt

7.3.2.2 Biologische Abbaubarkeit im Heimkompost am Beispiel von PBS und Polybutylenadipat-Terephthalat (PBAT)

7.3.2.3 Anwendungsbeispiele

7.4 Fazit

Literaturverzeichnis

8 Hin zu grüneren Medikamenten mit der iGAL-Metrik: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

8.1 Einleitung: Relevanz von iGAL 2.0 für die Entwicklung nachhaltiger Medikamente

8.2 Historie und Entwicklung

8.2.1 Die Einführung von GAL (2015)

8.2.1.1 Standardisierte Bewertung von API-Herstellprozessen: Die iGAL-Regel

8.2.2 Fortschritte bei GAL (2017)

8.2.3 Die Entwicklung von iGAL (2018): Übergang von Prozess- zu API-Komplexität zur Definition fester Prozessabfallziele

8.2.4 Der aktuelle Stand: iGAL 2.0 (2022)

8.2.4.1 Konvergenz als Schlüsselindikator für die Prozessnachhaltigkeit

8.2.4.2 Grünheitsbestimmung von API-Prozessen mittels Relativer Prozessgrünheit (RPG) und Visualisierung mit der iGAL 2.0 Green Chemistry Innovation Scorecard

8.3 Anwendungsbeispiele

8.4 Ausblick: Die Zukunft der iGAL-Metrik und ihre Rolle für Nachhaltigkeit in der Pharmaindustrie

8.5 Abkürzungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

9 Entwicklung und Umsetzung einer Net-Zero-Strategie für ein mittelständiges Chemieunternehmen aus dem Segment der Petrochemie

9.1 Einleitung

9.2 Kontext, Startpunkt und erste Herausforderungen für die ISO 50001 Zertifizierung

9.3 Zertifizierung gemäß ISO 50001 – Möglichkeiten, Konsequenzen, Ergebnisse und Grenzen

9.4 Digitalisierte Erfassung und Auswertung von Energie-Verbrauchdaten als Grundlage für kontinuierliche Effizienzsteigerung

9.5 Entwicklung der Energie-Kennzahlen bis zum Jahr 2023

9.5.1 Dampf

9.5.2 Strom

9.5.3 Erdgas

9.6 Entwicklung und Umsetzung der Net-Zero-Strategie 2030

9.6.1 Technologische Weiterentwicklung der Erdgas-Verbrennungstechnik

9.6.2 Planung und Bau eines Solarparks am Infineum Standort Köln

9.6.3 Änderungen der Lieferverträge im Energiebereich „Dampf“

9.7 Ausblick

10 Systemlösung zum chemischen Recycling von PUR-Hartschäumen

10.1 Stoffliches Recycling von PUR Hartschäumen – Notwendigkeit und Herausforderungen

10.2 Routen zum chemischen Recycling

10.2.1 Chemolyse

10.2.2 Katalytische Pyrolyse

10.3 Sammlung und Aufbereitung der Abfallströme mit PUR Hartschaum Anteilen

10.3.1 Kühlschränke

10.3.2 Dämmplatten und Sandwich Paneele

10.4 Ökobilanzen

10.4.1 Ökobilanz des chemischen Recyclings von PUR-Hartschäumen

10.4.1.1 Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens

10.4.1.2 Sachbilanz

10.4.1.3 Wirkungsabschätzung

10.4.1.4 Auswertung

10.4.2 Chemisches Recycling von PUR-Hartschäumen im Vergleich zum Status-Quo

10.5 Systemlösung

10.6 Zusammenfassung und Ausblick

10.7 Danksagung

Literaturverzeichnis

11 Umfassende Unterstützung auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

11.1 Einleitung

11.2 Zirkularität in der chemischen Industrie anhand von fünf Praxisbeispielen

11.2.1 Wertstoffe im Kreislauf halten – Reifenrecycling

11.2.1.1 Technologische Innovation im Reifenrecycling

11.2.1.2 Passende Technologie unterstützt den modularen Prozess

11.2.2 Nachhaltige Produktentwicklung – Zukunftsfähigkeit by Design

11.2.2.1 Vergleichbare Nachhaltigkeit: Das EcoTech-Label

11.2.3 Energieversorgung nachhaltig gestalten – Multitalent grüner Wasserstoff

11.2.3.1 Dezentrale Erzeugung von grünem Wasserstoff

11.2.3.2 Ganzheitlicher Technologiebaukasten für Wasserstoffprojekte

11.2.4 Minimierung des Einsatzes von Energie und Rohstoffen – drei Anwendungsfälle für datengetriebene Ansätze

11.2.4.1 Vorteile von High-Fidelity-Vorhersagemodellen

11.2.4.2 Anwendungsfall 1: Thermische Nachverbrennung

11.2.4.3 Anwendungsfall 2: Mechanische Wärmepumpenanlagen

11.2.4.4 Anwendungsfall 3: Wiederverwendung von Lösungsmitteln

11.2.5 Mehr Transparenz in der Wertschöpfungskette – Eine ganzheitliche Sicht auf den Product Carbon Footprint (PCF)

11.2.5.1 Regulatorische Rahmenbedingungen und Standards

11.2.5.2 SiGREEN: Präzise Emissionsdaten für die chemische Industrie

11.3 Mit Green Consulting in Richtung Nachhaltigkeit starten

11.3.1 Nur kundenspezifische Ansätze wirken

11.3.1.1 Strategische Ausrichtung und regulatorischer Weitblick

11.3.1.2 Wirtschaftliche Tragfähigkeit und nachhaltiges Wachstum

11.4 Technologische Ansätze von Siemens für mehr Nachhaltigkeit – eine Auswahl im Überblick

11.4.1 Prozessautomatisierung

11.4.2 Digitalisierung und digitale Zwillinge

11.4.3 Co-Creation mit Kunden und Start-ups

11.4.4 Datenbasierte Modellierung und Simulation

11.4.5 Energiemanagement

11.4.6 Modularisierung auf Basis von MTP (Module Type Package)

11.4.7 Cybersecurity nach dem Defense-in-Depth-Ansatz

11.4.8 Offene digitale Geschäftsplattform

11.4.9 Ganzheitliches Management des Product Carbon Footprint (PCF)

11.5 Fazit

12 Nachhaltigkeit im Chemiehandel – Versuch einer Wesentlichkeitsanalyse

12.1 Chemiehandel – Einordnung der Branche

12.2 Responsible Care

®

12.2.1 Responsible Care und Nachhaltigkeit im Kontext internationaler Initiativen

12.2.2 Handhabung von Responsible Care im Chemiehandel in Deutschland

12.3 Nachhaltigkeit – was nun?

12.3.1 Das weite Feld der Nachhaltigkeit

12.3.2 TfS – Nachhaltigkeit im Fokus der Chemischen Industrie

12.3.3 Neue Messgrößen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz

12.3.4 Zeitenwenden und Transformationskunst

12.3.5 Was hat das nun für Konsequenzen für den Chemiehandel in Deutschland?

12.4 Daten als neue Herausforderung

12.5 Chemical Leasing – es geht auch anders.

12.6 Alles Bio oder was?

12.7 Fazit

Literaturverzeichnis

Teil III Fähigkeiten, Vorgehensweisen und Roadmaps zur nachhaltigen und zirkulären Entwicklung chemischer Unternehmen

13 Die Bedeutung von Transformationskonzepten für das Erreichen von Treibhausgasneutralitätszielen und besonderer Stellenwert der Chemieindustrie

13.1 Einführung

13.1.1 Wesentliche Treiber für Transformationskonzepte

13.1.2 Herausforderungen für die Chemieindustrie

13.2 Grundsätzliches methodisches Vorgehen bei der Erstellung eines Transformationskonzepts

13.3 Defossilisierung der Chemieindustrie

13.3.1 Untersuchte Szenarien

13.3.2 Wesentliche Rahmenbedingungen zum Gelingen der Transformation im Chemiesektor

13.4 Beispiele für die Dekarbonisierung anderer Industriesektoren

13.4.1 Papier- und Zellstoffindustrie

13.4.2 Keramikindustrie

13.4.3 Zu erwartende Konkurrenz zwischen den Sektoren

13.5 Relevanz von unternehmensspezifischen Transformationskonzepten

13.6 Fazit

Literaturverzeichnis

14 Nachhaltigkeit in der Chemieindustrie: Herausforderungen, Lösungsansätze und der Weg zu einem ganzheitlichen Ansatz

14.1 Nachhaltigkeitsherausforderungen in der Chemieindustrie

14.2 Lösungsansätze für eine nachhaltige Chemieindustrie

14.2.1 Erweiterte Kreislaufwirtschaft und neue Geschäftsmodelle

14.2.2 Nutzung erneuerbarer Energien und Carbon Pricing

14.2.3 Digitalisierung und künstliche Intelligenz (KI)

14.3 Wie Nachhaltigkeit die deutsche Chemieindustrie retten kann

14.4 Die Wichtigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes

Literaturverzeichnis

Autorenverzeichnis

Stichwortverzeichnis

End User License Agreement

Zirkuläre Wirtschaft und Nachhaltigkeit in der chemischen Industrie: Herausforderungen, Praxisbeispiele und Lösungsansätze

Cover

Titlebatt

Teil I Veränderungen der Anforderungen an die Chemieindustrie, Parameter für Nachhaltigkeit und Zirkularität und Ideales Zielbild chemischer Unternehmen

Illustrationsverzeichnis

1 Kapitel

Abb. 1.1 CO2-Emissionen in der Chemie-Wertschöpfungskette (Quelle: eigene...

Abb. 1.2 Kohlenstoffkreisläufe in der Chemie (Quelle: eigene Darstellung)...

2 Kapitel

Abb. 2.1 Verknüpfung von 5 Bausteinen der zirkulären und klimaneut...

Abb. 2.2 Energetischer Verbrauch der Chemie- und Pharmaindustrie unterteilt nach...

Abb. 2.3 Energetischer und stofflicher Einsatz von fossilen Mineralölprod...

Abb. 2.4 EcoSystem der klimaneutralen Energieverwendung nach Suntrop, Neuh...

3 Kapitel

Abb. 3.1 Treibhausgasemissionen in Scope 1, Scope 2 und Scope 3 Bereichen nach d...

Abb. 3.2 CO2-Emissionsminderungsziele in Deutschland in %.

Abb. 3.3 Akteure des Innovationsökosystem.

4 Kapitel

Abb. 4.1 Dimensionen der Nachhaltigkeit mit ausgewählten Beispielen.

Abb. 4.2 Unternehmen haben drei zentrale Herausforderungen in der Nachhaltigkeit...

Abb. 4.3 Wesentliche unternehmensspezifische Anforderungen an das Reporting-Tool...

Abb. 4.4 Wesentliche Komponenten einer IT-Infrastruktur für das Nachhalti...

Abb. 4.5 Beispielhafte Darstellung eines Sustainability Dashboard.

5 Kapitel

Abb. 5.1 EU-Kunststoffproduktion 2022 in % der Gesamtproduktion (58,7 Millionen ...

Abb. 5.2 Übersicht der von europäischen Verarbeitern eingesetzten ...

Abb. 5.3 Übersicht der wichtigsten Styrolpolymer-Klassen.

Abb. 5.4 Anwendung aus Post-Consumer rezykliertem Polystyrol. Mit freundlicher G...

Abb. 5.5 Polystyrol ist mit den wichtigsten, bekannten Methoden rezyklierbar. Mi...

Abb. 5.6 Herstellung von Polystyrol-Rezyklaten aus einer Sammlung von Verpackung...

Abb. 5.7 Die Detektion beeinflusst die Qualität des sortierten Rezyklats ...

Abb. 5.8 Schematische Darstellung einer kinetischen Modellierung der Diffusion v...

Abb. 5.9 Zusammenfassung der spezifischen Vorteile von Polystyol im Zusammenhang...

Abb. 5.10 Das Konzept der Bio-Attribution.

6 Kapitel

Abb. 6.1 Elektrifizierung der chemischen Industrie: Elektrochemie, elektrische P...

Abb. 6.2 Der Cyclize-Prozess erzeugt aus komplexen Abfällen mithilfe von ...

Abb. 6.3 Auswahl an etablierten Wertschöpfungsketten basierend auf Synthe...

Abb. 6.4 Energie- und Einsatzstoffkosten der Synthesegaserzeugung in US$/Nm...

Abb. 6.5 Der Weg des Kohlenstoffs durch die lineare Wertschöpfungskette a...

Abb. 6.6 Der Weg des Kohlenstoffs durch die zirkuläre Wertschöpfun...

7 Kapitel

Abb. 7.1 Korngrößenverteilung der Sonnenblumenfaser nach dem Produ...

Abb. 7.2 Einfluss des Sonnenblumenschalenfaseranteils auf das CO2-Äquival...

8 Kapitel

Abb. 8.1 iGAL 2.0 als Schlüsselmetrik für grüne API-Prozess...

Schema 8.1 Anwendung der iGAL-Regel auf den Herstellungsprozess des Viagra-API. ...

Abb. 8.2 Schematische Darstellung eines typischen API-Prozesses. [28] / mit freu...

Abb. 8.4 iGAL 2.0 Scorecard. [13] / mit freundlicher Genehmigung von American Ch...

Abb. 8.3 Pfeildiagramm des kommerziellen Viagra-Prozesses zur Bestimmung seiner ...

Abb. 8.5 Zwei-Schritt Leitfaden zu iGAL 2.0.

Schema 8.2 Skalierbare biokatalytische kinetische Auflösung zur Synthese ...

Schema 8.3 Effizienzbewertung von 4 kontinuierlichen Fließ-Curtius-Umlage...

Schema 8.4 Syntheserouten der 1., 2. und 3. Generation zu Rivastigmin. [31] / mi...

Schema 8.5 Syntheserouten der 1., 2. und 3. Generation zu Dabigatran. [31] / mit...

Abb. 8.6 iGAL 2.0 Scorecard-Ausgabe für den 3. Generation Dabigatran API-...

Abb. 8.7 Bestimmung von Ausbeute und Konvergenz am Beispiel des Dabigatran-Proze...

Schema 8.6 Deutlich verbesserte 3-Schritte-Synthese des Spiroketons. [43] / mit ...

Abb. 8.8 Diese iGAL 2.0 Scorecard vom Spiroketon zeigt die Nachhaltigkeitsverbes...

Abb. 8.9 Erweiterung des Anwendungsbereichs von iGAL 2.0 im Kontext des Lebenszy...

9 Kapitel

Abb. 9.1 Energieverbräuche der Infineum in den Jahren 2011 bis 2013. Auft...

Abb. 9.2 Implementierung des Energie Management Systems gemäß ISO ...

Abb. 9.3 Implementierung des Energiemanagementsystems gemäß ISO 50...

Abb. 9.4 Jährlicher Verbrauch an Dampf für Produktionsprozesse am ...

Abb. 9.5 Jährlicher Stromverbrauch am Infineum Standort Köln.

Abb. 9.6 Jährlicher Verbrauch an Erdgas für Produktionsprozesse am...

Abb. 9.7 Graphische Darstellung der verschiedenen Effekte der Net-Zero-Strategie...

10 Kapitel

Abb. 10.1 Bildung eines Polyurethans durch die Reaktion eines Diisocyanats mit e...

Abb. 10.2 Bildung von pMDI aus Benzol (Quelle: eigene Darstellung).

Abb. 10.3 Die Zielmoleküle beim chemischen Recycling von PU-Hartschaum im...

Abb. 10.4 PU-Hartschaumstoffe auf Basis von Re-Polyol (Quelle: freundlicherweise...

Abb. 10.5 Verteilung der notwendigen Investitionen in das Recyclingsystem und de...

Abb. 10.6 Optimierte Systemstruktur für die Verwertung von PUR-Schaum in ...

11 Kapitel

Abb. 11.1 Das DEGREE-Rahmennetzwerk von Siemens (Decarbonization, Ethics, Govern...

Abb. 11.2 Recyclingprozess mit Technologie von Siemens (Prozessleittechnik, Proz...

Abb. 11.3 Ganzheitlicher Beratungsansatz „Green Consulting Services...

Abb. 11.4 Handlungsrahmen für die strategische Ausrichtung von Unternehme...

Abb. 11.5 Management des Product Carbon Footprint (PCF) mit SiGREEN in Kombinati...

Abb. 11.6 Digitaler Zwilling als essenzielle Grundlage für die Anlagenpla...

12 Kapitel

Abb. 12.1 Jahresumsatz der Mitgliedsunternehmen im Verband Chemiehandel e. V. im...

Abb. 12.2 Entwicklung der Responsible Care Aktivitäten von 1985 bis 2025.

Abb. 12.3 Digitaler Produktpass (DPP) verändert nach [14].

13 Kapitel

Abb. 13.1 Entwicklung des Caps (Obergrenze der im System erfassten Treibhausgas ...

Abb. 13.2 Zu betrachtende Scopes bei der Erstellung einer Treibhausgasbilanz nac...

Abb. 13.3 Relevanz der einzelnen Produkte in der Papierindustrie (Quelle: eigene...

Abb. 13.4 Treibhausgasneutralitätspfad der Europäischen keramische...

Tabellenverzeichnis

3 Kapitel

Tab. 3.1 Zusammensetzung der Energieversorgung, alle Zahlen stammen aus dem ...

Tab. 3.2 Wichtige Stellhebel für die Reduktion von CO2-Emissionen am Ind...

Tab. 3.3 Industrieparks als Ort zum Upscaling neuer Technologien.

4 Kapitel

Tab. 4.1 Auswahl derzeit aufkommender und relevanter Regularien im Umfeld Nachh...

6 Kapitel

Tab. 6.1 Vergleich des Energie- und Ressourcenbedarfs für die Synthesega...

8 Kapitel

Tab. 8.1 Entwicklung der iGAL 2.0-Metrik mit Fokus auf Methode und Funktionsver...

Tab. 8.2 Verbesserte Konvergenz und Ausbeute, optimierte Abflüsse und er...

Tab. 8.3 iGAL 2.0 RPG-Bewertungsmatrix zur Beurteilung der Nachhaltigkeitsleist...

Tab. 8.4 Verständnis zum kommerziellen RPG-Durchschnitt.

Tab. 8.5 Prozessgrünheitsbewertung von vier Frühphasen-Ans...

Tab. 8.6 Prozessleistungsindikatoren und Innovationsimpakt von Verbesserungen i...

13 Kapitel

Tab. 13.1 Beispielhafte Darstellung einer Bewertungsmatrix zur Definition relev...

Tab. 13.2 Vergleich der untersuchten Szenarien bei Chemistry4Climate unter Ber...

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