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Mit Beiträgen u.a. von E. Dieckmann, H. Gündel, O. F. Kernberg und M. Walter. Die narzisstischen Störungen finden in den letzten Jahren wieder vermehrt Beachtung. Narzisstische Phänomene nehmen möglicherweise zu und prägen unsere Gesellschaft. Trotz dieser Relevanz ist der Narzissmus mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen nicht einfach zu verstehen. Dieses praxisorientierte Buch versammelt Beiträge renommierter Autoren wie bspw. Stephan Doering, Harald Gündel und Otto F. Kernberg zur Diagnostik und Therapie narzisstischer Störungsbilder und bietet fundierte Einsichten in das komplexe klinische Konzept ?Narzissmus?. Dabei wird sowohl auf psychodynamische Verstehenszugänge wie auch auf die Weiterentwicklung der kognitiven Therapie in Form der Schematherapie eingegangen. Beiträge u. a. zum Zusammenhang von Narzissmus und Körper, Narzissmus und Macht, Narzissmus und Adoleszenz als besonders vulnerable Phase sowie Narzissmus und Paarbeziehung runden das Buch ab.
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Seitenzahl: 311
Veröffentlichungsjahr: 2012
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Mit Beiträgen u.a. von E. Dieckmann, H. Gündel, O. F. Kernberg und M. Walter. Die narzisstischen Störungen finden in den letzten Jahren wieder vermehrt Beachtung. Narzisstische Phänomene nehmen möglicherweise zu und prägen unsere Gesellschaft. Trotz dieser Relevanz ist der Narzissmus mit seinen vielfältigen Erscheinungsformen nicht einfach zu verstehen. Dieses praxisorientierte Buch versammelt Beiträge renommierter Autoren wie bspw. Stephan Doering, Harald Gündel und Otto F. Kernberg zur Diagnostik und Therapie narzisstischer Störungsbilder und bietet fundierte Einsichten in das komplexe klinische Konzept ?Narzissmus?. Dabei wird sowohl auf psychodynamische Verstehenszugänge wie auch auf die Weiterentwicklung der kognitiven Therapie in Form der Schematherapie eingegangen. Beiträge u. a. zum Zusammenhang von Narzissmus und Körper, Narzissmus und Macht, Narzissmus und Adoleszenz als besonders vulnerable Phase sowie Narzissmus und Paarbeziehung runden das Buch ab.
Dr. Gerhard Dammann, PD Dr. Isa Sammet und Dr. Bernhard Grimmer sind in leitender Funktion als Fachärzte bzw. Fachpsychologen in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen am Bodensee tätig.
Herausgegeben von Gerhard Dammann Isa Sammet Bernhard Grimmer
Gerhard Dammann Isa Sammet Bernhard Grimmer (Hrsg.)
Narzissmus
Theorie, Diagnostik, Therapie
Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikrofilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
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1. Auflage 2012
Alle Rechte vorbehalten © 2013 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart Umschlag: Gestaltungskonzept Peter Horlacher Gesamtherstellung: W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG, Stuttgart Printed in Germany
ISBN: 978-3-17-022132-1
E-Book-Formate
pdf:
978-3-17-026576-9
epub:
978-3-17-027506-5
mobi:
978-3-17-027507-2
Reihenvorwort
Vorwort
I Theorie und Diagnostik
1 Narzissmus – Wichtige psychodynamische Konzepte und ihre Auswirkungen auf die klinische Praxis
1.1 Phänomenologie und Grundlagen
1.2 Das Narzissmus-Konzept
1.3 Psychodynamische Aspekte
1.4 Die Kohut-Kernberg-Debatte
1.5 Destruktiver und maligner Narzissmus
1.6 Narzissmus und Borderline-Störung
1.7 Narzissmus und Suizidalität
1.8 Weitere Aspekte: Sucht, Bulimie, Depression und sexueller Missbrauch in Therapien
1.9 Therapie und typische Behandlungsprobleme
1.10 Verlauf
1.11 Zusammenfassung
2 Phänomenologie und Diagnostik der narzisstischen Persönlichkeitsstörung
2.1 Die aktuellen Klassifikationen und ihre Probleme
2.2 Phänomenologie und Taxonomie des Narzissmus
2.3 Prävalenz und Komorbidität der narzisstischen Persönlichkeitsstörung
2.4 Testdiagnostische Instrumente
2.5 Eine strukturorientierte Typologie der narzisstischen Persönlichkeitsstörungen
3 Somatisierung und Alexithymie – Körperliche Dimensionen des Narzissmus?
3.1 Wichtige ätiologische Aspekte
3.2 Psychotherapie
II Therapie
4 Besonderheiten analytischer Gruppentherapie mit narzisstischen Patienten
4.1 Überlegungen zur Dynamik in Gruppen mit Patienten mit narzisstischen Persönlichkeitsstörungen
4.2 Bions Konzept der verschiedenen Funktionsniveaus von Gruppen
4.3 Verschränkung von individueller Abwehr und Gruppenabwehr
4.4 Bemerkung zu den Herausforderungen für den Gruppenleiter
4.5 Beispiel für eine »gut arbeitende Gruppe«
4.6 Schlussbemerkung
5 Schematherapie für die narzisstische Persönlichkeitsstörung
5.1 Theoretische Grundlagen
5.2 Ätiologie der NPS: aktive Schemata und Modi
5.3 Therapieziele und Therapiehindernisse
5.4 Interventionen der Schematherapie
5.5 Verhaltensbezogene Interventionen
5.6 Abschließende Bemerkung
6 Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung narzisstischer Persönlichkeitsstörungen
6.1 Narzisstische Persönlichkeiten in stationärer Therapie: eine therapeutische Herausforderung
6.2 Übertragungsfokussierte psychodynamische Behandlung nach Kernberg (TFP)
6.3 Zwei Fallbeispiele
6.4 Möglichkeiten und Grenzen der stationären Behandlung
6.5 Empirische Evidenz
6.6 Fazit
III Praxisfelder und Spezialfragen
7 Narzisstische Liebesbeziehungen
7.1 Die Untersuchung von Paaren mit narzisstischen Konflikten
7.2 Die narzisstische Dynamik von Liebesbeziehungen in der Übertragung
7.3 Die Beziehung zwischen präödipalen und ödipalen Konflikten narzisstischer Persönlichkeiten
7.4 Gegenübertragung
8 Narzissmus und Adoleszenz
8.1 Lebensphase Adoleszenz: Entwicklungsaufgaben und narzisstische Krisen
8.2 Omnipotenzfantasien, Peergroup, Suizidalität
8.3 Adoleszenz im 21. Jahrhundert: kulturelle und gesellschaftliche Sozialisationsbedingungen
8.4 Narzisstische Krise oder Narzisstische Persönlichkeitsstörung?
8.5 Stationäre Psychotherapie narzisstischer Krisen in der Spätadoleszenz
9 Sucht und Narzissmus: Eine aktuelle Übersicht
9.1 Abhängigkeitserkrankungen
9.2 Neurobiologie der Sucht
9.3 Suchtverhalten und Narzissmus
9.4 Abhängigkeitserkrankungen und Narzissmus
9.5 Psychotherapie mit abhängigkeitserkrankten Patienten
9.6 Zusammenfassung
10 Im Schatten von Fukushima: Zwischen Allmachtsfantasie und der »Fähigkeit zur Besorgnis«
10.1 Hiroshima und Nagasaki
10.2 Vergangenheitsbewältigung in Japan, Westdeutschland und der DDR
10.3 Das dreifache Trauma des Zweiten Weltkrieges
10.4 Das kollektive Trauma des Gattungswesens Mensch
10.5 Die Unfähigkeit zu trauern als weltweite kollektive Abwehr
10.6 Deutsche Dumpfheit – deutsche Sensibilität
10.7 Im Schatten von Tschernobyl
10.8 Im Schatten von Fukushima
10.9 »Prothesengott« (Freud) und »Gotteskomplex« (Richter)
Verzeichnis der Autoren und Autorinnen
Stichwortverzeichnis
Der psychotherapeutische Ansatz gewinnt gegenwärtig in der Psychiatrie, neben dem dominierenden neurobiologischen und psychopharmakologischen Modell (»Biologische Psychiatrie«), wieder zunehmend an Bedeutung. Trotz dieser Renaissance gibt es jedoch noch vergleichsweise wenig aktuelle Literatur, die psychiatrische Störungsbilder unter vorwiegend psychotherapeutischem Fokus beleuchtet.
Die Bände dieser neuen Reihe dokumentieren aktuelle Entwicklungen in der Psychotherapie und greifen folgende Aspekte auf:
störungsspezifische Ansätze
Evidenzbasierung in der Psychotherapie
integrative Therapieansätze, die Aspekte von kognitiv-behavioralen und psychodynamischen Verfahren umfassen
die Tendenz, pharmakotherapeutische und psychotherapeutische Strategien weniger getrennt zu sehen
besondere theoretische Ansätze (etwa die Epigenetik oder die Bindungstheorie), aktuelle Möglichkeiten, mit biologischen Verfahren psychotherapeutische Veränderungen messbar zu machen
die Entwicklung einer individuelleren, subgruppen- und altersorientierten Perspektive (»personalisierte Psychiatrie«)
neu entstehende Brücken zwischen den bisher stärker getrennten Fachdisziplinen »Psychiatrie und Psychotherapie«, »Psychosomatische Medizin und Psychotherapie« und »Klinische Psychologie«
die Wiederentdeckung wichtiger psychoanalytischer Perspektiven (Beziehung, Übertragung, Beachtung der konflikthaften Biografie etc.) auch in anderen Psychotherapie-Schulen
Die Bände dieser Reihe sind eng verbunden mit einer Tagungsreihe, die wir in Münsterlingen am Bodensee durchführen. Die 1839 gegründete Psychiatrische Klinik Münsterlingen – heute akademisches Lehrkrankenhaus – hat, in der schweizerischen psychiatrischen Tradition stehend, eine starke psychotherapeutische Ausrichtung und in den letzten Jahren auch eine störungsspezifische Akzentuierung erfahren. Hier entwickelte und entdeckte der Psychoanalytiker Hermann Rorschach um 1913 den Formdeuteversuch und der phänomenologische Psychiater Roland Kuhn im Jahr 1956 mit Imipramin das erste Antidepressivum.
Die Bände der Reihe »Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik« sollen jedoch mehr als reine Tagungsbände sein. Es werden aktuelle Felder aus dem Gebiet der gesamten Psychiatrie und Psychosomatik praxisnah dargestellt. Eine theoretische Vollständigkeit wie bei Lehrbüchern wird nicht angestrebt. Der Schwerpunkt liegt weniger auf der Ätiologie oder Diagnostik als auf den psychotherapeutischen Zugängen in schulenübergreifender und störungsspezifischer Sicht.
Gerhard Dammann, Bernhard Grimmer und Isa Sammet
Seit einigen Jahren wächst das Interesse an der Behandlung der narzisstischen Störungen wieder, nachdem es bereits in den 1970er Jahren eine intensivere Auseinandersetzung um das Konzept des Narzissmus gegeben hatte. In den Jahren 1977 bis 1979 gab es die innerhalb der Psychoanalyse geführte Theoriedebatte zwischen Kernberg und Kohut. Es wurde ganz allgemein, in Anlehnung an das berühmte Buch von Christopher Lasch, vom »Zeitalter des Narzissmus« gesprochen.
Später wurde es dann wieder ruhiger um den Narzissmus: Andere Störungsbilder wie die Posttraumatische Belastungsstörung, die dissoziativen Störungen oder die Borderline-Persönlichkeitsstörung rückten in den Vordergrund des Interesses.
Möglicherweise haben die metatheoretischen Schwierigkeiten des Begriffs Narzissmus, der vom normalen, notwendigen Narzissmus bis hin zum pathologischen Narzissmus reicht, aber auch der inflationäre Gebrauch des Begriffs dazu beigetragen, dass sich eine gewisse Skepsis breitmachte.
Seit einigen Jahren ist nun ein Wiedererwachen des Interesses an den narzisstischen Störungen zu verzeichnen. Die Gründe dafür könnten einerseits in den besonderen behandlungstechnischen Schwierigkeiten dieser Patientengruppe liegen, die nicht selten eine Therapie zwar dringend benötigt, gleichzeitig aber durch die Behandlungsnotwendigkeit so gekränkt ist, dass sie dagegen ankämpft.
Hinzu kommt das gewachsene soziokulturelle Interesse an Erscheinungsformen in unserer Gesellschaft, die auch mit Narzissmus in Verbindung gebracht werden: Körper-, Jugend- und Schönheitskult, medialer Voyeurismus, zunehmende Manipulationen am eigenen Körper, wie ästhetische Operationen oder Piercings. Dazu beitragen dürfte auch der Verlust von Solidarität und die Zunahme von Vereinzelung in der Gegenwart sowie die ökonomische Entwicklung bis hin zur Bankenkrise der letzten zwei Jahre, die auch mit Egoismus und Gier in Verbindung gebracht werden. Eine neuere Publikation (Twenge und Campbell 2010) trägt deshalb den Titel »The Narcissism Epidemic: Living in the Age of Entitlement« (Die narzisstische Epidemie: Leben im Zeitalter der Ansprüchlichkeit).
In den letzten Jahren wurden spezifische diagnostische Instrumente entwickelt und (wenn auch noch wenige) empirische Studien zu dieser Störungsgruppe durchgeführt. Innerhalb der verbreiteten kognitiven Verhaltenstherapie kam es zu einer Weiterentwicklung: der Schematherapie. Diese gewichtet psychodynamische Aspekte (Beziehungsgestaltung, Lebensgeschichte etc.) stärker, unter anderem auch, um der Behandlung der narzisstischen Störungen aus kognitiv-behavioraler Perspektive besser entsprechen zu können.
Umso mehr erstaunt es, dass in der DSM-5 Arbeitsgruppe zu Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung vorübergehend diskutiert wurde, ausgerechnet die wichtige narzisstische Persönlichkeitsstörung zukünftig aus dem Klassifikationssystem der Amerikanischen Psychiatrischen Vereinigung (APA) zu streichen.
Die Ursachen dieser Debatte lagen unter anderem in der geringen Validität und Reliabilität der Diagnose (nach DSM-IV), wo z. B. eher sensitivere und auf Zurückweisung stark reagierende Formen narzisstischer Störungen nicht gut diagnostiziert werden können.
Es ist nicht möglich, hier alle Themen, um den Narzissmus auch nur annährend erschöpfend aufzugreifen. Es sollen daher einige aktuelle Brennpunkte der Narzissmus-Diskussion wissenschaftlich und klinisch näher beleuchtet werden: der Körper, die Adoleszenz, die Möglichkeiten der stationären Behandlung, die Schematherapie, die Evidenzbasierung in diesem Bereich und die Beziehung zur Macht.
Mit dem ersten Band unserer Münsterlinger Reihe Psychotherapie in Psychiatrie und Psychosomatik widmen wir uns der Patientengruppe mit narzisstischen Störungen. Renommierte Experten, Forscher und Kliniker stellen praxisorientiert verschiedene klinisch relevante Aspekte der narzisstischen Störungen dar und geben einen Einblick in die psychotherapeutische Behandlung.
Gerhard Dammann
Bernhard Grimmer
Isa Sammet
Münsterlingen, im Juli 2012
Gerhard Dammann
Der Mythos des Jünglings »Narkissos« aus der griechischen Mythologie hat dem klinischen Phänomen des Narzissmus’ seinen Namen gegeben (Wieseler 1856; Renger 1999). In diesem Mythos findet sich vieles, was bis heute das Verständnis des Narzissmus prägt. Narziss verliebt sich, dem Mythos nach, in sein eigenes Spiegelbild. Er ist aber auf der Suche nach einem verlorenen Objekt (in einer Version des Mythos eine früh verlorene Zwillingsschwester). Andere, die ihn begehren, wie die Nymphe Echo, weist er zurück. Er ist somit eigentlich auf der Suche nach dem Anderen, fällt aber immer wieder auf sich zurück. Ein anderes Element begleitet den Mythos ebenfalls: Narkissos stirbt an seiner Selbstbezogenheit. (Nach einer Version des Mythos’ wird er zur Strafe von den Göttern in eine Narzisse/Blume verwandelt, in einer anderen Variante, ertrinkt er sogar beim selbstverliebten Betrachten von sich selbst im Wasser.) Der Narzissmus1 ist also eine Krankheit, die potenziell zum Tode führen kann. Nicht zu retten war auch der mythische Narziss. Während die Götter dem Vatermörder und Blutschänder Ödipus schließlich verziehen, ließen sie im Fall des Narziss keine Gnade walten.
Andere Mythen der Antike kreisen ebenfalls um narzisstische Phänomene: Etwa Ikaros, der Sohn des Architekten Daidalos, der mit einer Flugmaschine aus Wachs, gegen den Rat des Vaters, immer höher zur Sonne fliegt und tödlich abstürzt. Oder der innerlich zerrissene Halbgott Prometheus, der das Verbot der Götter bricht und den Menschen das Feuer bringt. Auch hier findet sich das Element der Hybris, das heißt, mehr sein zu wollen, als einem zusteht, was Zorn hervorruft. Narkissos (und die ihm verwandten Ikaros und Prometheus) markieren das Thema des Neids, der Arroganz und Objektlosigkeit, wie wir es auch in der christlichen Religion in der Gestalt des gefallenen, aber unversöhnlichen und in sich gefangenen Engels Luzifer finden.
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