Natur ist Gesund - Pascal Dupont Mercier - E-Book

Natur ist Gesund E-Book

Pascal Dupont Mercier

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Der Schlüssel für ein gesundes und langes Leben versteckt sich in der Natur und nicht nur im chemischen Labor. Er ist praktisch sichtbar, doch nicht alle wollen ihn sehen, ignorieren seine Anwesenheit und setzen bei krankheitsbedingten Situationen auf chemische Helferlein, die mit Nebenwirkungen nur so protzen. Der schnelle Schnupfen- und Hustenlöser ist in. Out ist es krank zu sein. Wir sind zu Leistungsgiganten mutiert, die praktisch auch noch im Schlaf erreichbar sein müssen. Gut tut uns dies nicht. Dieses Verhalten ist schädlich und verewigt sich in den Zellen. Vor allem im Geist unserer empfindsamen Seele, die doch eigentlich mehr verdient hat, als regelmäßige chemisch inakzeptable kalte Duschen. Unser Körper ist aber clever genug zu erkennen, wann wir ihm eine passable Auszeit können müssen. Ist er anfällig für unzählige Viren, die in der Luft beheimatet sind bedeutet dies, dass das Immunsystem nicht mehr auf vollen Touren arbeitet. Die Abwehrkräfte schlagen Alarm. Nun muss eine Reaktion erfolgen und die sollte nicht aus dem Labor, sondern aus der Natur eruieren. Dieser Ratgeber offeriert ganz natürliche Wege, eben für eine rundum natürliche Gesundheit. Die Wege führen zu einem Ziel, sie wollen den Menschen gesunderhalten. Selbstverständlich ganz ohne schädlich Nebenwirkungen. Wer rundum gesund ist lebt länger und besser.

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Seitenzahl: 344

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Natur ist Gesund

Natur + Heilung ganz einfach

Pascal Dupont Mercier

Zur  freundlichen  Beachtung

Abdrucke jeder Art, auch auszugsweise oder sinngemäße, nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung durch den Verlag. Urheberrechtlich geschützt. Alle Angaben wurden mit Sorgfalt ermittelt und nach Möglichkeit überprüft. Sie unterliegen jedoch Veränderungen. Darum kann für die Richtigkeit keine Gewähr übernommen werden. Eine Haftung, gleich welcher Art, für Umfang, Richtigkeit, Vollständigkeit oder den Eintritt eines wirtschaftlichen oder rechtlichen Schadens wird nicht übernommen. Für Anschriften kann keine Gewähr übernommen werden. Aktive Mithilfe: Bitte berichten Sie uns über Ihre negativen und positiven Erfahrungen.

Sollte eine Anschrift nicht aktuell sein, bitten wir um Nachricht. Wir bzw. der / die Autoren werden uns um Ersatz bemühen.

Impressum

Texte: © Copyright by Pascal Dupont Mercier

Verlag:Modern Publishing

Druck:epubli - ein Service der neopubli GmbH,Berlin

Inhaltsverzeichnis

Titelseite

Copyright-Seite

Entschlacken des Darms: Wie funktioniert eine Darmreinigung?

Warum Goji Beeren aus Tibet so gesund sind

Was bei Übersäuerung hilft - Fakten zum Säure-Basen-Haushalt

Allergien mildern - mit der Kraft der Natur

Husten: Ein Symptom, viele Ursachen

Hausstauballergie in Herbst und Winter

Wechseljahre: Hormontherapie birgt Risiken

Leber/wert/voll: Die Leber vor Schäden schützen

Topinambur: Wintergemüse für die moderne Küche

Magnesium kann helfen, den Blutdruck zu senken

Strategien gegen Muskelkater

Curcuma - antientzündlich & verdauungsfördernd

Einzigartige flüssige Gelenkformel mit 100% reiner Grünlippmuschel, Bio-Curcumin und Schwarzer Johannisbeere

Rheuma-Behandlung mit SIVASH-Heilerde

Omega-3-Fettsäuren bei zu hohem Cholesterin

Was wirklich bei Übersäuerung hilft - 10 Fakten zum Säure-Basen-Haushalt

Haarausfall kann viele Ursachen haben

Rheuma-Therapie: In Bad Füssings legendären Thermen die Schmerzen einfach "wegbaden"

Bei Halsschmerzen helfen Heilpflanzen und Hausmittel

Senföle mit vielfältigem Wirkprinzip gegen Blasenentzündungen

Fasten trotz Job - das geht

Haarausfall nachhaltig stoppen

Refigura überzeugt mit neuartiger Wirkstoffkombination

Grüntee-Extrakte verbessern Lipidwerte bei Frauen

Fit und gesund mit kaltgepressten Säften

Kann mit Antioxidantien die geistige Fitness im Alter gestärkt werden?

PilotsFriend: Neuer Stern am Getränkehimmel

Die 10-Second Machine für einen gesunden Lebensstil

Hausmittel bei Erkältung

Probiotische Wirkungsweise stärkt die Mundflora - Bakterien im Einsatz für die Mundgesundheit

Biofeedback - eine Variante zur Behandlung chronischer Schmerzen oder AD(H)S

Gut schlafen trotz Zeitumstellung mit der Montmorency-Sauerkirsche

Nachhaltige Bio-Hautpflege in der kalten Jahreszeit

Richtiges Trinken – wie viel ist ausreichend?

Was sind Superfoods?

BIO MATCHA mit Glucomannan Abnehmkapseln - pflanzliche Alternative zum Abnehmen

Prostatakrebs durch Pizza & Co.?

Neuartiger Orangensaft im Fokus der Wissenschaft

Diätpflaster / Detoxpflaster: Einfach schlank (k)leben

Naturheilmittel helfen bei Erkältungskrankheiten

Entzündungshemmende Ernährungsweisen

Endlich! Die innovative Lösung bei Jucken und Brennen

Mayr-Therapie: 3 einfache Entgiftungsmethoden

Bakterienkulturen vermindern Nebenwirkungen bei Antibiotikatherapie

Lebensmittelunverträglichkeiten schnell und sicher erkennen

Wohlstandsepidemie Diabetes Typ 2

Die DHA kann Entzündungsmarker verringern

Ein starkes Immunsystem beginnt mit einem Apfel

Entlastung für die Leber aus dem Darm

Sviash-Heilerde für gesunde Haut, Gelenke und mehr

Sine-Fine - Mittel gegen Neurodermites & Schuppenflechte - Bio

Gewicht reduziert – vollends motiviert

Myrrhe: Geschenk der Heiligen Drei Könige und moderne Darmarznei

Japanischer Grüntee aus organischem Anbau - ein Segen für das Immunsystem

Sauerstoff-Zelltraining - Der Treibstoff für müden Zellen

Klinische Studie zu Ingwer bei DNA-Schäden im Sperma

Die Versorgung mit Vitamin D ist oft zu niedrig

Entspannt vor und während der Regel:

Fruktose begünstigt Gichtanfälle

Wenn Knie, Hüfte und Hände schmerzen

Quinoa, Amaranth und Hirse: nährstoffreiche Abwechslung in der Ernährung

Bio-Regenerat blue & green bei Neurodermitis und Psoriasis — Medizinische Systempflege mit Adenosin!

Dr. Ehrhart (Schwäbisch Gmünd): Was sind bioidentische Hormone?

Krebserkrankung und ihre Folgen für Berufstätige und Krankenversicherer

Let's talk about Fett - Was Sie schon immer über Fette wissen wollten

Meerwasser Nasenspray - natürliche Nasendusche

Entspannt. Aktiv. Leistungsfähig.

Rote Bete schützt vor Karies

Jiaogulan: Effizienter als Ginseng

Moringa - Ein natürliches Mulitalent für den ganzen Körper

Rheuma und Entzündungen – Pflanzliche Omega-3-Fettsäure kann Verlauf natürlich beeinflussen

Volkskrankheit Bluthochdruck

Svenson: neue Produkte gegen Haarausfall

Haartherapien gegen Haarausfall

Studie: Warum werden im süditalienischen Cilento die Menschen so alt?

Pflanzenkombi Arnika und Rosskastanie für schöne und schmerzfreie Beine

Gesund durch die kalte Jahreszeit

6 Tipps zur Unterstützung der "Körper-Schutztruppe":

Wasser als Lebenselixier

Mehr B-Vitamine für das Gehirn

Vitamin D bei atopischer Dermatitis

Detox Tinktur - die natürliche Entgiftung des Körpers

Sanfte Griffe gegen Schulterschmerzen

BOWTECH Anwendungen lösen Verklebungen in den Faszien

Spätakne – was bei unreiner Haut im Erwachsenenalter wirklich hilft

Jiaogulan - Tee: Heilkraft der Natur

Appetitlosigkeit - Homöopathie kann helfen

Olivenöl für die Haut: Wunderwaffe oder Gesundheitsrisiko?

Review im British Journal of Nutrition weist auf einen Zusammenhang von Pistazien und Herzgesundheit hin

Zwetschgen und Pflaumen: 5 überraschende Fakten rund um das beliebte Sommerobst

Leistungsfähiger durch "natürliches Doping"

Gesunde Ernährung für mehr Lebensfreude und mehr Spaß

Kieselsäure - was kann sie wirklich?

Blutdruck senken mit Kokoswasser

Bad Heilbrunn: Sauerstoff-Zelltraining macht müde Zellen munter

Reiserückkehrer sollten Darmflora pflegen – Superkeime können den Darm besiedeln und zu Problemen führen

Grüner Tee: Eine Gedächtnisstütze

Manuka Honig - das natürliche Antibiotikum

Auch bei einer Diät gilt die Faustregel: Mindestens ein Esslöffel gesundes Öl am Tag - zum Beispiel zum Salat

Proktologe aus Hannover kennt Darm-Superfoods

Hausmittel gegen Schwitzen - Gesichtshaut mit abgekühltem Salbeitee abtupfen

Heuschnupfen auch im Sommer immer häufiger

Die Ernährung und der Lebensstil beeinflussen die Darmbakterien

Bio-Kopfschmerztablette jetzt in Deutschland zugelassen

Durchfälle mit Probiotika vorbeugen und behandeln – Das macht Sinn und ist biologisch hilfreich

Fructose-Intoleranz - jeder Dritte ist betroffen

Antibiotika bei unkomplizierten Blasenentzündungen rational einsetzen

Stark prozessierte Kohlenhydrate erhöhen das Krebsrisiko

5 Gründe für die Anwendung von Kokosöl

Studien zu Ingwer bei Migräne

Mangostan-Gold macht sich den Anti-Aging Effekt der Mangostan-Frucht zunutze

Mit dem Präbiotikum Inulin aus der blauen Agave gegen Verstopfung

Bei Migräne können Mikro-Nährstoffe fehlen

Die nützlichen Mitbewohner im Darm wollen gepflegt werden – Medizinische Hefe hilft dabei

Natürlich wirksam: 5 hilfreiche Heilkräuter für den Darm

Olivenöl und Kaffee helfen - Wie Sie Gallensteinen vorbeugen können

Schlank mit Darm – das Ernährungskonzept für einen gesunden Darm

Was tun, wenn das Essen krank macht?

Ingwer, Kurkuma, Kreuzkümmel: gesunde Gewürze?!

Mehr Fisch verbessert das Gedächtnis im Alter

Frische Kneipp-Tipps für heiße Tage

Luvos-Heilerde lindert schmerzhafte Insektenstiche

Bis die Wolken wieder lila sind- wenn Schlafen zum Problem wird

Hausmittel gegen Heuschnupfen

Avocado-Gesichtsmaske zum Selbermachen

Venenerkrankungen im Alltag vorbeugen

Stress weg,- einfach und sofort spürbar

Burnout vorbeugen und behandeln

Sommer, Sonne, Blasenentzündung - Diese Ansteckungsfallen sollten Sie kennen

Alles Matcha oder was: Wir klären auf, was wirklich im grünen Pulver steckt

Magnesium stärkt die Arterien

7 Anzeichen eines Nährstoffmangels

Alzheimer-Früherkennung: Zehn Zeichen auf die Sie achten sollten

Hervorragende Vitaminspender - Was bei Sprossen und Keimlingen beachtet werden sollte

Medizinisches Shampoo gegen Hauterkrankungen. 100% biologisch

Starke Kombination: Cranberry, Heidekraut und ätherische Öle

Farben-Check amerikanische Pistazie: Violett, Grün oder Gelb

Welches ist das richtige Heilwasser für mich?

Die Anwendung von Fischhaut beschleunigt die Heilung von offenen, schwer heilbaren Wunden

Ist das Hormon Neurotensin der Schlüssel zu längerem Leben?

Pflanzliche Mittel gegen Stress

So einfach lässt sich die Frühjahrsmüdigkeit therapieren

Heilen mit Düften - Ob durch die Nase oder über die Haut: Ätherische Öle können Beschwerden lindern

5 Brainfoods für geistige Leistung

Müdigkeit, Haarausfall, Blässe: Eisenmangel zuhause testen

Giersch - ein Stück Lebenskraft im Frühling und Frühsommer

Pylopass natürlicher Wirkstoff gegen Magenkeim Helicobacter

Zink kann die Blutfette verbessern

Biologische Krebstherapie ergänzt die Schulmedizin

Hilfe bei Nierensteinen - Vorbeugung und mögliche Behandlung

Unausgewogene Darmmikrobiota schadet der Leber

Entschlacken des Darms: Wie funktioniert eine Darmreinigung?

Genau so, wie wir unsere Körperäußeres pflegen, sollten wir uns auch um unser Körperinneres kümmern

Die Entschlackung (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/Startseite) des Darms - für immer mehr Menschen kein Fremdwort, sondern regelmäßige Praxis. In der Tat ist es für uns Menschen selbstverständlich, dass wir unser Körperäußeres regelmäßig und gründlich pflegen. Wer sich nicht pflegt, entspricht nicht den gesellschaftlichen Norman. Das Körperinnere wird indes oft vernachlässigt. Darmreinigung (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/News) - für die einen eine wichtige Maßnahme zur Gesunderhaltung unseres Körpers, für die anderen ein Tabuthema. Dabei liegt ist die Notwendigkeit, unseren Darm zu entschlacken, naheliegend. Es ist gerade der Darm, der Tag für Tag Höchstleistungen abliefern muss. Stress, ungesundes Fast Food, Medikamente, die oft in hohen Dosen unbekümmert eingenommen werden - all das versetzt unser Verdauungssystem in Alarmbereitschaft. Die Symptome sind uns allzu gut bekannt: Verstopfung, Durchfälle, Bauchschmerzen oder Müdigkeit. Wer seinen Darm regelmäßig pflegt und saniert, kann dieser Entwicklung sehr effektiv und nachhaltig entgegenwirken.

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Ayurvedische Darmreinigung "Malasudhi-Colon-Cleaning®" zur Entschlackung

Zur Entschlackung und Gesunderhaltung des Darms bietet sich die ayurvedische Darmreinigung "Malasudhi-Colon-Cleaning®" an - eine Methode, die maximal 2 bis 3 Stunden dauert und sehr unkompliziert zuhause durchgeführt werden kann. Ein Blick in das Tierleben macht uns deutlich, wie normal eine regelmäßige Darmreinigung sein sollte. So ist bekannt, dass manche Affenarten bestimmte Bitterkräuter zu sich nehmen. Die Blätter verursachen Durchfall. Der Darm wird gereinigt und zudem von lästigen Parasiten befreit. Bei Katzen stellen wir ein ähnliches Verhalten fest. Expertenrat: Katzen, die nur in der Wohnung gehalten werden, sollte man spezielles Katzengras zur Verfügung stellen. Auch fressen Schafe bestimmte Kräuter, um die Aktivität des Darms zu fördern. Auch beim Hund und seinem Vorfahren, dem Wolf, stellen wir Verhaltensweisen fest, die zur Pflege des Verdauungssystems dienen. Hierzu fressen Hunde und Wölfe Gras. Noch bis in das 20. Jahrhundert hinein setzen Mediziner auf die medizinische Darmreinigung.

Aktive Gesundheitsvorsorge mit ayurvedischer Entschlackung

Es gibt unterschiedliche Erklärungen, weshalb die Entschlackung des Darms bei Teilen der Schulmedizin aus dem Blickfeld geraten ist. Unser Darm ist ein zentrales Lebensorgan. Es ist der Darm, der aus unserer Nahrung all das herausfiltert, was wir Menschen zum Leben brauchen. Fakt ist, dass derjenige, der sich um seine innere Sauberkeit sorgt, aktive Gesundheitsvorsorge betreibt. Doch die ayurvedische Darmreinigung, die vor allem dazu dient, den Darm zu entschlacken (http://ayurvedic-colon-cleaning.com/Entschlacken_des_Darms), ist nicht die einzige Maßnahme, die zur Pflege unseres Körperinneres ergriffen werden kann. Man kann sehr viel mehr für seinen Körper tun und im ayurvedischen Sinne ein Gleichgewicht zwischen der Umwelt und dem Individuum herstellen. Wer sich ausgewogen ernährt, sich an der frischen Luft bewegt, Sonnenlicht tankt und so weit als möglich Umweltgifte und Schadstoffe meidet, schafft die Voraussetzungen für ein langes und gesundes Leben.

acc-vertrieb

Martin Böllinger

Dorfstraße 73 77749 Hohberg

07808 506 227

http://ayurvedic-colon-cleaning.com

Warum Goji Beeren aus Tibet so gesund sind

Energie und Gesundheit, Stärkung des Blutes, der Nieren und der Leber, Jugendlichkeit, einen klaren Geist, gutes Sehen, gesteigerte sexuelle Kraft und Fruchtbarkeit - das sind nur einige der Wirkungen, die der Original Tibet Goji Beere traditionell zugeschrieben werden. Die moderne Forschung konnte an diesem reichhaltigen Schatz für die Gesundheit nicht vorbeigehen. Über 2.700 wissenschaftliche Studien gibt es inzwischen, die die überlieferten Wirkungen untermauern und etliche weitere Anwendungsmöglichkeiten hinzugefügt haben.

Lycium barbarum - so der lateinische Name der Goji Pflanze - wächst wild in Tibet oder als Zierstrauch angepflanzt fast überall in der Welt. Ihr großes gesundheitliches Potenzial blieb jedoch meist unentdeckt. Es ist dem chinesischen Kräuterheilkundigen, Forscher und Herrscher Chen Nung (ca. 2.600 v. Chr.) zu verdanken, dass ihr Wert überhaupt erkann wurde. Seine Aufzeichnungen wurden später in dem Buch "Materia Medica des Göttlichen Landwirts" zusammengefasst. Dort heißt es: "Die Tibet Goji Beere nährt und stärkt die Lebenskraft des Körpers, sie erneuert den Zufluss der Körperflüssigkeiten, beruhigt den Geist, erfrischt und regeneriert Haut und Augen."

Goji Beeren aus Tibet sind bis in die heutige Zeit Bestandteil unzähliger Kräutermischungen der Traditionellen Chinesischen Medizin. In ländlichen Gegenden Chinas, in denen sich die alten Bräuche am stärksten erhalten haben, werden sie in Suppen, Eintöpfen und Soßen verarbeitet oder sie werden getrocknet und wie Rosinen gegessen. Auch Tee, Kaffee, Saft, Essig, Wein und Likör werden aus den roten Beeren hergestellt.

Die aktuelle Wissenschaft schaut ganz genau hin, was tibetische Gojibeeren wirklich alles können und haben. Und sie findet immer wieder Erstaunliches: Allem voran ist die kleine Frucht eine regelrechte Multi-Vitalstoff-Kapsel in natürlicher Form: Viele Mineralien, Spurenelemente und Vitamine wurden in ihr gefunden - und das in großen Mengen. Ihr Gehalt an B-Vitaminen ist nahezu einmalig unter Früchten. Weiterhin enthält sie alle essenziellen Aminosäuren - eine Eigenschaft, die wiederum in kaum einer anderen Frucht zu finden ist. Ihr besonderen Gesundheitspotenzial hat sie aber wohl eher ihrem Reichtum an anderen Stoffen zu verdanken: Außergewöhnliche Polyphenole und -saccharide findet man in ihr. Energie spendende Kohlenhydrate und verdauungsfördernde Ballaststoffe vervollständigen das erstaunlich gesunde Profil der Tibet Goji Beeren.

Pur Natural

Angelika Sommer-Backhaus

Kohlstr. 42 42477 Radevormwald

021958039535

[email protected]

http://www.goji-international.de

Was bei Übersäuerung hilft - Fakten zum Säure-Basen-Haushalt

Zum Thema Übersäuerung und Säure-Basen-Balance kursieren viele Mythen. Was bedeutet Übersäuerung, woher kommt sie und wie bringt man den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht?

Warum der Säure-Basen-Haushalt so wichtig ist

Damit unser Körper einwandfrei funktioniert, brauchen alle Stoffwechselprozesse einen richtig eingestellten pH-Wert, also das richtige Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen.

Hydrogencarbonat puffert Säuren im Körper

Für die Säure-Basen-Balance besitzt unser Körper ein eigenes Puffersystem, das Säuren mit Hilfe von Hydrogencarbonat neutralisiert. Bei langfristig hoher Säurebelastung gelangt dies jedoch an seine Grenzen.

Bei Übersäuerung läuft der Körper nicht optimal

Sind im Körper zu viele Säuren unterwegs, wird der Stofftransport zwischen den Zellen behindert. Körperzellen, Enzyme und Hormone arbeiten eingeschränkt. Das beeinträchtigt unser Wohlbefinden.

Übersäuerte riskieren poröse Knochen

Langfristige Übersäuerung erhöht das Osteoporose-Risiko. Denn um Säuren zu neutralisieren, löst der Körper Calcium aus den Knochen.

Proteine und Diäten machen den Körper sauer

Säuren entstehen im Körper vor allem durch Abbau von Eiweißen aus der Nahrung. Auch bei Fasten und Diäten werden mehr Säuren gebildet.

Tierische Lebensmittel und Getreide bilden Säuren

Säurebildend sind Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Käse, Getreide, Brot und Nudeln.

Hydrogencarbonat-Heilwässer, Obst und Gemüse neutralisieren Säuren

Besonders effiziente Basenlieferanten sind hydrogencarbonatreiche Heilwässer (ab 1.300 mg/l) und Zitrussäfte wie Orangensaft. Obst, Gemüse, Kartoffeln, Kräuter und Trockenfrüchte bilden ebenfalls Basen.

Saures macht nicht unbedingt sauer

Ob ein Lebensmittel säuernd oder basisch wirkt, kann man nicht am Geschmack erkennen. Die besten basisch wirkenden Getränke schmecken beispielsweise ganz unterschiedlich: Zitrussäfte sauer, hydrogencarbonatreiche Heilwässer dagegen mild.

Die Balance zählt

Man muss nicht auf Fleisch, Fisch und Käse verzichten. Wichtig ist, Säurebildner durch Basenbildner auszugleichen. Also besser ein kleines Stück Fleisch mit doppelt so viel Gemüse essen.

Informationsbüro Heilwasser

Anke Gebhardt-Pielen/Corinna Dürr

Von-Galen-Weg 9, 53340 Meckenheim

Tel.: 02225/8886791 bzw. 0228/9469086

Allergien mildern - mit der Kraft der Natur

Selbst im Winter sind viele Allergiker nicht sicher, denn Hausstaubmilben, Tierhaare und Schimmelpilze kennen keine Saison. Neben den Atemwegen sind häufig auch die Augen betroffen. So plagen sich Allergiker oft ganzjährig mit den Symptomen einer Bindehautentzündung: gerötete, juckende und brennende Augen.

Ein sehr gut verträgliches, effektives und konservierungsmittelfreies Produkt ist Vividrin® ectoin® mit dem natürlichen Inhaltsstoff Ectoin® und Hyaluronsäure. Die neu entwickelten Augentropfen werden zur unterstützenden Behandlung sowie zur Vorbeugung von Symptomen einer Bindehautentzündung angewendet.

Ectoin® ist ein natürliches, zellschützendes Molekül mit entzündungslindernden Eigenschaften. Es beruhigt und befeuchtet allergische und gereizte Augen auf natürliche Weise und unterstützt die Regeneration der Zellen. Und es vermindert die Entstehung einer Allergie, denn Ectoin® bindet auf der Augenoberfläche Wassermoleküle an sich. Diese sogenannten Hydrokomplexe lagern sich aneinander an und bilden einen luftdurchlässigen Hydrofilm. Der Hydrofilm legt sich auf die Augenoberfläche und schützt den Körper vor eindringenden Allergenen.

Vividrin® ectoin® Augentropfen sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Das Produkt ist für Erwachsene, Kinder, sensible Augen und Kontaktlinsenträger geeignet.

Doreen Uhlmann

[email protected]

+49 30 330 93 - 150 

Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH

Brunsbütteler Damm 165-173

13581 Berlin

Husten: Ein Symptom, viele Ursachen

Unsere Atemluft erreicht beim Husten Geschwindigkeiten von bis zu 900 Kilometern pro Stunde. Dabei verteilen sich rund 3.000 Tröpfchen Speichel und Schleim in der unmittelbaren Umgebung: Je nach Größe fliegen sie bis zu 20 Meter weit. Das Rhinovirus ist der am weitesten verbreitete Auslöser für Husten und mit 20 Nanometern so winzig, dass prinzipiell eine 1-Euro-Münze ausreichen würde, um die komplette Weltbevölkerung zu infizieren.

Rund 50 Millionen Menschen stecken sich weltweit täglich mit einem - der über 200 möglichen - Erkältungserreger an. Insbesondere in den Wintermonaten ist die Ansteckungsgefahr groß und die Zahl der Erkrankungen hoch. Für Betroffene wird vor allem der Husten schnell zur Qual. Er kann die Leistungsfähigkeit und die Nachtruhe maßgeblich beeinträchtigen. Dieser Reflex sollte dennoch tagsüber nicht unterdrückt werden, weil er als körpereigener Schutzmechanismus die Lunge von Fremdstoffen oder überflüssigem Bronchialschleim befreit. Pflanzliche Schleimlöser können dabei helfen, diesen Prozess zu unterstützen und damit die Symptome zu lindern.

Warum husten wir?

Husten kann die Folge eines harmlosen Reizes, einer ernst zu nehmenden Grunderkrankung oder einer Erkältung sein. Die Hauptursache für erkältungsbedingten Husten sind Viren, welche sich über Tröpfcheninfektionen verbreiten. Die Folge: Krankmachende Erreger werden über die Umgebungsluft eingeatmet und bis in die Bronchien transportiert. Dort treffen die Krankheitserreger auf die gesunden Zellen. Ein geschwächtes Immunsystem kann diesen Angriff nicht abwehren, weshalb sich die Erreger innerhalb kürzester Zeit vermehren. Der Organismus reagiert mit einer verstärkten Schleimproduktion. Es bildet sich zähes Sekret, das die Funktion der empfindlichen Flimmerhärchen auf der Schleimhaut behindert. Der Abtransport des Sekrets ist blockiert. Es entsteht Husten, mit dem der Schleim "gewaltsam" aus dem Körper heraus befördert wird.

Das 3-Phasen-Modell des Hustens

Der klassische Husten lässt sich grob in drei Phasen einteilen: In Phase eins kommt es zunächst zu akutem, trockenem Husten, der ca. zwei bis drei Tage anhält. Erst in der zweiten Phase geht dieser in produktiven, befreienden Husten mit Auswurf über. Bei diesem Auswurf handelt es sich in der Regel um zähflüssigen klaren bis weißen Schleim. Eine gelblich bis grünliche Verfärbung des Auswurfs kann bereits auf eine Bakterieninfektion hinweisen. Ursächlich dafür sind möglicherweise Bakterien aus dem Mund, die auf der geschädigten Schleimhaut weitere Entzündungen hervorrufen. Phase drei ist von trockenem Husten geprägt, der sich bis zu acht Wochen hinziehen kann.

Phase 1: Akuter, trockener Husten; schmerzhafter Reizhusten (ca. 2 -

3 Tage)

Phase 2: Produktiver, befreiender Husten mit Auswurf (ca. 2 Wochen)

Phase 3: Trockener Husten (bis zu 8 Wochen)

Husten ohne Erkältung unbedingt ärztlich abklären lassen

Taucht das Symptom Husten über mehrere Wochen auf, ohne dass ein Atemwegsinfekt der Auslöser dafür ist, sind Komplikationen möglich - insbesondere wenn dieser als Symptom einer zugrundeliegenden chronischen Erkrankung übersehen wird und unbehandelt bleibt. Mögliche Ursachen für ständigen Husten können beispielsweise Asthma bronchiale, Sekretabflüsse aus der Nase (Post-nasal drip Syndrom), die Refluxkrankheit oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten, beispielsweise ACE-Hemmern, sein.

Ein weiteres Problem ist, dass viele Patienten rauchen oder berufsbedingt regelmäßig Schadstoffe wie Staub, Gase und Chemikaliendämpfe aus der Umgebungsluft einatmen. Eine gefährliche Kombination, die ebenfalls ursächlich für die Ausbildung von chronischem Husten sein kann.

Reizung der Atemwege

Der sogenannte Reizhusten entsteht durch eine Reizung der unteren Atemwege, welche eher nachts, aber auch tagsüber auftreten kann. Einige Betroffene werden anfallsartig nach besonderer Anstrengung oder nach längeren Ruhephasen von Husten überrascht, wobei nicht immer eine Erkältung im Spiel sein muss. Auch allergische Reaktionen (Pollen) oder eingedrungene Fremdkörper (Staub, Gifte) sowie Nebenwirkungen von Medikamenten können diese plötzlichen Hustenattacken auslösen. Zu einer vermehrten Schleimbildung kommt es hierbei nicht. Der unangenehme Hustenreiz kann mit Hilfe von Lutschtabletten oder einem Glas Wasser gelindert werden.

Husten rechtzeitig wirksam behandeln: Pflanzliches Multitalent unterstützt Heilung

Ständiges Husten führt zu schmerzhaften Reizungen im Hals- und Rachenbereich und beeinträchtigt die Funktion der Schleimhaut und der darauf angesiedelten Flimmerhärchen. Die frühzeitige Einnahme von effektiven Medikamenten bringt Linderung und hilft, das Abhusten zu erleichtern. GeloMyrtol® forte ist ein pflanzliches Arzneimittel, dessen vielseitige Wirkung auf der Kombination ausgewählter, hochdosierter ätherischer Öle basiert: Das Spezialdestillat aus rektifiziertem Eukalyptus-, Zitronen-, Süßorangen- und Myrtenöl (ELOM-080), wirkt schleimlösend, antientzündlich und antibakteriell zugleich, verflüssigt den festsitzenden Schleim und fördert die Heilung. Die Hustenattacken verringern sich spürbar. Studien belegen: Patienten, die frühzeitig ELOM-080 (in GeloMyrtol® forte) einnehmen, haben bereits nach einer Woche einen Heilungsvorsprung von rund drei Tagen gegenüber der Placebo-Gruppe*. Die Anwendung von GeloMyrtol® forte eignet für jede der drei beschriebenen Phasen des Hustens sowie für die Dauereinnahme.

* Gillissen A et al.: A Multi-centre, Randomised, Double- blind, Placebo-controlled Clinical Trial on the Efficacy and Tolerability of GeloMyrtol® forte in Acute Bronchitis. Drug Research 2012; 62: 1-9.

Das Zwerchfell gilt als wichtigster Muskel während der Atmung und regelt den Gasaustausch beim Ein- und Ausatmen in der Lunge. Mit einfachen Atemübungen kann der Heilungsprozess während eines Atemwegsinfekts unterstützt werden.

GeloMyrtol® forte. Zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens bei akuter und chronischer Bronchitis. Zur Schleimlösung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Wirkstoff: Destillat aus einer Mischung von rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl und rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 6 Jahren. Enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG, 25551 Hohenlockstedt (01/11)

Quelle: Aileen Apitz

Rothenburg & Partner

Medienservice GmbH

Hausstauballergie in Herbst und Winter

Allergene raus aus dem Haus

Obwohl es das ganze Jahr über zu Beschwerden kommt, leiden Hausstauballergiker vor allem im Herbst und Winter. Denn warme Heizungsluft sorgt für eine erhöhte Allergenbelastung durch Hausstaubmilben. Sie sind nach Pollen die zweithäufigsten Auslöser für allergische Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder Atemnot. Etwa jeder zehnte Bundesbürger leidet unter Überempfindlichkeitsreaktionen, wenn er auf die winzigen Spinnentierchen trifft.

Warme Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit bilden ein wahres Biotop für Schimmelpilzsporen und Hausstaubmilben. Ihr Kot, der sich in größeren Mengen angesammelt hat, trocknet aus und wird über die trockene Heizungsluft mit dem Hausstaub verteilt. In flauschigen Teppichen gibt es zudem die notwendige Nahrung im Überfluss. Hier sammeln sich neben Haaren, Textilfasern und Federteilchen auch abgestoßene Hautschuppen, von denen sich Hausstaubmilben hauptsächlich ernähren. Betroffene reagieren mit Nasenlaufen, Augenjucken und Atembeschwerden. "Kälte mögen die Milben gar nicht", sagt Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der DHA und rät Betroffenen, im Schlafraum die Heizung abzudrehen und das Fenster zu öffnen, bevor sie zu Bett gehen: "Und in der Wohnung sollte sich möglichst wenig Staub ansammeln." Warme Luft wirbelt erfahrungsgemäß vermehrt Staub durch den Raum, und eben auch Schimmelpilzsporen. Damit diese sich nicht vermehren, darf die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung nicht zu hoch werden. Häufiges, kurzes Stoßlüften sorgt für ein gutes Raumklima.

Beim Schlafen produzieren die Menschen Wärme und sondern Schweiß und Hautschuppen ab, die den Milben als Nahrung dienen. Deshalb sollten Betten regelmäßig frisch überzogen werden. Auch Fußböden und Teppiche sollten häufig gereinigt werden. Gerade beim Saugen und Kehren wird jedoch viel Staub aufgewirbelt. Eine staubfreie Reinigung von Böden, Polstern und dem Geräteinnenleben versprechen Staubsauger mit Wasserfilter. Die angesaugte Luft wird statt in einen Staubbeutel in ein Wasserbad geleitet und dabei von Staubpartikeln weitgehend gereinigt und angefeuchtet. Staub, Milben und Pollen werden im Wasser gebunden und anschließend einfach mit dem Schmutzwasser entsorgt. Ein gutes Gerät ist einfach zu bedienen, leicht zu reinigen, bietet 100 Prozent Schutz vor Pollen, verfügt über einen waschbaren HEPA-13-Filter und benötigt nicht mehr als einen Liter Wasser.

Der kostenlose Ratgeber "Allergene in der Wohnung reduzieren" kann postalisch bei der Deutschen Haut- und Allergiehilfe, Heilsbachstraße 32 in 53123 Bonn bestellt werden. Im Internet unter www.dha-allergene-reduzieren.de

Quelle: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V.

c/o MedCom International GmbH

Wechseljahre: Hormontherapie birgt Risiken

Östrogenpräparate lindern Hitzewallungen, können auf Dauer aber der Gesundheit schaden

Ob Frauen mit starken Hitzewallungen in den Wechseljahren Östrogenpräparate einnehmen, sollten sie gut abwägen. In bestimmten Fällen kann es durchaus angezeigt sein, sie zu verschreiben. Aber: "So kurz und so niedrig dosiert wie möglich", betont Professorin Ingrid Mühlhauser, Gesundheitswissenschaftlerin an der Universität Hamburg. Wichtig ist, dass Gynäkologen Frauen über die Nachteile aufklären: erhöhtes Brustkrebsrisiko nach fünf Jahren Einnahme, erhöhtes Risiko für Thrombosen, Schlaganfälle und Eierstockkrebs, mehr Fälle von Harninkontinenz. Bei Beschwerden können Frauen auch auf Alternativen setzen. Sportliche Aktivitäten können Hitzewallungen ausbremsen, Alkohol und Kaffee heizen diese an. Manche Frauen schwören bei Hitze auf Rotklee und Traubensilberkerze. Bei Schlafproblemen beruhigen Baldrian, Hopfen, Johanniskraut, Passionsblume und Lavendelöl.

Quelle: Wort und Bild

Leber/wert/voll: Die Leber vor Schäden schützen

Der diesjährige Deutsche Lebertag steht unter dem Motto "Leber/wert/voll". Dieses macht darauf aufmerksam, dass die Leber ein lebenswichtiges Organ ist.

Sie sorgt u. a. für die Entgiftung des Körpers. Daher sollte regelmäßig überprüft werden, ob die Leber noch gesund ist. Weisen die Leberwerte auf eine Schädigung hin oder werden potenziell leberschädigende Medikamente eingenommen, bietet sich eine Silymarin-¬Kur (z. B. Legalon®) an. Diese kann nachweislich helfen, die Leberwerte zu normalisieren.[1]

Obwohl sich die Leber als eines der wenigen Organe selbst regenerieren kann, kann sie auch leicht Schaden nehmen. Denn vieles, was wir auf-¬ und einnehmen, geht durch die Leber oder wird von ihr abgebaut. Ein besonderes Problem stellen dabei Medikamente dar: Derzeit sind gut 1.000 Wirkstoffe als potenziell leberschädigend bekannt [2], darunter u. a. bestimmte Antidepressiva, Schmerzmittel (auch freiverkäufliche), Antidiabetika, Antibiotika. Dies macht sich insbesondere bei Patienten bemerkbar, die viele Medikamente nehmen bzw. über einen längeren Zeitraum darauf angewiesen sind: 2011 nahmen über fünf Millionen Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse fünf oder mehr unterschiedliche Wirkstoffe dauerhaft ein.[3] Folglich können sich Nebenwirkungen gegenseitig verstärken und Wechselwirkungen auftreten. Oft ist die Leber davon betroffen.

Auf die Leberwerte achten

Patienten, die viele oder über einen längeren Zeitraum Medikamente einnehmen müssen oder mussten, sollten daher ihren Arzt ansprechen. Da eine beginnende Leberschädigung keine spezifischen Symptome hat, sind die Leberwerte ein wichtiger Hinweis für den Zustand der Leber. Zeichnet sich eine Leberschädigung ab oder müssen leberschädigende Medikamente eingenommen werden, kann der pflanzliche Spezialextrakt aus der Mariendistel (z. B. Legalon®) helfen, die Leberwerte zu normalisieren.

Niedrigere Leberwerte durch Mariendistel-¬Spezialextrakt

Dies konnte mit einer Studie mit 190 Patienten gezeigt werden. Die Studienteilnehmer nahmen mindestens ein potenziell leberschädigendes, nicht absetzbares Medikament sowie über zwölf Wochen Legalon® ein. Im Laufe der Studie erhöhte sich der Anteil der Patienten mit Leberwerten im Normbereich deutlich. Am Studienende zeigte sich im Durchschnitt eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich aller Leberwerte im Vergleich zum Studienbeginn.[1] Auch fühlten sich zum Ende der Studie signifikant mehr Patienten nicht mehr in ihrer Lebensqualität eingeschränkt: Der Anteil stieg von 10,0 % bei Studienbeginn auf 35,3 %. Dabei wurden keine unerwünschten Nebenwirkungen beobachtet und der Silymarin-¬Spezialextrakt wurde sehr gut vertragen.[1]

Leberschutz auf natürliche Weise

Silymarin ist ein pflanzlicher Spezialextrakt, der aus der Mariendistel gewonnen wird. Er schützt die Zellen, unterstützt die Regeneration der Leber und fängt freie Radikale ab. Die Anwendung von Legalon® vor oder während der erforderlichen Medikamenteneinnahme kann deren möglicherweise leberschädigende Folgen verringern.

Weitere Informationen über die Funktion und den Schutz der Leber bietet die Website:

http://www.leber-ratgeber.de/

Quellen

1. Gillessen A et al. MMW-¬Fortschritte der Medizin, Originalien Nr. IV/2014.

2. Nathwani RA, Kaplowitz N. Clin Liver Dis 10, 2006; 207-¬217.

3. ABDA. Faktenblatt Polymedikation, Stand: 24.9.2015.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.meda.se und www.medapharma.de

Topinambur: Wintergemüse für die moderne Küche

In den kalten Wintermonaten sorgt die alte Gemüsesorte Topinambur für Abwechslung in den Küchen. „Die sogenannte Sonnenknolle wird von Oktober bis Mai geerntet und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Gründe dafür sind beispielsweise die wertvollen Inhaltstoffe und die Eignung für Diabetiker“, erklärt Dr. Annette Neubert, Ernährungswissenschaftlerin im Nestlé Ernährungsstudio.

Sonnenblume aus Nordamerika

Topinambur zählt zur Gattung der Sonnenblumengewächse. Anhand ihrer gelben Blüte ist die Verwandtschaft zu erahnen. Die Bezeichnung leitet sich von einem Indianerstamm ab, den Topinambus. Mit ihrem nussig-süßlichen Geschmack ähnelt die Knolle der Artischocke. Das Gemüse ist daher auch unter den Namen Indianerknolle oder Erdartischocke bekannt. Ursprünglich stammt das frostharte Wurzelgemüse aus Nordamerika. In Europa angekommen, führte Topinambur im 18. Jahrhundert zunächst ein Schattendasein, weil die Kartoffel in den Küchen dominierte.

Topinambur: die hippe Knolle

Der essbare Teil von Topinambur wächst unter der Erde. Hier bildet die Wurzel, ähnlich wie bei der Kartoffel, Knollen aus. Das Innere des Wurzelgemüses ist hell, die äußere Haut hellbeige über braun bis lila gefärbt. Die Vielfalt ist groß, je nach Sorte unterscheiden sich die Knollen in Form und Größe. Sie sind apfel- oder birnenförmig – was ihnen die Bezeichnung Erdbirne einbrachte – bis hin zu einer Form, die an eine Ingwerwurzel erinnert.

Schlanker Genuss – wertvolle Inhaltsstoffe

„Topinambur ist mit 30 Kilokalorien je 100 Gramm ein kalorienarmes Gemüse. Grund dafür ist der hohe Wassergehalt von etwa 80 Prozent“, erklärt Dr. Annette Neubert. „Die Knollen enthalten vor allem lösliche Ballaststoffe wie Inulin, sowie Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Eisen und Vitamine wie etwa Vitamin B1.“ Inulin ist ein Mehrfachzucker, das heißt, dass einzelne Zuckerbausteine – hier hauptsächlich Fruchtzuckerbausteine – eine Kette bilden. Diese spezielle Form von Zucker zählt zu den Ballaststoffen und wirkt sich kaum auf den Blutzuckerspiegel aus, weshalb das Wurzelgemüse für Diabetiker gut geeignet ist. Inulin gelangt unverdaut bis in den Dickdarm. Dort unterstützt es das Wachstum guter Darmbakterien - hat also eine präbiotische Wirkung. „Durch die große Menge an Inulin können empfindliche Menschen beim Verzehr mit Blähungen reagieren“, betont Dr. Annette Neubert. „Zu Beginn sollten deshalb nur kleine Portionen gegessen werden“, rät die Ernährungswissenschaftlerin. Aufgrund der vielfältigen Zubereitungsmöglichkeiten fällt es leicht, ein passendes Rezept für den Einstieg zu finden.

Topinambur in der Küche

Topinambur schmeckt roh in Salaten, gekocht als Suppe oder gedünstet als Gemüsegericht. Auch gebacken und frittiert lässt er sich zubereiten. Als Beilage zu Fisch oder Fleisch eignet sich die Sonnenknolle als Kartoffelersatz. Auch zu Püree lässt sich Topinambur verarbeiten. Darüber hinaus wird das Wurzelgemüse als Mehl, Saft und Sirup im Lebensmittelhandel angeboten. Geröstet eignet sich das Gemüse als Kaffee-Ersatz. Ein Snack für zwischendurch sind Topinambur-Chips. Dazu werden dünn gehobelte Scheiben auf ein Backblech gelegt und im Ofen bei 130 Grad Celsius circa 30 Minuten getrocknet, zwischendurch wenden.

Topinambur – auf Frische achten

Genießer der alten Gemüsesorte achten beim Einkauf vor allem auf die Frische. „Die Knolle sollte prall sein, die Schale unversehrt und leicht glänzen“, so Dr. Annette Neubert. Topinambur lässt sich ungeschält genießen, da die Haut sehr dünn und zart ist. Die Knollen sind vor dem Rohverzehr und der Zubereitung sorgfältig mit einer Gemüsebürste unter fließendem Wasser zu waschen. Ähnlich wie bei der Kartoffel färben sich die Schnittflächen schnell braun. Dagegen hilft ein Spritzer Zitronensaft. Die Knollen eignen sich nicht, um lange gelagert zu werden. Für einige Tage lassen sie sich im Kühlschrank oder einem kühlen Keller aufbewahren. Blanchiert kann das Wintergemüse auch tiefgefroren werden.

Weitere Informationen und Serviceangebote zum Thema Ernährung unter ernaehrungsstudio.nestle.de

Magnesium kann helfen, den Blutdruck zu senken

Magnesium kann die Herzfunktionen unterstützen, da es bei ausreichender Versorgung den Blutdruck verringert. Das zeigt die Auswertung einer Reihe von internationalen Studien.

Nicht immer sind wir in unserer Ernährung ausreichend mit Magnesium versorgt, das gilt in vielen Ländern, darunter auch Deutschland und die USA. Zwischen 300 bis 400 mg Magnesium sollten Jugendliche und Erwachsene täglich, abhängig von Alter und Geschlecht, aufnehmen. Magnesium ist an vielen Körperprozessen beteiligt, es ist vor allem für die Funktionen des Muskel-Skelett- und des Herz-Kreislauf-Systems sowie für den Glukosestoffwechsel wichtig.

Nicht ganz einig waren sich die Mediziner bisher darüber, ob die Einnahme von Magnesium-Ergänzungen blutdrucksenkend wirken kann. Das prüfte nun eine internationale Forschergruppe aus China, Japan, Kanada und den USA.

In die Meta-Analyse wurden 34 kleinere Studien mit rund 2.000 Teilnehmern im Alter von 18 bis zu 84 Jahren einbezogen. Die Teilnehmer hatten entweder einen normalen oder einen erhöhten Blutdruck. Sie erhielten jeweils Magnesium-Ergänzungen im Vergleich zu einem Placebo.

Dabei wurden verschiedene Dosierungen geprüft, im Durchschnitt nahmen die Teilnehmer 368 mg Magnesium täglich auf. Auch die Dauer der Studien war unterschiedlich, im Durchschnitt wurde die Magnesium-Einnahme drei Monate lang untersucht. Die Auswertung der Studien zeigte, dass mit den Magnesium-Ergänzungen im Durchschnitt der systolische Blutdruck signifikant um 2,00 mm Hg gesenkt werden konnte, der Wert des diastolischen Blutdrucks verringerte sich um 1,78 mm Hg. Außerdem hatten sich die Serum-Werte von Magnesium im Vergleich zum Placebo erhöht. Der Magnesium- Anstieg war dabei positiv mit dem systolischen Blutdruck verbunden. In qualitativ gut strukturierten Studien zeigten sich darüber hinaus durch die Einnahme von Magnesium eine größere Senkung des Blutdrucks.

Die Forscher ziehen das Fazit, dass Magnesium herzschützende Wirkungen haben kann. Aus ihren Berechnungen geht hervor, dass die Einnahme von 300 mg Magnesium täglich über die Dauer von (wenigstens) einem Monat ausreichend ist, um die Serum-Werte von Magnesium zu erhöhen und den Blutdruck leicht zu senken.

Unser Tipp: Bei Magnesium-Ergänzungen ist auch die gute Resorption wichtig. Magnesiumcitrat, -glukonat und -malat werden vom Körper besser aufgenommen als z.B. Magnesiumoxid.

Quelle: Xi Zhang et al., Effects of Magnesium Supplementation on Blood Pressure. A Meta-Analysis of Randomized Double-Blind Placebo-Controlled Trials. In: Hypertension, Online-Veröffentlichung vom 11.7.2016, doi: 10.1161/HYPERTENSIONAHA.116.07664.

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CentroSan B.V.

Karveelweg 30a

6222 NH Maastricht

Niederlande

Web: www.centrosan.com

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Strategien gegen Muskelkater

Eiweißreiche Mahlzeit vor und nach großen Belastungen - Nie in den Schmerz trainieren

Um Muskelkater vorzubeugen, schwören manche Sportler auf Dehnen - Studien zeigen aber keinen positiven Effekt. Der Leiter des Zentrums für Muskel- und Knochenforschung an der Berliner Charité, Professor Dieter Felsenberg, empfiehlt, vor und nach großen Belastungen eine eiweißreiche Mahlzeit, damit sich die Muskeln schnell regenerieren können. Der einzige wirkliche Schutz vor dem Kater ist aber Training mit stufenweise steigender Belastung. Während man früher hinter einem Muskelkater einen Überschuss von Milchsäure vermutete, gelten heute kleinste Verletzungen als Hauptursache. Diese muss der Körper reparieren. Ist der Muskel bereits verkatert, sollte man ihm Zeit zur Erholung gönnen. "Auf keinen Fall in den Schmerz trainieren", sagt Felsenberg. Das richtet nur noch mehr Schäden an. Sanfte Bewegung wie etwa ein kleiner Spaziergang ist aber durchaus ratsam. Ebenso ein warmes Bad, Saunagänge oder Einreibungen mit ätherischen Ölen. Sie fördern die Durchblutung und damit wohl die Heilung.

Quelle: Wort und Bild

Curcuma - antientzündlich & verdauungsfördernd

Curcuma - verbrennt Fett und hemmt Entzündungen

Die Medicom Pharma GmbH stellt Ihnen das neue Naturprodukt Curcuma vor. MEDICOM ist ein führendes pharmazeutisches Unternehmen von qualitativ hochwertigen Nährstoff-Präparaten.

Von der Natur können wir vieles lernen und übernehmen. Die reiche Pflanzenwelt hilft uns das Gleichgewicht von Körper und Geist herzustellen. Deswegen bietet Medicom in der natürlichen Produktlinie Medicom Terra (http://www.medicom.de/terra) das neue Naturprodukt Curcuma (http://www.medicom.de/curcuma-schwarzer-pfeffer-extrakt-kapseln) an, ein hochwertiger Extrakt aus der Gelbwurz (Curcuma longa) und mit schwarzem Pfeffer angereichert.

Aktuelle Studie - Curcuma als natürliches Cortison

Wie eine aktuelle Studie der Universität des Saarlandes zeigen konnte, hat Curcuma entzündungshemmende Effekte und wird als natürliche Alternative zu Cortison beschrieben. Die Studienforscher fanden heraus, dass Curcumin bei Entzündungsprozessen im menschlichen Körper antiinflammatorisch wirkt. Demnach unterstützt Curcumin antientzündliche Proteine im Körper.

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Curcuma - Gewürz mit vielen Wirkungen

Curcuma ist wesentlicher Bestandteil der indisch-asiatischen Küche und ist vor allem für die Farbgebung in Curry-Gewürzmischungen verantwortlich. Es gehört zur Familie der Ingwergewächse.

Curcuma - natürlicher Verdauungshelfer

Bei Curcuma, auch als "indische Gelbwurzel" bekannt, handelt es sich um eine der ältesten Heilpflanzen der Welt. In der indischen Heilkunst Ayurveda wird die Pflanze seit mehr als 4.000 Jahren verwendet. Als traditionelle Heilpflanze wird Curcuma als Verdauungshelfer eingesetzt. Es fördert die Gallensaftproduktion. Gallensaft wiederum hilft der Leber bei Stoffwechselprozessen wie der Fettverbrennung. Bei Verdauungsbeschwerden, Blähungen und Völlegefühl kann Curcuma Abhilfe schaffen.

Curcuma und schwarzer Pfeffer

Was vielen unbekannt ist: Curcuma wird im Magen-Darm-Trakt nur schwer aufgenommen. Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) sorgt mit seinem enthaltenen Piperin für eine bessere Bioverfügbarkeit von Curcuma. Somit kann Curcuma besser vom Körper verwertet werden.

Curcuma im Überblick:

Curcuma mit schwarzem Pfeffer von MEDICOM ist ein absolut hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel. Es ist frei von Laktose, ohne Gluten sowie 100% vegan.

Es enthält:

Die Tagesdosis von 2 Kapseln liefert

500 mg Curcuma-Extrakt (mit 95 % Curcuminoiden)

5 mg Schwarzer Pfeffer-Extrakt (mit 95 % Piperin)

60 Kapseln 19,50 EUR

MEDICOM Pharma GmbH

Ana Lorena Gomez

Feringastr. 4 85774 Unterföhring

004989744241811

[email protected]

http://www.medicom.de

Einzigartige flüssige Gelenkformel mit 100% reiner Grünlippmuschel, Bio-Curcumin und Schwarzer Johannisbeere

Arthrose und entzündlich aktivierte Arthritis wird in der Schulmedizin primär mit entzündungshemmenden und schmerzlindernden, oft auch mit kortisonhaltigen Arzneimitteln behandelt. Zahlreiche Nebenwirkungen sind die Kehrseite dieser medikamentösen Therapien.

Daher nimmt eine schonende und heilsame Naturtherapie einen großen Stellenwert in der Vorbeugung und Behandlung von Arthrose und Gelenkentzündungen ein.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die einzigartige Flüsselformel aus den natürlichen Entzündungshemmern Grünlippmuschel, Curcumin und den Blättern der Schwarzen Johannisbeere (in Synofit®, rezeptfrei in Apotheken) bei Gelenkbeschwerden und zur Erhaltung der optimalen und natürlichen Beweglichkeit effektiv wirksam ist.

Synofit® ist das einzige Präparat in Deutschland, das einen 100% reinen Grünlippmuschel-Extrakt in flüssiger Form (GLMaxTM) enthält. Mittels eines besonderen Verfahrens wird die gesamte Grünlippmuschel in eine Emulsion umgewandelt. Durch diese Flüssigformel bleiben alle schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkstoffe in ihrer natürlichen Form erhalten. Die aktiven Bestandteile werden schnell und vollständig vom Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Grünlippmuscheln unterstützen mit dem breiten Spektrum an entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren die Gesundheit der Gelenke. Schmerzlinderung und Reduktion der Schwellungen wirken sich positiv auf die Beweglichkeit aus.

Curcumin, der wichtigste aktive Bestandteil der Curcumawurzel, zeigt in zahlreichen Studien starke entzündungshemmende Wirkungen, lindert den Gelenkschmerz und verbessert die Gelenkfunktionen. In Synofit® liegt Curcumin in einem 100% natürlichen, flüssigen und standardisiertem Bio-Curcumin-Extrakt (BCM-95®) vor, der eine achtfach höhere Bioverfügbarkeit von Curcumin im Vergleich zu Curcumapulver gewährleistet.

Die Blätter der Schwarzen Johannisbeere (Ribes nigrum) werden traditionell in der Naturheilkunde bei rheumatischen Beschwerden eingesetzt. Durch ihr antientzündliches Potenzial verstärken sie die Heilkraft des flüssigen Grünlippmuschel- und Curcumin-Extraktes.

Die hochqualitative Synofit®-Reihe mit Synofit Liquid Weichkapseln und Synofit Flüssig kann im Rahmen einer Aufbau- und Erhaltungskur Gelenkbeschwerden entgegenwirken, effektiv und ohne Nebenwirkungen!

ifemedi, Dr. Jörg Hüve, Hopfenweg 44c, 26125 Oldenburg,

Tel.: 0441/9350590

Rheuma-Behandlung mit SIVASH-Heilerde

Die rheumatischen Schmerzen mit Peloidtherapie lindern

Die schwer zu behandelnden rheumatischen Beschwerden lösen besonders jetzt in der Winterkälte oft starke Schmerzen bei den Betroffenen aus. Die Schmerzen animieren Rheumatiker dazu, zum Arzt zu gehen. Sollten jedoch schon viele Behandlungen ohne Erfolg durchgeführt worden sein, so empfehlen die Ärzte oft auf die natürlichen Heilmittel, ohne Nebenwirkungen, zurückzugreifen, wie zum Beispiel die Peloidpackungen. Der heilende Meeresschlick aus dem Salzsee Sivash ist dank seinen Eigenschaften besonders gut für die natürliche Behandlung von Rheuma geeignet. Die von den Ärzten entwickelten Behandlungsmethoden erlauben eine Anwendung des Schlicks nicht nur in einer Heilanstalt, sondern auch zu Hause. Die Durchführung der Schlickpackung ist sehr einfach bei der erstaunlich guten Wirkung. Das bestätigen auch viele Anwender, die für die Linderung der rheumatischen Schmerzen bereits viel ausprobiert haben und letztendlich an die Schmerzmittel angewiesen waren.

Die Peloidtherapie kann erfolgreich bei weitverbreiteten Erkrankungen wie Arthritis, Arthrose, Gicht und auch bei Fibromyalgie angewendet werden.

Der Meeresschlick aus dem Salzsee Sivash wird in Deutschland unter dem Namen SIVASH-Heilerde vertrieben. Dieses natürliche Heilmittel wird als Paste in der gebrauchsfertigen Form geliefert. Sie muss nicht extra aufbereitet werden und kann sofort auf die Gelenke nur 1 bis 2 mm dünn aufgetragen werden. Das Einzige, was man vor der Behandlung evtl. machen muss, ist die Heilerde-Paste kurz aufzuwärmen. Nach der Auftragung der Heilerde werden die Gelenke mit Folie abgedeckt und warm umwickelt. So bleibt die Umgebung sauber und man kann sich frei im Zimmer bewegen. Dank der sehr feinen Struktur der SIVASH-Heilerde kommt es beim Auftragen des Peloids auf die Haut zur mechanischen Reizung der Hautoberfläche. Dies führt zur therapeutischen Durchblutungssteigerung. Außerdem tragen die wärmende Wirkung und andere besondere Eigenschaften der Heilerde auch ihr Positives zur Behandlung bei. Nach der Einwirkungszeit von ca. 40 Minuten wird das Peloid abgewaschen oder mit einem Spatel entfernt und die Reste mit einem feuchten Tuch beseitigt. Pro Behandlungskurs macht man im Schnitt 15 Anwendungen.

Die Peloidtherapie mit dem Schlick kann durch die Salzbäder mit dem SIVASH-Meer-Badesalz sinnvoll ergänzt werden. Dieses Meersalz entsteht genau wie der Schlick in der an Beta-Carotin reichen rosa Sole, ist naturbelassen und gilt als besonders mild. Daher können es auch Menschen anwenden, die wegen ihrer empfindlichen Haut Schwierigkeiten mit anderen Badesalzen haben.

ALNOVA UG

Alexey Layer

Esslinger Str. 61 76228 Karlsruhe

0721-4539839

[email protected]

https://sivash.de

Omega-3-Fettsäuren bei zu hohem Cholesterin

Patienten, die Medikamente (Statine) einnehmen, um ihre zu hohen Cholesterinspiegel zu verringern, könnten von der Ergänzung von Omega-3-Fettsäuren profitieren. Dadurch können sich der Blutdruck und die Arterien-Funktionen verbessern.

Die Elastizität der Arterien ist für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems sehr wichtig. Ein erhöhter Blutdruck und übermäßige Ablagerungen von Fetten und Kalk etc. können die Arterien verhärten. Ihre mangelnde Elastizität erhöht dann das Risiko für die Entstehung der koronaren Herzkrankheit. Das gilt besonders bei Menschen, die eine (vererbte) familiäre Fettstoffwechselstörung, die Hypercholesterinämie, mit erhöhten Blutwerten von Cholesterin bzw. speziell von LDL-Cholesterin haben. Die Statin-Therapie kann dazu beitragen, die Risiken für das Herz-Kreislauf-System zu senken und eine Arteriosklerose (Arterienverkalkung) zu verlangsamen. Doch einige der kardiovaskulären Risiken bleiben erhalten, dazu gehört auch die verringerte Elastizität der Arterien.

Von den Omega-3-Fettsäuren aus Fischölen mit ihren Hauptbestandteilen EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) ist bekannt, dass sie positiv auf das Herz-Kreislauf-System einwirken. Dazu gehört ihr Einfluss auf die Blutfettwerte. Sie senken u.a. das sogenannte „schlechte“ LDL-Cholesterin und verbessern die Fließeigenschaften des Blutes. Das trägt dazu bei, die Arterien elastisch zu halten. Ob die Omega-3-Fettsäuren auch auf die Arteriensteifheit einwirken können, war bisher bei Patienten mit familiärer Hypercholesterinämie, die mit Statinen behandelt werden, nicht bekannt. In einer kleinen (randomisierten Crossover-)Studie prüften Mediziner daher die Wirkung von Omega-3-Fettsäuren bei 20 Erwachsenen mit einer familiären Hypercholesterinämie.

Die Teilnehmer wurden randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe erhielt für acht Wochen täglich mit 4 Gramm hochdosierte Omega-3-Fettsäuren mit einem Anteil von 46 % EPA und 38 % DHA. Die andere Gruppe nahm zum Vergleich ein Placebo. Dann folgte acht Wochen lang eine Pause (Auswaschperiode). Danach wurde für weitere acht Wochen die Einnahme der Omega-3-Fettsäuren und des Placebos gekreuzt, d.h. Teilnehmer, die vorher ein Placebo genommen hatten, erhielten nun die Omega-3-Fettsäuren und umgekehrt.