Naturgesetze der Ruhe - Robert Clemens Franz - E-Book

Naturgesetze der Ruhe E-Book

Robert Clemens Franz

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Beschreibung

Wir tragen unbewusst sehr grosse Lasten. Wir verdrängen verschiedenste Gedanken oder Erlebnisse. Das führt zu schwierig zu findenden Auswirkungen. Zum Beispiel haben wir Mühe, uns selbst zu beherrschen. Wir verlieren unsere Ruhe. Wir denken dann, dass es gut wäre, wenn wir unseren Kopf abschalten könnten. Dieses Buch liefert die Grundlagen, wieso wir mehr darauf achten sollten, zu ertragen. Es hat bei richtiger Anwendung sowohl innere als auch äussere Ruhe als Auswirkung. Das Buch entstand aus den wichtigsten Punkten meiner vier unveröffentlichten Bücher.

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Seitenzahl: 123

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Naturgesetze der Ruhe

Wie wir unseren Kopf abschalten

Naturgesetze der Ruhe

Wie wir unseren Kopf abschalten

Robert C. Franz

Coverbild-Bedeutung

Der Staudamm erträgt eine grosse Last in Form von Wasser. Zudem bricht er nicht, weil er kontrolliert Wasser ablässt (lassen auch Sie Dampf ab!) und regelmässig überprüft wird (überprüfen auch Sie, wo bei Ihnen Risse entstanden sind!). Die rote Farbe soll die schwierige Lage illustrieren, in der viele von uns sind.

Impressum

© 2022 Robert Clemens Franz

Lektorat: Linde Wiesner

Coverdesign von: Swissplanet GmbH

Covergrafik von Adobe Stock #518676462

Verlagslabel: friedensethik.ch

ISBN Softcover: 978-3-347-72398-6

ISBN Hardcover: 978-3-347-72399-3

ISBN E-Book: 978-3-347-72400-6

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Babys ertragen jede Last, deshalb lernen sie so effizient

3. Über Schmerzen sollte man reden

4. Schmerzen gegeneinander aufrechnen macht keinen Sinn

5. Gesetze am Beispiel des Spieleentwickler-Gottes

6. Weh tut’s, weil man es nicht irgendwie tun kann

7. Erträgt ein Bleistift die Last nicht, zerbricht er

8. Ertragen lässt sich’s besser, wenn es leichter wird

9. Leichter wird es durch gesundes Essen

10. Leichter wird es durch angewandtes Erfolgswissen

11. Leichter wird es, wenn man die Wahrheit kennt

12. Leichter wird es, wenn wir zufrieden sind mit dem, was wir haben

13. Leichter wird es, wenn wir unsere Fehler/Sünden bekennen und bereuen

14. Leichter wird es, wenn man sich auf seine Stärken konzentriert

15. Abschätzen, wie lange etwas noch dauert

16. Die Wahrnehmung lässt uns ertragen

17. Haben wir nicht gewonnen, haben wir es zu wenig probiert

18. Ungerechtigkeit als Gewinn

19. Wenn du etwas erzwingen willst, hast du schon verloren

20. Nicht nur eine Seite beachten

21. Nichts aus der Vergangenheit lässt sich auslöschen

22. Gerechtigkeit, Ausgleich und Schmerzlosigkeit sind Zufälle

23. Ertragen heisst, es zu fühlen und zu verstehen, weshalb man es weiss

24. Der Mensch muss nicht mit körperlichen Auswirkungen leiden

25. Es gibt nur begrenzt viele Optionen

26. Ein zu schwieriges Spiel spielt am Ende niemand

27. Nicht ständig eine neue Strategie wählen

28. Wir wissen die Wahrheit nicht im Voraus

29. Früher oder später kostet es etwas

30. Im Nachhinein ist man gescheiter

31. Das Marshmallow-Experiment

32. Es schadet unkontrolliert, wenn es egal ist

33. Am Ende muss man alles ertragen, da man nichts ändern kann

34. Wenn wir uns keine gewaltfreie Welt vorstellen, müssen wir mit Gewalt gegen uns selbst rechnen

35. Mit Vollgas in die erstbeste Richtung

36. Aus der Ruhe heraus handeln

37. Das Konto ist voll, wenn man erträgt

38. Der Radius nimmt im Laufe des Lebens immer mehr zu

39. Er schrie: „Ich bin verletzt!“

40. Wir haben Tomaten vor den Augen

41. Vom richtigen Wettbewerb

42. Was sie jetzt tun sollten

43. Finale Spekulationen

44. Sie haben es geschafft!

45. Ich empfehle folgende eigene Angebote

46. Ich empfehle folgende fremde Angebote

47. Ich empfehle folgende Kirchen

48. Über den Autor

1. Einleitung

Wie dieses Buch entstand und wie Ertragen und Ruhe zusammenhängen

Dieses Buch besteht aus den wichtigsten Gesetzmässigkeiten aus meinen vier unveröffentlichten Büchern. Diese vier Bücher drehten sich alle um das gleiche Thema: Ertragen und Man-selbst-Sein. Diese Gesetze beschreiben, warum es wichtig ist, dass wir etwas ertragen. Du musst keine Angst haben, dass du von mir zu irgend etwas bekehrt wirst. Du musst selbst Wege finden, wie du etwas ertragen kannst. Das heisst, dieses Buch zeigt nur auf, wieso es überhaupt wichtig ist, etwas zu ertragen. Man sollte schliesslich alles gründlich prüfen, bevor man anfängt zu handeln. Dieses Buch liefert dir Gründe, warum du bestimmte Dinge ertragen solltest. Was dieses Ertragen mit den „Naturgesetzen der Ruhe“ zu tun hat, will ich dir gerne erklären.

Man hält etwas aus und hat deshalb einen Frieden. Stell dir also immer vor, wenn vom Tragen einer Last die Rede ist, dass du dazu fähig bist, und das auf eine ruhige Art. Wie komme ich dazu, ertragen mit Ruhe gleichzusetzen? Stell dir dazu einfach das Gegenteil von ertragen vor. Wenn du etwas nicht erträgst, dann hast du keine Ruhe. Wenn du nun keine Ruhe hast, ohne zu ertragen, stimmt das Gegenteil: dass du jede Ruhe hast, wenn du alles erträgst.

Ertragen ist aber viel mehr als Ruhe. Ertragen ist Teil von göttlicher Liebe. Ertragen führt zur Ruhe. Meist muss man ja, um A zu bekommen, etwas anderes als A tun. Um Ruhe zu bekommen, ist entscheidend, wie gut du alles erträgst. Mit alles meine ich alles, was dich betrifft. Und leider sollte man nicht einfach nur passiv alles ertragen und daran glauben, dass es schon gut wird. Man muss intelligent in jeder Situation entscheiden, was zu tun ist. Wichtig ist aber, dass man nichts überstürzt. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ohne Vorsicht wird Ertragen schwierig. Oft reicht es aber, nichts zu tun. Gerade dieses Sich-Zeit-Lassen lädt einem nicht immer wieder neue Lasten auf und macht das Ertragen leichter. Ist das Ertragen leichter, ist auch mehr Ruhe vorhanden.

Wenn es nun in meinem Buch um das Ertragen geht, sollte klar sein, dass damit Ruhe hergestellt werden soll. Jedes Kapitel beschreibt ein anderes Naturgesetz oder einen Teil eines Gesetzes des Ertragens und führt zu mehr Ruhe. Dabei ist Wissen Macht, und das entsprechende vorsichtige Tun ist genauso entscheidend, um das Ziel zu erreichen, alles besser zu ertragen und somit ruhiger zu sein. Tut man allerdings Böses, muss man mit Strafe rechnen, und man erträgt schlechter. Tut man Gutes, kann man bestraft werden, doch man muss nicht. Es ist leider nicht immer sofort ersichtlich, zu was etwas führt. Doch generell ist es so: Umso weniger Böses man tut, desto weniger muss man mit einer Strafe rechnen. Und eine Strafe heisst nicht immer, dass man es falsch gemacht hat. Ob man Ruhe hat, liegt in der Logik des Menschen. Das heisst, je nachdem, womit eine Person rechnen muss, erträgt sie die Situation besser oder schlechter.

Der Alpha-Wolf erkämpft sich seine Position. Und die anderen Wölfe hören eines Tages auf zu kämpfen, weil sie wissen, wer der Stärkere ist. Es ist nicht so, dass ständig Krieg herrscht. Es gibt also Situationen, die kritischer sind, und solche, die weniger kritisch sind, obwohl man nichts geändert hat. Wie man erträgt, hängt aber davon ab, wie gut man die Naturgesetze der Ruhe umsetzt.

Menschen, die gegen Gesetze verstossen, haben ein schwierigeres Leben. Doch natürlich gelten nur Gesetze, die für die Situation auch passend sind. Man hat nicht ein schwierigeres Leben, weil man von jemand anderen bestraft wird, man hat ein schwierigeres Leben, weil man etwas beim Ertragen falsch macht. Muss man davon ausgehen, dass ein Mensch schlecht erträgt, ist es auch wahrscheinlich, dass er weniger Erfolg im Leben hat. Ertragen hat viel mit der Haltung zu tun, ob man schon genug hat und somit „reich“ ist. Ein gesegneter Mensch hat es einfacher, und somit erträgt er auch mehr. Gesegnet ist man aber nicht einfach so, sondern weil man etwas anders tut. Gott kann einem Menschen nicht das Leben vermiesen, nur weil dieser Atheist ist. Gott muss sich für jede Situation einen Vorteil und einen Nachteil ausdenken. Sieht man nur den Vorteil, erträgt man besser, als wenn man nur den Nachteil versteht. Sieht man den Nachteil und den Vorteil, ist man dankbarer, weil man weiss, es hätte schlimmer sein können. Versteht man, dass es immer einen Vorteil und einen Nachteil gibt, ist man ständig wachsam und sucht nach ihnen. Versteht man, woran man ist, hat man die Kontrolle und erträgt besser. Ruhe entsteht also nicht durch die Macht, sondern durch das, was die Macht verursacht. Verantwortung und Macht sind nur durch Ertragen möglich.

Da Ertragen zu Ruhe führt und du dir Ruhe wünschst, muss das Ertragen für dich wichtiger werden. Genau dafür ist dieses Buch: Es soll erforschen, wieso ertragen Sinn macht und wieso man es tun sollte. Wenn das klar ist, ist man bereit für das Ertragen.

2. Babys ertragen jede Last, deshalb lernen sie so effizient

Ich schnupperte in einer Psychiatrie als Genesungsbegleiter und traf dort einen älteren Patienten. Es stellte sich heraus, dass er nur einen Ratschlag hören wollte, wenn ich schon mindestens genauso viel wie er gelitten habe. Er hatte bereits viel durchgemacht. Ich hätte ihm erzählen können, dass ich wegen meiner Psychosen durch die Hölle gegangen war. Doch das wäre sinnlos gewesen, denn wie sollte er wissen können, wie viel ich gelitten habe? Nur ich nehme meine Gefühle wahr.

Wer viel lernt, muss viel leiden.1 Wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen.2 Doch was hat das mit Babys oder alten Menschen zu tun? Ein Baby hat ganz früh in seinem Leben noch nie gelitten. Es kann also den ersten Schmerz, den es spürt, mit keinem anderen vergleichen. Somit weiss das Baby nicht, wie viel es gelitten hat. Es muss erst einmal lernen, was Schmerzen sind, was Verlust ist, was Unglück ist. Mit der Zeit versteht das Kind, ob ihm etwas schadet, und das will es nicht mehr.

Der Mensch meidet um jeden Preis Schmerzen. Deshalb lernt er nicht mehr. Wenn etwas nicht funktioniert, spürt man einen Schmerz, und so lernt man. Lernen bedeutet in diesem Konsens, zu verstehen, dass etwas schadet und wehtut.

Da Babys früh in ihrem Leben nicht wissen können, was sie nicht haben wollen, ertragen sie jede Last. „Was du nicht weisst, macht dich nicht heiss“, sagt man. Es ist ihnen gar nicht wichtig, und so scheitern sie oft und lernen extrem viel. Zum Beispiel geht ein Baby lange nicht auf zwei Beinen, bis es nach Tausenden Versuchen erfolgreich wird.

Wenn wir lernen wollen, dann müssen wir wieder ein Stück weit wie ein Baby werden. Das Leiden sollte nicht mehr der Grund sein, weshalb wir uns mit gewissen Dingen beschäftigen oder nicht. Wir sollten etwas tun, weil wir Freude daran haben. Wir sollten uns selbst an den kleinsten Dingen freuen. Ein Kind freut sich an einer Pfütze und springt hinein.

Haben wir die Freude an den kleinen Dingen? Freuen wir uns mit dem Kind, das in die Pfütze springt? Haben wir diese Leichtigkeit, die davon rührt, dass Schmerzen keine Rolle spielen? Oder sind wir davon überzeugt, viel gelitten zu haben und nun die Welt zu verstehen und besser als ein Baby zu sein? Wenn uns das Leiden wichtig ist, werden wir nicht in die Ruhe kommen, sondern in den Schmerz.

1 Prediger 1,18b - „… wer viel lernt, der muss viel leiden.“

2 Prediger 1,18a - „Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämen…“

3. Über Schmerzen sollte man reden

Die germanische Heilkunde lehrt, dass Krebs entsteht, weil etwas Schreckliches ganz alleine erlebt wird und man dies nicht weitererzählt. Die europäische Medizin glaubt nicht daran. Dazu kann man viel im Internet nachlesen. Mir gefällt die Idee, dass man schlimme Erlebnisse teilt. Denn zu zweit ist man stärker. Wieso sollte also Gott nicht gewollt haben, was die germanische Heilkunde lehrt?

Wenn ich erzähle, wie ich während meiner Krankheit gequält war, verstehen einige Menschen es falsch. Deshalb sage ich, dass ich keine Tipps brauche. Ich lästere auch nicht, ohne dem anderen zuzuhören. Man lernt nur mit einem offenen Ohr. Es ist schwieriger, Freunde zu finden und Ruhe zu bewahren, wenn man nicht fähig ist zu lernen. Über alles reden und hören, führt dazu, dass wir selbst „geniessbarer“ werden.

Bei Problemen hat man zu zweit mehr Kraft. Durch Zuhören und Reden kommen wir in Gemeinschaft.3 Wenn ich Gott wäre, würde ich dafür sorgen, dass niemand allein bleibt. Dazu muss man allem Gesagten, auch den Horror-Botschaften, ohne Murren zuhören.

Zum Beispiel, wenn ich bei Corona auf der Seite der Mainstreammedien bin, aber mein Gegenüber nicht? Oder was wenn ich glaube, Putin sei ein netter Typ? Oder vielleicht bin ich selbst ein Betrüger, der seine Machenschaften aufdecken will, dies aber nicht kann, weil dann sofort gehetzt würde? Die Menschen sind so empfindlich. Da ist es wichtig, wenn wir über unsere negativen Seiten sprechen können. Manchmal denke ich, dass ich der Antichrist bin, aber die meisten wollen das nicht hören, und so bleibt man ganz alleine in der Welt. Man ist ungeliebt, obwohl man ja auch nichts dafür kann, dass man geboren wurde, und noch dazu genau in diesem Körper.

3 Matthäus 18,20 - „Denn wo zwei oder drei in meinem Namen zusammenkommen, bin ich in ihrer Mitte.“

4. Schmerzen gegeneinander aufrechnen macht keinen Sinn

Wir haben gesehen, dass wir auf eine positive Weise leiden müssen, und somit drohen wir, von Leiden überzeugt zu sein. Darauf will ich vertieft eingehen, weil es ein grosses Risiko ist. Wir drohen, alles zu verlieren, wenn wir ein Risiko nicht eingehen. Wir ertragen die Schmerzen immer weniger. Wir wünschen uns ein anderes Leben, weil wir sehen, wie viel es uns gekostet hat. Wir haben den Fokus des Kindes aufgegeben. Wir schauen nicht mehr darauf, wie man sich freut. Die Beschwerden werden dann immer wichtiger, und es geht weniger um die Freuden des Lebens. Und das passiert, weil wir Negatives vergleichen. Für uns wurde bedeutend, was Verletzungen sind, doch dabei wäre der Gewinn elementarer. Was also haben wir durch die Schmerzen gewonnen?

Als ich als Kind einmal mit meinem Vater wandern war, lief er weit vor mir her und ich bekam es mit der Angst zu tun. Was, wenn ich meinem Vater nicht mehr hinterherkäme? Hätte ich ein Drama daraus gemacht, hätte ich einen Komplex entwickelt und wäre enttäuscht gewesen. Ich hätte ein Problem mit meinem Vater bekommen, weil ich es nicht ertrug.

Heute habe ich ein Auge darauf, dass alle mitkommen und niemand aufgeben muss. Ich lasse keinen zurück, das habe ich gelernt. So kann ich ein Vorbild für die Schwächeren sein. Den Starken, die alles können, muss man ja gar nicht helfen, da kann man keine Dankbarkeit erwarten. Unterstütze jene, die nicht leistungsfähig sind.4 Richte diese auf und bringe sie auf positive Gedanken.

Die Schwachen darf man nicht vertrösten, vielmehr sollte man ihnen etwas bieten, das sie weiterbringt. Tröste sie nachhaltig und lass sie die Welt verstehen. Es geht nicht darum, eine Zeit zu überbrücken oder dass man im nächsten Jahr so viel wiegt, wie man sich vornimmt. Es geht um Bleibendes – etwa darum, dass man für immer sein Wunschgewicht hat und etwas von ewigem Wert schafft. Die grösste Bedeutung haben die Kinder, die unsere Zukunft sind. Die Freuden der Kleinen sollten uns zu denken geben und uns dankbar machen. Diese Sprösslinge sind die Helden des Lernens, das können wir in jedem von ihnen sehen. Wir sollten ihre Leichtigkeit nicht blockieren.

5. Gesetze am Beispiel des Spieleentwickler-Gottes