Nekromantische Magie:Ein Epischer Magie Fantasie Abenteuer Roman (Buch 17) - Maus Bot.Sear - E-Book

Nekromantische Magie:Ein Epischer Magie Fantasie Abenteuer Roman (Buch 17) E-Book

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Beschreibung

Vor hunderttausend Jahren ging die Magie der Toten verloren, als die Kirche verschwand. Hunderttausend Jahre später träumt ein Kind aus einem armen Bergdorf davon, ein großer Magier zu werden. Durch Zufall gelangt er in den Besitz eines äußerst gewöhnlich aussehenden Rings, in dem jedoch eine Seele aus der Zeit vor hunderttausend Jahren lauert. So wurde er zum Nekromanten und begann, die Wahrheit über das Verschwinden der Nekromantie vor hunderttausend Jahren zu erforschen. Mit dem Wiederauftauchen der Totenbeschwörung musste er sich nicht nur Herausforderungen und Missverständnissen von allen Seiten stellen, sondern auch den Weg der Wahrheitssuche erforschen und daran wachsen. Dabei traf er auf viele gleichgesinnte Freunde und zahllose mächtige Feinde. Der Roman konzentriert sich auf die abenteuerliche Reise des Protagonisten und zeigt eine Welt voller Magie und Fantasie. In dieser Welt muss der Protagonist nicht nur die Geheimnisse der Nekromantie aufdecken, sondern auch einer drohenden Naturkatastrophe entgegentreten und den gesamten Kontinent aus seiner Notlage retten.

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Seitenzahl: 349

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Nekromantische Magie:Ein Epischer Magie Fantasie Abenteuer Roman (Buch 17)

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Kapitel 623

Kapitel 624

Kapitel 625

Kapitel 626

Kapitel 627

Kapitel 628

Kapitel 629

Kapitel 630

Kapitel 631

Kapitel 632

Kapitel 633

Kapitel 634

Kapitel 635

Kapitel 636

Kapitel 637

Kapitel 638

Kapitel 639

Kapitel 640

Kapitel 641

Kapitel 642

Kapitel 643

Kapitel 644

Kapitel 645

Kapitel 646

Kapitel 647

Kapitel 648

Kapitel 649

Kapitel 650

Kapitel 651

Kapitel 652

Kapitel 653

Kapitel 654

Kapitel 655

Kapitel 656

Kapitel 657

Kapitel 658

Impressum neobooks

Kapitel 623

Abgelegener Waldweg, tagsüber.

Der abgelegene Waldweg hatte seine gewohnte Ruhe verloren. Früher war er ein verlassener Ort, aber heute war er ungewöhnlich belebt. Eine Abteilung der Armee des Seevolks kam von der Wolkensumpf-Meeresallee an Land und umstellte den gesamten Pfad.

Diese Abteilung der Armee des Seevolks wurde von Prinzessin Vitala angeführt. Es waren mehr als achttausend von ihnen, und sie kamen in einer gewaltigen Weise an Land. Dies versetzte die örtliche Garnison in Angst und Schrecken, und sie wagten es nicht, sie aufzuhalten. Gleichzeitig meldeten sie sich schnell bei dem Königreich, in dem sie sich befanden. Im gesamten Palast herrschte Chaos, und man glaubte, dass der zweite Land- und Seekrieg ausgebrochen war.

Glücklicherweise war diese Abteilung der Armee des Seevolkes nicht hier, um einen Krieg zu beginnen. Sie beleidigten niemanden auf dem Weg und gingen direkt zu dem abgelegenen Waldweg.

Der abgelegene Waldweg war kahl und trostlos. Die Bäume waren nach links und rechts geneigt, und überall waren Spuren des Kampfes zu sehen.

Die Armee des Seevolks stand dicht gedrängt, und die größten von ihnen waren die Naga-Krieger. Sie waren drei Meter groß und hielten lange Waffen in ihren Händen. Sie waren mit esoterischen Schuppen bedeckt, und die Muskeln an ihren Armen wölbten sich. Sie sahen extrem dick und stark aus, und ihre Unterkörper hatten lange Schwänze.

Neben den Kriegern gab es auch Sirenenmagier. Sie hatten ebenfalls menschliche Köpfe und Schlangenkörper und hielten lange Zauberstäbe in den Händen. Ihre Körper waren kleiner als die der Krieger.

Am zahlreichsten waren die Froschmenschen-Krieger. Diese seltsamen Meeresbewohner sahen aus wie riesige Frösche. Sie starrten mit runden Augen, trugen eine für das Seevolk typische Rüstung und hielten Langschwerter und Schilde in den Händen. Obwohl sie komisch aussahen, war ihre Stärke nicht zu unterschätzen. Diese Froschmänner hatten im Allgemeinen die Stärke eines Meisters, wenn sie das Erwachsenenalter erreichten, und einige von ihnen konnten sogar die Meisterstufe erreichen. Sie waren der wichtigste Teil der Armee des Seevolks.

Die Froschmenschen-Krieger sprangen die hohe Klippe hinauf.

Im Inneren der Klippe sahen sich die Froschmänner mit ihren runden Augen um, die ständig wachsam die Umgebung beobachteten.

"Ich melde Eurer Hoheit, dass Stofoxik und O'Kenmel hier verschwunden sind!" Eine Wache kam herüber und berichtete.

Das Gesicht von Prinzessin Vitala war aschfahl. Sie biss wütend die Zähne zusammen. "Wie können sie es wagen, meine Leibwächter anzugreifen? Verdammt noch mal!"

Neben ihr blitzten die Augen von Frit auf. Er verbeugte sich leicht und sagte: "Eure Hoheit, bitte beruhigen Sie sich. Ich glaube, dass der Mörder sie auf jeden Fall dafür bezahlen lassen wird, was sie getan haben!"

Vitalas Gesicht sah besser aus, und er nickte leicht. Sein Blick schweifte über die Umgebung und blieb schließlich bei Frit hängen. Er fragte: "Frit, kannst du etwas sehen?"

Frit schüttelte den Kopf und sagte aufrichtig: "Es tut mir leid, Eure Hoheit, ich habe nichts gesehen!"

Prinzessin Vitala nickte und seufzte: "Wenn das so ist, bitte ich den verehrten Gamma-Meister, herauszukommen!"

Die Tür eines luxuriösen Seepferdchens öffnete sich langsam, und ein Paar dünner Hände streckte sich langsam aus dem Inneren. Er griff sanft an den Rand des Türrahmens der Kutsche.

Ein alter Mann vom Volk der Meere stieg langsam aus der Kutsche. Er war so dünn wie eine Bambusstange und sein altes Gesicht war voller Falten. Es war schwer zu sagen, wie alt er war, aber er sah aus, als würde er bald sterben.

Meister Gamma war der einzige Heilige Priester des Meeresstammes. Er war bereits mehrere hundert Jahre alt. Obwohl er als Heiliger Bereich bekannt war, besaß er keine Kampfkraft. Seine Fähigkeit lag in der Prophezeiung.

"Großmeister Gamma!"

"Gamma Sacred Priest!"

Als sie Gamma aus der Kutsche steigen sahen, gingen Vitala und Frit sofort auf ihn zu. Sie hielten Gammas dünne Arme mit beiden Händen, und ihre Gesichter waren voller Respekt.

"Du bist Vitala!" Meister Gammas Sehkraft schien sehr gut zu sein. Er erkannte die Prinzessin des Meeresvolkes auf einen Blick und lächelte.

"Großmeister Gamma, ich bin's!" Vitala lächelte. Der Heilige Priester Gamma hatte einen hohen Status in der Meeresrasse. Sogar Ozean-Kaiser Poseidon war höflich zu ihm, und Vitala war da keine Ausnahme.

"Als wir uns das letzte Mal sahen, warst du ein Mädchen von etwa zehn Jahren. In einem Wimpernschlag bist du so alt geworden!" sagte Gamma mit einem Lächeln. Seine hängenden Augenlider hoben sich leicht. "Was ist denn los, meine liebe Vitala? Du hast deinen Vater gebeten, mich zu überreden, herauszukommen. Wozu brauchst du die Hilfe dieses alten Knochensackes?"

"Ja, Großmeister Gamma. Vitala braucht Eure Hilfe!" Vitala nickte und sagte aufrichtig: "Meine Wächter haben einmal ein kleines Mädchen gefunden. Leider wurde sie entführt. Sie ist genau hier. Da der Entführer ein starker Mann aus der Heiligen Domäne war, hat er keine Spuren hinterlassen. Jetzt weiß ich nicht, wo sie sind. Ich habe keine andere Wahl, als Großmeister Gamma um Hilfe zu bitten. Ich glaube, dass es mit Großmeister Gammas Fähigkeiten nicht schwierig sein wird, sie zu finden ..."

"Das ist eine Mission, die Ihnen von Ihren Vorgesetzten übertragen wurde, richtig?" Bevor Vitala ausreden konnte, sagte Gamma mit einem Lächeln.

Vitala war schockiert. Sie sah Frit an und sagte verwirrt: "Großmeister Gamma, du weißt davon?"

"Ich weiß gar nichts!" Gamma schüttelte den Kopf und zeigte auf seinen Kopf. "Das habe ich mir gedacht. Wenn es nicht ein Auftrag wäre, der dir von deinen Vorgesetzten erteilt wurde, würdest du mich nicht so eilig bitten, herauszukommen!"

"Der Kataklysmus!"

Vitala biss sich auf die Lippen und sagte: "Ja, Meister Gama, es waren tatsächlich die 'Höheren', die mich darum gebeten haben. Sie sagten mir, dass dieses kleine Mädchen auf dem Xuelan-Kontinent angekommen sei und baten mich, sie zu finden, sie zu kontrollieren und ihnen zu übergeben! "

Gama hob seine Augenlider. "Hast du nicht gefragt, warum sie nach diesem kleinen Mädchen suchen?"

"Das habe ich, aber sie haben mir die Details nicht gesagt!" Vitala sagte: "Ich weiß nur, dass das kleine Mädchen etwas hat, das die 'Höheren' haben wollen. Sie haben mir befohlen, sie zu bitten, es zu übergeben!"

Gama war still. Er zeigte keinerlei Unterstützung für Prinzessin Vitala, noch half er ihr.

Vitalas Herz sank, als sie den Ausdruck von Gamma Master sah. Der Auftrag der "Höheren" drückte auf sie, aber sie hatte keine Ahnung, was sie tun sollte. Sie befand sich in einer schwierigen Lage.

Wenn Gamma Master jedoch nicht zustimmte zu helfen, konnte Vitala nichts tun. Niemand im gesamten Meeresstamm, auch nicht der König des Meeres, wagte es, Gamma Master zu missachten.

"Meister Gama, bitte helft Vitala. Ich habe die Nachricht vom Fund des kleinen Mädchens bereits gemeldet. Jetzt drängen mich die 'Höheren' ständig, sie zu übergeben. Wenn ich sie nicht ausliefere ... Ihr wisst, dass die 'Höheren' mich unter Druck setzen. Die Konsequenzen können mein Vater und ich nicht ertragen. Nicht einmal der gesamte Meeresstamm kann sie ertragen!"

Vitalas Tonfall war voller Flehen. Sie hatte keine andere Wahl, als ihren Vater zu bitten, Gamma Master um Hilfe zu bitten. Hätte sie Gamma Meister selbst gebeten, hätte sie ihn nicht einmal sehen können.

"Das ist richtig, Meister Gamma. Ihr konntet den Aufstieg des Meeresklans vor Hunderten von Jahren genau vorhersagen. Ich glaube, dass diese Angelegenheit für Sie nicht schwierig sein sollte. Bitte helfen Sie Ihrer Hoheit bei dieser 'Naturkatastrophe'!" Auch Frit versuchte, Gamma zu überreden.

Gamma sagte: "Es ist nicht so, dass ich nicht helfen möchte, aber ich möchte nicht, dass du und der Seestamm zu sehr in diese Angelegenheit verwickelt werden. Es geht um eine Schlacht in einer anderen Dimension. Die Folgen mancher Dinge sind genauso ernst!"

Gamma Master seufzte, nachdem er zu Ende gesprochen hatte. "Gut, gut. Da es die 'Höheren' sind, die helfen wollen, werde ich euch helfen. In all den Jahren wäre der Meeresstamm ohne die Unterstützung der 'Höheren' nicht so ruhmreich gewesen, wie er heute ist. Es ist nicht zu viel verlangt, ihnen etwas zu helfen!"

Als sie sahen, dass Gamma zugestimmt hatte, waren Vitala und Frit überglücklich. Vitala sagte fröhlich: "Danke, Meister Gamma!"

Gamma Master lächelte. "Als ich gerade mit dir gesprochen habe, habe ich meine Fähigkeit bereits eingesetzt, um die Antwort zu finden. Ich weiß auch, wer das kleine Mädchen entführt hat!"

"Wer ist es?" fragten Vitala und Fleet unisono.

Gamma Master schüttelte den Kopf. Er holte eine Kristallkugel unter seinem Gewand hervor und reichte sie Vitala. "Überzeuge dich selbst!"

Vitala nahm die Kristallkugel. Durch den Kern der Kristallkugel erschien ein schwaches Bild. Es war die Szene, die sich in jener Nacht in dem abgelegenen Wald ereignet hatte. Sie sah ihre Untergebenen, Stofoss und O'Kenmel.

Sie sah, wie ihr Konvoi von einem Drachen angegriffen wurde. Die erste und die dritte Kutsche wurden angegriffen und in Brand gesetzt. Dann kämpften Stofoss und die andere Gruppe erbittert. Vitalas Vermutung war richtig. Die Person, die sie überfallen hatte, besaß die Kraft der Heiligen Domäne.

Der Kampf zwischen den beiden Parteien war nicht eindeutig. Es gab nur einige Fragmente. Vitala konnte nur sehen, wie die starke Person einen Speer in Stofoss' Körper stieß.

Zu diesem Zeitpunkt erschien ein Gesicht in der Kristallkugel.

Es war ein sehr junges Gesicht mit schwarzen Haaren und schwarzen Augen. Das entschlossene Gesicht war von einer mörderischen Aura erfüllt.

Vitala war schockiert. "Ein Mensch?"

"Was?" Flets Gesicht war voller Schock. "Eure königliche Hoheit, was hast du gesagt? Es war ein Mensch, der uns überfallen hat?"

"Haha! Wenn man bedenkt, dass es von der menschlichen Ethnie getan wurde. Kein Wunder, dass wir den Schuldigen auch nach so langer Zeit nicht finden konnten. Es stellte sich heraus, dass es die menschliche Ethnie war, an die wir nie gedacht hatten und die wir nicht einmal als Verdächtige auf der Liste hatten! "Flammen flackerten in Frits Augen, und sein Gesicht war voller Boshaftigkeit.

"Es scheint, dass einige Menschen lebensmüde sind. Eure Königliche Hoheit, wir müssen ihnen eine Lektion erteilen. Sonst werden diese niederen Leute noch den Mut haben, sich gegen uns zu stellen!" sagte Fleet.

"Ihnen eine Lektion erteilen?" Vitala grinste. Ihre Augen waren von mörderischer Absicht erfüllt. "Sie werden alle sterben!"

In diesem Moment ertönte die Stimme von Gamma Master.

"Vitala, sieh genau hin. Dieser Mensch ... Welche Kraft hat er benutzt?"

"Welche Macht?" Vitala war fassungslos. Dann schaute sie in die Kristallkugel. In diesem Moment sah sie klar und deutlich. Ihre Augen weiteten sich plötzlich.

"Untot?"

"Das ist richtig. Untot!" Gamma Master nickte und sagte. "Wenn ich mich nicht irre, ist das Mädchen, das ihr für die 'Höheren' finden sollt, auch eine Untote!"

Vitalas Atem wurde schnell.

Gamma Master fuhr fort: "Vergesst nicht, dass sie alle von der Hauptebene kommen. Deshalb habe ich gesagt, dass einige Dinge, vor allem der Kampf zwischen den 'Höheren', für uns ungünstig sind, um einzugreifen ..."

Die Stimme von Gamma Master wurde leise. "Vitala, du musst verstehen, dass unser Meeresstamm sehr stark aussieht, aber das gilt nur für den Xuelan-Kontinent. In der wirklichen Hauptebene ist unsere Stärke überhaupt nicht von Rang ..."

"Zweifellos sind unsere 'Höheren' sehr stark ... Aber sie sind nicht unbesiegbar. Sie haben auch Feinde ... Einer dieser Feinde sind die Untoten ..."

"Mischt euch nicht in den Kampf zwischen den 'Höheren' und den Untoten ein. Das ist mein Rat an euch ... und auch an den Seestamm ..."

Kapitel 624

Schweigen Sie!

Die Worte von Gamma Master brachten alle zum Schweigen. Dieses Mal sagte sogar Frit nichts.

Ja, das ist richtig. Als der mächtigste Naga-Meer-Clan des Xuelan-Kontinents waren sie nur ein kleines Reptil unter den großen Mächten der Hauptebene. Sich mit diesen großen Mächten einzulassen, bedeutete, den Tod herbeizuführen.

Vitala lächelte verbittert. "Vielleicht, aber was können wir tun?" Sie hielt kurz inne, und ihre Augen gewannen sofort ihre Klarheit zurück.

"Frit, gib meinen Befehl weiter ..." sagte Vitala mit tiefer Stimme. "Zeichne sofort Porträts von diesen beiden Menschen und dem kleinen Mädchen. Hängt sie in den Straßen und Gassen des Xuelan-Kontinents auf. Schicken Sie gleichzeitig eine Kopie an alle Länder und Streitkräfte auf dem Xuelan-Kontinent. Bitten Sie sie um Hilfe bei der Suche nach ihnen. Wenn sie gefunden werden, werden wir sie schwer belohnen!"

"Ja, Eure Hoheit", sagte Fleet mit lauter Stimme.

Gamma seufzte leicht. Dieses Mal war der Naga-Meeresklan vollständig an den Wagen der "Höheren" gebunden. Wenn die "Höheren" es versäumten, gegen die andere Partei zu kämpfen, würde der gesamte Meeresklan zur Zielscheibe des feindlichen Ventings werden.

Mit den "Untoten" ist nicht zu spaßen!

Leider wusste Meister Gamma nicht, dass Rons "Untoter" nicht mit dem "Untoten" identisch war, von dem er sprach. Dies war keine vorsätzliche Aktion, sondern eine Rettung in letzter Minute ...

"Das ist Gattali Mandan?"

Ron stand auf der Brücke eines riesigen Gebäudes in Gattali Mandan und rief immer wieder aus. Was für eine tolle Idee, eine Stadt auf dem Meer zu bauen. Das blaue Meer war mit dem Himmel verbunden, und die quadratischen Häuser schwebten auf dem Wasser, verbunden durch Brücken. Unter seinen Füßen war das blaue, klare Meerwasser. Wenn er Glück hatte, konnte er bunte Fische herumschwimmen sehen.

"Hmpf, das ist die Stadt dieser nervigen Typen!"

Angesichts einer so schönen Szene erkältete sich Nicole nicht. Sie runzelte die Stirn, und ihr Gesicht zeigte Abscheu. Sie empfand nicht viel Zuneigung für den See-Clan, der sie als Geisel gehalten hatte.

In diesem Moment hatte sich die Kleidung der drei Personen stark verändert. Sie sahen nicht mehr die Kleidung des Nekromanten, des Todesritters und des Nekromanten, sondern drei gewöhnliche Zivilisten. Sie waren mit einer großen Decke bedeckt, hatten ein dickes Fell auf dem Rücken und Kapuzen auf dem Kopf. Von Kopf bis Fuß war nur ein Paar Augen zu sehen. Es hieß, dass dies die Kleidung der Maori auf dem Xuelan-Kontinent sei. Sie konnten sich als Maoris tarnen.

Als er Nicoles Beschwerde hörte, lächelte Ron verbittert. "Wir haben keine andere Wahl. Wir müssen zu dem Ort gehen, von dem du gesprochen hast. Das ist der einzige Weg. Glaubst du, wir wollen zu diesem Ort?"

Nachdem sie das Kraftpaket der Heiligen Domäne des Meeresklans getötet hatten, konnten sich Ron und die anderen nur noch verstecken und verkleiden, um den Meeresklan zu verhindern...

Glücklicherweise hatte Nicole als Arbeitgeberin keine Einwände.

Nicoles Gesicht war ein wenig besser. Sie schniefte leicht. "Hm, kurz gesagt, ich hasse diese Typen einfach!"

In diesem Moment fragte Shaya: "Übrigens, Nicole, warum ist der Naga-Sea-Clan gekommen, um dich zu fangen?"

Nicole zuckte mit den Schultern. "Um ehrlich zu sein, bin ich mir da nicht so sicher. Ich wurde von ihnen erwischt, als ich auf den Xuelan-Kontinent kam!"

Es war nicht so, dass sie es nicht wüsste, aber sie war sich sehr sicher, dass alles, was die Naga-Sirenen getan hatten, mit "diesem Ding" zu tun hatte. Als sie von den Naga-Sirenen gefasst wurde, befragten sie sie auch über den Verbleib "dieses Dings".

Natürlich war der Naga Sea Clan nur Kanonenfutter. Nicole war klar, dass die Kräfte, die hinter dem Naga Sea Clan standen, "dieses Ding" wirklich wollten.

Ron und Shaya sahen sich gegenseitig an. An Nicoles Gesicht konnten sie natürlich erkennen, dass sie nicht die Wahrheit sagte. Dennoch sagten sie nichts. Da sie den Auftrag angenommen hatten, würden sie ihn natürlich gut erfüllen.

"Wie auch immer ... schick sie einfach dorthin. Mach dir keine Sorgen um sie!" dachte Ron im Stillen.

Gerade als die drei auf der Brücke standen und sich auf den Weg machen wollten, hörten sie eine unfreundliche Stimme.

"Hey, Leute, kommt her!"

Ron, Shaya und Nicole blickten hinüber und sahen nicht weit entfernt einen grimmigen Fischmenschen, der mit der Hand wedelte und laut etwas rief.

Es war eine Anlegestelle. Das Dock war voll mit Schiffen. Einige Arbeiter waren damit beschäftigt, die Schiffe zu beladen. Es schien, als würden sie sich auf eine lange Reise vorbereiten.

"Du rufst uns?" Ron zeigte auf seine Nase und fragte in einem seltsamen Ton.

"Ja, ihr seid es. Kommt hierher!"

sagte der Fischmann grimmig.

Ron und die beiden anderen sahen sich an und zögerten. Sie wussten nicht, ob sie rübergehen sollten oder nicht.

"Lass uns nachsehen, weswegen er uns gerufen hat." sagte Shaya mit einem Stirnrunzeln.

Ron nickte und ging mit Shaya und Nicole zum Fishman.

"Verdammt, ich habe euch hergebeten, und ihr seid so langsam!"

Der grimmig dreinblickende Fischmensch brummte und drehte sich um. Sofort setzte er ein Lächeln auf und sagte zu einem anderen Fischmenschen. "Meister, ich habe sie gefunden. Sollen wir sie jetzt arbeiten lassen?"

"Finde sie einfach. Warum fragst du mich noch?" Der Fischmeister sah Ron und die anderen an und winkte angewidert mit der Hand. "Geht. Beeilt euch. Wir müssen noch an Bord des Schiffes!"

"Ja, Meister!" Der Fischmann, der wie ein Butler aussah, verbeugte sich tief. Obwohl er vom Meister zurechtgewiesen wurde, lächelte er immer noch, als er den Meister an Bord des Schiffes gehen sah.

Nachdem der Meister gegangen war, warf der Butler einen Blick auf Ron und die anderen beiden, und sein Gesicht nahm wieder seinen arroganten Ausdruck an. Er schnaubte kalt und sagte: "Was steht ihr da noch herum? Bringt diese Kisten auf das Schiff! "

"Du redest von uns?" Ron riss vor Schreck die Augen weit auf und wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte. "Wann habe ich zugestimmt, euch beim Umziehen zu helfen?"

"Was?" Als der Butler des Fischers dies hörte, weiteten sich seine Augen sofort. Ron war sogar besorgt, dass die riesigen Augäpfel vor lauter Starren herausfallen würden.

"Seid ihr nicht die Maori? Eine minderwertige Ethnie. Wenn ihr sie nicht wegschafft, soll ich, der Fischmenschenmeister, sie wegschaffen? "Der Fischmenschen-Butler stemmte die Hände in die Hüften und zeigte auf Ron und die anderen, während er laut und mit einem Hauch von Arroganz sprach.

Es stellte sich heraus, dass die Ethnie der Maori eine der unterlegenen Ethnien auf dem Xuelan-Kontinent war. Diese Ethnie besaß keine starke Kampfkraft. In dieser Welt, in der die Starken überhand nahmen, konnten sie nur die niedrigsten Arbeiten verrichten, um zu überleben. Das war auch der Grund, warum der Fischmenschen-Butler sie bat, Dinge zu bewegen. Er behandelte die drei Maori als Handlanger.

Die umstehenden Arbeiter waren ebenfalls Maori. Sie sahen Ron und die anderen ausdruckslos an, drehten dann den Kopf und setzten ihre Arbeit fort.

Als Shaya dies hörte, verzog sie sofort das Gesicht. Sie wollte gerade einen Aufstand machen, wurde aber von Ron aufgehalten.

Die Stimme des Fischmenschen-Butlers war sehr laut und zog die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich. Aus dem Augenwinkel sah Ron auch mehrere Naga-Meerespatrouillen um sie herum, die ihre Köpfe aus dem Wasser steckten und die drei mit wachsamen Augen beobachteten.

Die Patrouilleure waren eine der Wachen von Gattalimandan, die den Wachen in anderen Städten entsprachen.

Wenn sie eine Szene machten, würde es schwierig werden, damit umzugehen. dachte Ron bei sich.

"Bewegt euch, ich werde euch mit Dasos belohnen!" Als er sah, dass die drei sich nicht bewegten, drängte der Fischmenschen-Butler.

"Vergiss es, lass es uns verschieben!"

sagte Ron. Insgeheim verfluchte er sein Pech. Wenn er gewusst hätte, dass die Maori Handarbeiter waren, hätte er sich nicht als Maori verkleidet. Es wäre besser gewesen, sich als eine andere Ethnie zu verkleiden.

Als sie sah, dass Ron nickte, konnte Shaya ihren Ärger nur unterdrücken und begann, die Sachen wegzuräumen. Nicole sagte kein Wort und senkte ihren Kopf, um die Kisten zu nehmen.

Der Sturm zog einfach so vorüber. Als die Schaulustigen sahen, wie der Fischmann die Maori zurechtwies, verloren sie plötzlich das Interesse und wandten ihre Köpfe den Dingen zu, die sie interessierten.

Die Naga-Seepatrouillen sanken ebenfalls langsam ins Wasser und schwammen davon.

Es waren nicht viele Dinge, nur insgesamt zehn Kisten. Die Kisten waren nicht schwer und ein normaler Erwachsener konnte sie leicht heben.

Eigentlich könnte der Fishman-Butler diese Dinge allein tun, aber er wollte es nicht selbst tun, um seine Identität zur Schau zu stellen.

Ron und die beiden anderen arbeiteten zusammen und waren plötzlich mit dem Umzug fertig. Etwa zehn Kisten standen fein säuberlich in einer Ecke der Hütte.

"Nun, das habt ihr gut gemacht!" Das Gesicht des Fischmenschen-Butlers zeigte endlich einen zufriedenen Ausdruck. Er lächelte und sagte: "Sehr gut, ihr könnt jetzt runtergehen!"

"Okay!"

Ron wischte sich den Schweiß ab und wollte gerade gehen, als Nicole sich nicht bewegte. Sie streckte ihre Hand aus und sagte: "Gib es mir!"

"Was geben?" fragte der Fischmann-Butler.

Nicole sagte: "Natürlich ist es eine Belohnung. Hast du das nicht gerade gesagt? Nachdem wir mit dem Umzug fertig waren, hast du uns ein paar Dasos als Belohnung gegeben. Und jetzt, wo wir mit dem Umzug fertig sind, wo ist das Geld? "

Als er von der Belohnung hörte, veränderte sich das Gesicht des Fischmenschen-Butlers. Er wollte nur ein paar Maori dazu bringen, umsonst für ihn zu arbeiten. Wer käme schon auf die Idee, eine Belohnung auszusetzen?

"Los, los, los, wann habe ich gesagt, dass ich eine Belohnung geben würde? Ihr alle, runter vom Boot! "schimpfte der Fischmensch-Butler, als er Ron und die anderen vom Boot schubste.

Bei diesen Worten stieg der Zorn in ihren Herzen auf. Obwohl Ron nur Ärger vermeiden wollte und nie an eine Belohnung dachte, war die Haltung des Fischmenschen-Butlers ärgerlich.

rief Nicole lautstark. "Du schummelst. Du hast gesagt, dass du uns eine Belohnung geben würdest. Wenn nicht, warum sollten wir dir dann beim Umzug helfen?"

Nicole, die eine Menge Geld hatte, kümmerte sich natürlich nicht um ein paar Dasos. Sie merkte, dass der Fishman-Butler ihnen überhaupt keine Belohnung geben wollte. Sie war wütend und machte eine Szene.

Nicoles Stimme war sehr laut und zog die Aufmerksamkeit der Gäste auf den umliegenden Booten auf sich. Als sie sahen, dass es ein Maori-Mädchen war, das den Fishman Butler um eine Belohnung bat, lächelten viele von ihnen wissend.

"Hehe, dieses kleine Mädchen ist wirklich süß. Sie wagt es tatsächlich, die Fischmenschen um eine Belohnung zu bitten. Es ist gut, dass sie nicht getötet wird!" sagte eine Person mit einem Lächeln.

"Vielleicht ist sie zu jung und weiß nicht, was gut für sie ist. Sie ist nur eine niedere Ethnie. Was glaubt sie, wer sie ist?" Eine andere Person lachte.

"Hahaha ..."

Die Leute auf den anderen Booten schauten hinüber. Sie beobachteten den Streit zwischen Ron und den anderen, als ob sie eine Show sehen würden.

Ein paar Maori, die in der Nähe arbeiteten, schauten auf das Boot und schüttelten bedauernd den Kopf. Mit dem Fischmenschen-Butler zu verhandeln, war das nicht eine Einladung zum Tod? Es war eine Schande, dass ein so junges Mädchen sterben musste. Der Fischmenschen-Butler würde mit dem schönen Geschlecht keine Gnade walten lassen.

"Vergiss es, lass uns gehen!" Ron griff nach Nicole und zog sie an sich. Er wollte keinen Ärger machen und die Aufmerksamkeit des Fischmenschen-Butlers auf sich ziehen. Er fühlte sich ein wenig schuldig wegen dem, was er getan hatte. In einem fremden Flugzeug war es nicht klug, Ärger zu machen.

Ron versuchte, den Frieden zu bewahren, aber Nicole war immer noch nicht bereit, es sein zu lassen. Sie fuchtelte mit den Fäusten und schrie: "Das ist mir egal! Er hat eindeutig zugestimmt, aber er hat nicht für die Arbeit gezahlt. Was ist das für eine Logik? "

Da er von den umstehenden Schaulustigen verspottet wurde und das kleine Maori-Mädchen vor ihm unversöhnlich war, konnte der Murloc-Butler seine Fassung nicht länger bewahren. Als er sah, dass die sanfte Methode nicht funktionierte, beschloss er, die harte Methode anzuwenden. Er biss die Zähne zusammen und mit einem "Swoosh" blitzte ein helles Licht auf. Der Murloc-Butler zog wütend ein Langschwert und schrie wütend auf.

"Hör auf zu reden. Gehst du nun oder nicht? Wenn nicht, bringe ich dich um!"

Die Absicht des Fishman Butlers war es, sie zu erschrecken. Nach den Erfahrungen der Vergangenheit hatten die Maori große Angst vor dem Tod. Solange er sie erschreckte, würden sie gehorsam weggehen.

Aber er hat sich geirrt!

Mit einem Zischen erschien ein schneeweißer Schatten vor seinen Augen, der immer größer wurde!

Eh? Was war das?

Bevor der Fischmensch-Butler klar sehen konnte, hörte er einen dumpfen Schlag und spürte einen scharfen Schmerz in seinem Kopf. Sterne blitzten über seinem Kopf auf, und dann drehte sich die Welt.

Obwohl Nicole eine Nekromantin war, war ihre Kraft nicht schwach. Bei dem plötzlichen hinterhältigen Angriff erhielt der Fischmenschen-Butler einen kräftigen Schlag in den Augenwinkel. Er taumelte ein paar Schritte zurück, und sein Augenwinkel wurde geprellt.

"Hahaha ..."

Die Leute auf den anderen Schiffen brachen in Gelächter aus. Als sie sahen, wie der Fishman Butler verprügelt wurde, lachten sie hämisch.

"Hahaha, dieser Fishman wurde von den Maori verprügelt!"

"Hm, der Fischmenschen-Butler? Er ist eine Schande für den Fischmenschen-Butler!"

"Töte sie!"

"Töte sie ... Töte sie ... Töte sie ..."

In diesem Moment war nicht bekannt, wer geschrien hatte, aber das gesamte Dock war in Aufruhr. Die Worte aller Anwesenden vereinten sich zu einer Stimme. Die Gesichter dieser Menschen waren von einem grimmigen und blutrünstigen Ausdruck erfüllt. In diesem ruhigen und gesprächigen Japan brachte der Anblick blutiger Dinge immer das Blut in Wallung.

"Unterhaltungsshow" Das war ein Massaker einer höheren Ethnie an einer niederen Ethnie. Dafür gab es keinen Grund.

"Haha, Fischmenschen-Butler, wenn du es nicht wagst, sie zu töten, kann dein Fischmenschen-Butler das Leben auf dem Xuelan-Kontinent vergessen!" Eine Person rief etwas seltsam und brachte die Atmosphäre durcheinander.

In Rons Herz blitzte eine Spur von Unbehagen auf. Es war schwer, jetzt nicht aufzufallen.

Nicole blickte auf ihre Faust und sah sich dann um. In einem Augenblick begriff sie, dass sie die Aufmerksamkeit aller auf sich gezogen hatte. Als sie an ihren Auftrag dachte, war sie ratlos.

"Du, du gehst dem Tod entgegen!"

Der Fishman-Butler wurde von Nicole vor aller Augen geschlagen. Vor lauter Demütigung geriet er in Rage. Er sah das kleine Maori-Mädchen vor sich an, und in seinen Augen blitzte eine Spur von mörderischer Absicht auf.

Seine Tötungsabsicht war wirklich geweckt worden!

"Unterlegene Ethnie, fahr zur Hölle!"

Der Fischmenschen-Butler schrie auf, und sein Körper sprang plötzlich. Eine schwarze Flamme erschien plötzlich auf dem Langschwert in seiner Hand. Die Flamme flackerte und schlug wild auf Nicole ein.

Nicoles Gesicht war blass vor Schreck. Sie wusste nicht, ob sie reagieren sollte oder nicht.

Gerade als die schwarzen Flammen Nicole verschlingen wollten, hörten sie plötzlich auf. Eine große Hand erschien aus dem Nichts und griff nach der Klinge des Langschwertes. Es war Xiaya.

Shayas hochgewachsener Körper stellte sich vor Nicole. Die Kapuze auf ihrem Kopf war bereits heruntergefallen und gab den Blick auf ihr schönes silbernes Haar frei. Sie sagte eiskalt.

"Eine minderwertige Ethnie, die sich auf die Starken verlässt, um die Schwachen zu schikanieren. Egal wie stark du bist, du bist nur eine leere Hülle ohne Seele ..."

Nachdem er das gesagt hatte, drehte sich Shayas Hand plötzlich. Der Fischmann-Butler heulte jämmerlich auf wie ein Schwein, das geschlachtet wird. Seine Hand wurde von Shaya zu einer gebratenen Teigrolle verdreht, und der intensive Schmerz war unerträglich.

Shaya schickte einen fliegenden Tritt, und der Fischmenschen-Butler rollte wie ein Kürbis in die Kabine. Sein Kopf schlug heftig gegen die Wand der Kabine, und er wurde fast ohnmächtig.

"Du, du bist kein Maori!" Der Fischmenschen-Butler mühte sich, aufzustehen. In diesem Moment sah er endlich Shayas Gesicht deutlich und sagte entsetzt.

Als sie Xia Laiyi sahen, brachen die umliegenden Schiffe in Aufruhr aus.

"Das sind keine Maori, das sind Menschen ..."

"Menschen ... Moment, warum kommen mir diese Menschen so bekannt vor? Wo habe ich sie schon einmal gesehen?" Eine Person rieb sich die Augen und sagte.

"Jetzt erinnere ich mich. Hatte Prinzessin Vitala nicht eine Belohnung von hundert schwarzen Kristallmünzen für das Auffinden dieser Menschen ausgesetzt?" sagte eine andere Person laut. "Ich habe ihre Porträts!" Mit diesen Worten holte er ein Stück Papier aus seinem Busen.

"Das stimmt, das sind sie. Sie sind diejenigen, die die Flotte des Meeresklans angegriffen haben. Sie haben sich der abscheulichsten Verbrechen schuldig gemacht ..."

Ein Mitglied des Meeresclans zeigte auf Ron und die anderen und sagte laut.

Als sie Shayas Gesicht sahen und es mit den Menschen auf den Porträts verglichen, schrien die umstehenden Menschen auf den Schiffen alarmiert auf. Sie wurden plötzlich aufgeregt, wie hungrige Wölfe, die frisches Blut sahen.

Ron stand auf dem Schiff und schaute sich ausdruckslos um. In diesem Moment wusste er, dass die Sache mit dem Angriff auf die Flotte des See-Clans auf dem abgelegenen Waldweg aufgedeckt worden war. Diese Leute hatten sogar ihre Porträts in den Händen.

Selbst jetzt wusste Ron nicht, wie die andere Partei von ihm erfahren hatte. Sogar ihre Erscheinungen waren sonnenklar.

"Fangt sie, und die hundert schwarzen Kristallmünzen gehören uns ..."

In diesem Moment rief jemand. Sofort waren alle aufgeregt, als ob sie Drogen genommen hätten.

"Tötet! Nehmt sie gefangen! "

"Nehmt diese Menschen gefangen!"

"Tötet sie!"

Die Menge war in Aufruhr, und mit einem einzigen Ruf zogen die Leute auf den umliegenden Schiffen ihre Waffen und schrien laut, als sie sich näherten.

Die Verlockung von hundert schwarzen Kristallmünzen reichte aus, um die Leute verrückt zu machen. Viele von ihnen sahen die kleine Zeile mit den Worten unter den Porträts nicht, die sie aufhoben.

"Achtung: Diese beiden sind Experten der Heiligen Domäne!"

Die Menschen in der Umgebung begannen sich nach und nach zu verwandeln. Sie kamen aus verschiedenen Ethnien, und einige von ihnen waren extrem mächtig. Diese Leute hatten nur ein Ziel, nämlich Ron und die anderen gefangen zu nehmen.

"Ron, was machen wir jetzt?" fragte Shaya besorgt.

Sie biss sich auf die Lippen, als wüsste sie, dass sie etwas falsch gemacht hatte. Ihr Gesicht war totenbleich vor Schreck.

"Hehe ..."

In diesem Moment, in dem er sich in einer solchen Situation befand, lachte Ron. Er nahm langsam seine Kapuze ab, und sein verwirrter Gesichtsausdruck kehrte zu seiner früheren unbeirrbaren Entschlossenheit zurück. Er betrachtete ruhig die Experten, die aus allen Richtungen auf ihn zustürmten, und seine Mundwinkel verzogen sich zu einem leichten Grinsen, als er leise zwei Worte ausspuckte.

Kapitel 625

"Bär!"

Als ob sie einen Befehl erhalten hätte, brach eine große Menge schwarzer Flammen aus Shayas Körper hervor. Plötzlich zog sie ein langes Schwert aus ihrem Körper, und wie ein Wirbelwind schlug sie auf die Menschen um sie herum ein.

Von Gier geblendet, bezog sich dies auf Menschen, die ihr Leben für Geld vernachlässigen würden. Um des großen Reichtums willen vergaßen sie unter der Aufhetzung einiger Leute sogar, die Stärke der anderen Partei zu untersuchen.

"Bumm! Bumm!

Bumm! "Die mächtigen schwarzen Flammen breiteten sich weiter aus und erschütterten die Umgebung. Shayas langes Schwert flog auf und ab, und die Angriffe der Experten verschiedener Ethnien, die auf ihn zustürmten, wurden augenblicklich zunichte gemacht.

Das lange Schwert mit dem heiligen Licht schnitt durch das Fleisch ihrer Körper. Einige Menschen wurden schwer verletzt und fielen weinend ins Meer, während andere auf der Stelle starben.

Angeregt durch das frische Blut, wachten diese Leute schließlich auf. Erst dann erkannten sie, dass das "Kopfgeldziel", das sie belagerten, in Wirklichkeit ein Experte der Heiligen Domäne war.

Wir sind die Beute, sie sind die Jäger!

Die Experten, die Rons Gruppe belagerten, waren schließlich erschrocken. Erst jetzt begriffen sie, dass das von Prinzessin Vitala ausgelobte Kopfgeld von 100 schwarzen Kristallmünzen nicht so leicht zu bekommen war. Wenn sie Pech hatten, konnten sie sogar ihr Leben verlieren.

"Keine Panik, Leute. Es sind nur zwei von ihnen. Lasst uns sie mit Fernangriffen umzingeln und töten!"

In diesem Moment rief jemand. Sofort starteten alle Klassen, die Fernangriffe einsetzen konnten, ihre Angriffe auf Rons Gruppe.

Gier kann die Menschen verrückt machen!

"Weißer Knochenspeer!"

Zu diesem Zeitpunkt bewegte sich auch Ron. Da die andere Partei seine Identität bereits durchschaut hatte, brauchte er nicht mehr höflich zu sein. Er beschwor schnell den "Weißen Knochenspeer" und warf ihn auf die Experten, die Fernangriffe einsetzen konnten. Der "Weiße Knochenspeer" drehte sich und brachte ein starkes Windgeräusch mit sich. Es war wie die Ankunft des Sensenmannes, der sich auf die Experten der verschiedenen Ethnien stürzte.

"Bumm!"

Der "Weiße Knochenspeer" durchschlug das Deck des Schiffes und verursachte eine starke Explosion. Das riesige Schiff, das Dutzende von Metern lang war, wurde von Ron auseinandergesprengt, und die Experten der verschiedenen Ethnien erlitten schwere Verluste.

"Skelettkrieger ... Skelettkrieger ... Schreckensritter, kommt heraus ..." Ron lachte kalt und begann, untote Kreaturen zu beschwören. "Tötet diese Kerle und benutzt ihre Seelen als Opfer für unseren großen Tod!"

Als sich eine schwarze Aura ausbreitete, wurden unzählige untote Kreaturen beschworen. Sie hielten alle Arten von Waffen in ihren Händen, und ihre Augen blitzten in grünem Licht, während sie ständig brüllten. Die aus der Hölle zurückgekehrten Schreckensritter ritten auf Skelett-Todespferden und griffen mit riesigen Säbeln in der Hand an.

Obwohl Nicole nur eine Meisterzauberin war, beteiligte sie sich ebenfalls an dem Angriff. Vielleicht weil sie eine Nekromantin war, war ihre Angriffskraft nicht so stark wie die von Ron und Shaya.

Nekromanten sind keine Klasse, die sich im Kampf auszeichnet!

Gerade als Nicole mitten im Kampf war, schoss plötzlich ein mächtiger Zauber auf Nicole zu.

Es war ein mächtiger Feuerzauber mit extrem hohen Temperaturen. Die Feuerelemente, die zwischen Himmel und Erde schwebten, verdichteten sich zu einem Langschwert, das direkt auf Nicole geschleudert wurde.

"Weißer Knochenschild!"

Ron wagte es nicht, unvorsichtig zu sein. Er schritt vor Nicole her und beschwor gleichzeitig den "Weißen Knochenschild", um den Angriff zu blockieren. Funken flogen in alle Richtungen, und der umgebende Raum schien in Flammen zu stehen und brannte heftig. Natürlich war dies nur ein Zauber der Meisterzauberer, so dass es unmöglich war, Rons Verteidigung zu durchbrechen. Doch Nicole war so verängstigt, dass ihr schönes Gesicht blass wurde und sie sich immer wieder in Rons Arme schmiegte.

"Danke!" Nicole stand immer noch unter Schock. Wenn Ron nicht gewesen wäre, wäre sie zumindest schwer verletzt worden.

In diesem Moment schossen einige weitere Angriffe auf Nicole zu. Zusätzlich zu dem mächtigen Zauber gab es auch ein paar Armbrustbolzen.

Offensichtlich hatten sie erkannt, dass Nicole die Schwächste der drei war, und so richteten sie alle ihre Angriffe gnadenlos auf sie.

"Verdammt noch mal!"

Ron sah das natürlich und fluchte in seinem Herzen, dann schrie er.

"Tötet sie alle, lasst nicht einen einzigen am Leben!"

Rons Augen waren von einer intensiven Tötungsabsicht erfüllt. Nachdem er den Angriff des Gegners geblockt hatte, schwenkte er den Drachenknochenstab in seiner Hand, und ein schwaches rotes Licht breitete sich augenblicklich in alle Richtungen aus.

Fluchzauber "Schwächen!"

Mit dem Auftreten des Fluchzaubers wurde die Kraft der verschiedenen Kraftpakete stark reduziert. Sie spürten nur, dass ihre Kraft rapide abnahm, als ob ihre Körper weich wären und sie nicht das geringste bisschen Kraft aufbringen konnten.

"Was ist das für ein Zauber?" Einer von ihnen wurde blass vor Schreck.

"Nicht gut, wir wurden verflucht ..."

"Verdammt, diese verdammten Untoten!"

Einige von ihnen hatten Rons Fluchzauber bereits erkannt. Es war ein Angriffszauber der Untoten, und gleichzeitig setzten sie alle ihre Magie ein, um die negativen Auswirkungen auf ihre Körper loszuwerden.

"Du kennst tatsächlich den Fluchspruch?"

flüsterte Nicole, als sie Ron beim Zaubern zusah. Ihr Gesicht war voller Neid. Der Fluchzauber war eine äußerst schwierige Technik, die nicht jeder Nekromant erlernen konnte.

"Ich habe ein bisschen was gelernt!"

Ron nickte und sagte mit tiefer Stimme. Er zögerte einen Moment, "Nicole, beteilige dich nicht mehr an dem Angriff. Versteck dich hinter mir, ich werde dich beschützen ..."

"Okay!"

In diesem kritischen Moment verhielt sich Nicole nicht mehr kokett. Sie verstand auch, dass sie zu schwach war und in dieser Art von Kampf nicht viel nützen würde.

In diesem Moment hatte Xiaya bereits die Alptraum-Bestie beschworen. Dieses Deathchariot, dessen ganzer Körper in Flammen stand, übte großen Druck auf alle aus. Xiaya rief zärtlich und ritt auf der Albtraum-Bestie, die wie ein Wirbelwind aus dem Haus stürmte.

Die Alptraum-Bestie sprang hoch und sprang direkt über den Bug des Schiffes. Im Handumdrehen landete es vor den verschiedenen Kraftpaketen, die es aus der Ferne angriff.

Diese Kraftpakete stammten von verschiedenen Ethnien und hatten alle möglichen seltsamen Erscheinungen. Einige hatten grüne Haut und hielten zwei fliegende Äxte in den Händen, aber sie waren Tiermenschen. Andere hatten grüne Gesichter und Reißzähne, und sie warfen ständig Speere. Es gab auch welche mit langen Hörnern ...

Die Ethnien, die Ron und die anderen nicht benennen konnten, waren alle fassungslos, als sie Shaya plötzlich vor ihnen auftauchen sahen. Shayas schneeweißes Haar flatterte im Wind, und ihr ganzer Körper war in schwarze Flammen gehüllt. Sie war wie ein Todesgott, der vom Himmel herabgestiegen war, und ihr ganzer Körper war von der Aura des Todes erfüllt. Als Todesritterin war es ihre Aufgabe, den Tod über die Menschen zu bringen.

"Stirb!"

Shayas Augen blitzten mit mörderischer Absicht. Das Langschwert in ihrer Hand schlug erbarmungslos zu, und im Handumdrehen wurde ein Bestienkrieger vom Rang eines Meisters in zwei Hälften geteilt.

"Nicht gut ... Der Todesritter kommt!"

"Lauf ..."

"Hilfe!"

Nahkampfklassen waren die Erzfeinde der Fernkampfklassen. Die Prämisse war, dass sie vor den Fernkampfklassen kommen mussten. Fernkampfklassen hatten in der Regel keine starke Verteidigung, und sobald sie in ihre Nähe kamen, warteten sie nur darauf, abgeschlachtet zu werden.

"Töten ... Töten ... Töten ..."

Shayas Augen wurden rot vom Töten. Innerhalb eines Augenblicks fielen mehr als ein Dutzend Kraftpakete verschiedener Ethnien in eine Blutlache.

Shayas plötzlicher Angriff ließ die Angriffe auf Ron zusammenbrechen. Shaya und Ron verstanden sich stillschweigend, und sie verfolgten die fliehenden Kraftpakete eines nach dem anderen.

Das Dock stand in Flammen, und Dutzende von Schiffen wurden verbrannt. Eine große Menge an Flammen und Staub schwebte in die Luft und bildete eine spektakuläre riesige schwarze Rauchsäule. Die Rauchsäule war mit Feuer gefüllt, und die Hälfte der Gattali Mandan konnte sie sehen.

Der heftige Kampf auf dem Hafenbecken erregte schließlich die Aufmerksamkeit der Bewohner von Gattali Mandan. Sie gingen auf die Straße, schauten mit erstaunten Augen auf die schwarze Rauchsäule am Himmel und begannen darüber zu sprechen.

"Es ist auf dem Steg ... Kämpft jemand?" fragte eine Person verwundert.

"Es sieht so aus, aber ich weiß nicht, welcher Blinde es wagt, in Gattali Mandan Ärger zu machen. Es scheint, dass er lebensmüde ist ..." sagte eine andere Person mit einem stolzen Lächeln.

"Nicht unbedingt, die Person, die Ärger macht, scheint ein Kraftpaket aus der Heiligen Domäne zu sein!" Die vorherige Person sagte mit einem Hauch von Zweifel.

"Und wenn er ein Kraftpaket aus der Heiligen Domäne ist? Selbst wenn er ein Kraftpaket aus der Heiligen Domäne ist, wird er sterben, wenn er auf die mächtige Naga-Sirene trifft! "

In diesem Moment meldete sich ein anderer Zuschauer zu Wort und sagte: "Seht, die Wachen von Gattali Mandan wurden abgezogen!"

"Dang ... Dang ... Dang ..."

Tatsächlich läutete jemand, nachdem er die Rauchsäule in den Himmel aufsteigen sah, die riesige Glocke auf dem Dach des Hauptgebäudes von Gattali Mandan, und der melodiöse Klang der Glocke verbreitete sich in der ganzen Stadt.

Es war ein Schlachtalarm, der die Ankunft eines mächtigen Feindes ankündigte. In der Erinnerung der Bewohner von Gattali Mandan war die zentrale Glocke schon lange nicht mehr geläutet worden. Das letzte Mal, dass sie geläutet wurde, ist hundert Jahre her.

Nachdem die Glocke geläutet hatte, schien die ganze Stadt erwacht zu sein. Die ganze Stadt begann zu brodeln. Die mächtige Wachtruppe von Gattali Mandan begann sich zu aktivieren.

"Crash!"

Draußen vor dem Palast, vor dem Laden, in den dunklen Ecken der Straße, in der Kanalisation, in jedem Winkel der Stadt ... Einer nach dem anderen ragten Köpfe aus dem Wasser.

Dunkelgoldene Augen, grausame Köpfe, riesige Körper, scharfe Zähne und lange schlangenartige Schwänze. Unzählige Naga-Patrouillen schwammen mit verschiedenen Waffen in den Händen aus dem Wasser.

Sie blickten auf die riesige Rauchsäule über Gattali Mandan, und ihre Gesichter zeigten starke Empörung. Mit einem leisen Gebrüll schwammen ihre Körper schnell. Im Wasser waren ihre Körper so beweglich wie schwimmende Fische.

Auf den Wasserstraßen von Gattali Mandan versammelten sich Hunderte von Naga-Sirenen zu einem schwarzen Strom, drängten sich schnell durch die Straßen der Stadt und schwammen schnell in Richtung des Hafens.

Wer auch immer in Gattali Mandan Unruhe stiftet, muss sterben!

Alle Naga-Sirenen glaubten nur eines: dass die Unruhestifter von ihnen auf die Todesliste gesetzt worden waren.

Zu diesem Zeitpunkt näherte sich der Kampf am Dock seinem Ende. Die Experten der verschiedenen Ethnien, die Ron und Xiaya belagert hatten, waren entweder tot, verletzt oder auf der Flucht. Die Übriggebliebenen bettelten um Gnade, und niemand wagte es, sie erneut anzugreifen.

In diesem Moment begriffen diese gierigen Menschen, dass sie einen fatalen Fehler begangen hatten und traten gegen eine Eisenplatte. Die Überlebenden bedauerten es so sehr, dass sich ihre Eingeweide grün färbten. Die Menschen, die starben, waren ihre Leute und Gefährten.

"Bumm!"

Ron setzte "Frost Nova" ein, um ein Kraftpaket, das an der Belagerung beteiligt war, in Stücke zu sprengen. Die Leichen mit zerbrochenem Eis, Blut und inneren Organen bedeckten das Deck und boten ein äußerst grausames Bild.

"Schon wieder einer tot!"

Ron warf einen gleichgültigen Blick auf den Haufen Hackfleisch und sah dann weg. Sein Herz war bereits so fest wie ein Stein.

"Hm?"

In diesem Moment bewegte sich Rons Herz. Er spürte eine leichte Vibration auf dem umgebenden Wasser, als ob etwas herüberschwappen würde. Es war bedrohlich und extrem schnell.

"Was ist das?"

Ron runzelte die Stirn. Durch die Krähen am Himmel sah er ein seltsames Bild. Plötzlich war er schockiert.

"Nicht gut! Die Naga-Armee kommt, lasst uns den Rückzug antreten! "

sagte Ron laut zu Shaya, die auf einem Albtraumtier ritt und die fliehenden Kraftpakete der verschiedenen Ethnien verfolgte.

"Okay!"

Shaya redete keinen Blödsinn. Sie drehte den Kopf ihres Pferdes und flog zurück wie eine Akrobatin. Schnell sprang sie über das brennende Schiff. Die vier flammenden Hufe des Alptraumtiers hinterließen eine Reihe von verkohlten Spuren auf dem Deck.

"Nicole, lass uns schnell gehen. Wenn wir zu spät kommen, wird es zu spät sein!" sagte Ron zu Nicole.

"Okay!"