Neue Leiden - Die Frau im Zug. Eine Masturbation - Caglistro - E-Book

Neue Leiden - Die Frau im Zug. Eine Masturbation E-Book

Caglistro

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Beschreibung

Masturbieren in einem öffentlichen Zugabteil: eine prickelnde Angelegenheit, speziell, wenn die Hauptdarstellerin des Kopfkinofilms gegenüber sitzt und nichts merken darf. Eine Reise durch die mitunter sadistische Gedankenwelt der Onanie.

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Impressum

Passion Publishing Ltd. Postfach 1128 53621 Königswinter [email protected] Copyright © Passion Publishing Limited 2012 ISBN 978-3-939907-94-7

Die Frau im Zug

Passion Publishing

Der folgende Text wird sich mit einem Erlebnis beschäftigen, das ich vor wenigen Tagen – ausgehend vom Zeitpunkt der Niederschrift natürlich, im Februar 1996 – bei einer Bahnfahrt von Wiesbaden nach Mainz erlebt habe. Leider habe ich bis jetzt noch keine Möglichkeit gefunden, es als biographisches Erlebnis zu veröffentlichen, weshalb ich es nun in der Form einer kleinen Geschichte erzählen möchte. Dabei will ich nur ausdrücklich darauf hinweisen, dass sich alles genauso abgespielt hat, wie ich es jetzt erzählen werde; meine Erinnerung an den Vorfall ist noch ausgesprochen frisch. 

Es war so gegen zwanzig nach zehn, als ich in dem leeren  Abteil des Erste-Klasse-Wagens meines Zuges nach Mainz platz nahm. Heute Nachmittag würde ich ein Gespräch mit einem potentiellen zukünftigen Arbeitgeber haben, vorher wollte ich aber noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Ich warf noch einen Blick hinaus auf den Bahnsteig des Wiesbadener Hauptbahnhofes. Dabei entdeckte ich sie: eine atemberaubend gut aussehende junge Frau. Ihre modische Kleidung betonte ihre endlos langen Beine, die schlanken Arme und ihre fast unglaubliche Figur; ihr Gesicht wirkte wie Sahne und Nougat auf mich; ihre Augen versprachen mehr, als sie jemals hätten halten können. Der Gesamteindruck war von nahezu konvulsivischer Schönheit. Ich bezweifelte, dass sie mich hinter dem Zugfenster wahrgenommen hatte. Von ihrer bloßen Erscheinung ging eine derartig starke erotisierende Energie aus, dass ich mich kaum beherrschen, dass ich mir nicht anders helfen konnte, als meine Jacke über meinen Schoß zu breiten, unter ihrem Schutz meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz herausschnellen zu lassen. Ich begann, mich in dieser Position selbst zu befriedigen.