Neurocoaching mit emotionSync completed - Christian Hanisch - E-Book

Neurocoaching mit emotionSync completed E-Book

Christian Hanisch

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Beschreibung

Worum geht es in diesem Buch? Es geht darum, Blockaden im Kopf zu lösen. Warum tun wir etwas nicht, obwohl wir uns danach sehnen? Warum erreichen wir unsere Ziele nicht? Warum sind wir unglücklich, depressiv und leiden unter furchtbaren Ängsten? Irgendetwas sitzt in unserem Kopf, das uns hemmt. Limitiert. So sehr, dass wir hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben und uns selbst daran hindern, erfolgreich zu sein. Wie Psychotherapie oder Coaching, basierend auf physikalischen und physiologischen, besonders neuroelektrischen, Prinzipien funktionieren kann, lesen Sie hier. Die humorvolle Aufarbeitung ist für Laien genauso informativ, wie für erfahrene Therapeuten.

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Seitenzahl: 319

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort von Professor (ucn) Karl Nielsen

Vorwort des Autors

Hinweise zum Lesen dieses Buches

Disclaimer

Teil 1 – Die klassische Sicht

Die drei Psychos und ein weitverbreiteter Irrtum

Wer darf was und wer bezahlt was – ein bisschen Jura

Dauer von Psychotherapien

Psychotherapeut versus Coach

Ein bisschen Geschichte – was war wann?

Die Ursprünge von Psychotherapie oder wie alles begann

Die Entstehung der modernen Psychotherapie

Kurze Geschichte des Coachings

Verbindung zu den Neurowissenschaften

Psychotherapie und Neurowissenschaften

Methoden der Neurowissenschaften

Coaching und Neurowissenschaften

Neuromodulation

Was ist Neurocoaching?

Neurocoaching und emotion

Sync

®

Definition der neuronalen Methode „emotion

Sync

®“

Was bedeutet “Konditionierungen löschen”

Systemische Familien-/Business-Aufstellungen plus emotion

Sync

®

Wirksamkeit

Teil 2: Geist oder Materie – was ist der Mensch?

Die Ebenen des menschlichen Seins

Teil 3 – Die Idealos (was macht Therapeuten und Klienten erfolgreich?).

Der ideale Therapeut: Ein paar Regeln vorab – all das, was Sie nie tun dürfen oder immer tun müssen.

Regel Nr. 1: Auftragsklärung – wann dürfen Sie arbeiten und wann nicht?

Regel Nr. 2: Was ist das Ziel?

Regel Nr. 3: Die leidige Frage nach dem Geld

Regel Nr. 4: „Einfach mal die Klappe halten“ – Verschwiegenheitspflicht.

Regel Nr. 5: Lachen Sie!

Regel Nr. 6: Lassen Sie den Klienten nicht ohne Erfolg aus der Tür!

Die großen Irrtümer von Therapeuten und Ausbildungssystemen

Als Zusammenfassung – Die Kriterien eines guten Therapeuten/Coaches

Der ideale Klient und wie man schwierige Klienten schnell erkennt

Tipps im Umgang mit schwierigen Klienten

Ein Sekundärgewinn ist kein Gewinn

Kommen durch die Therapie neue Probleme ans Licht?

Ich halte das nicht aus!

Mancher Klient muss noch ein Weilchen leiden

Teil 4 – Finde das Problem

Wie bekommen Sie heraus, wo das Problem ist?

Gesprächsmuster

Emotionen und Sprache

Teil 5 – Elektrizität und der Mensch.

Der Mensch – ein elektrisches, energetisches Wesen

Der Mensch – ein Auto?

Elektrische Gehirnsteuerung: Salz und Wasser!

Teil 6 – Was ist eine Krankheit eigentlich?

Die Theorie des neuronalen Links

Wie entsteht ein neuronaler Link?

Wie entstehen Krankheiten und psychische Probleme?

Dysfunktionale Gedankenmuster

Depression

Essstörungen

Posttraumatische Belastungsstörung

Phobien

Zwangsstörungen

Psychosomatik

Allergien

Teil 7 – Allgemeine Prinzipien aller emotion

Sync

®-Methoden

Dies trifft auf alle emotionSync®-Methoden zu

Neuronale Plausibilität

Löschung von neuronalen Links

Kontraindikationen

Diese Bausteine werden bei allen emotionSync®- Methoden verwendet

relation

Sync

description

Sync

energy

Sync

– der Energieimpuls -das muss man lernen!

distract

Sync

– Lenken Sie den Klienten ab!

test

Sync

Bauen Sie etwas Neues ein!

Das Rezept: Die To Do´s!

öko

Sync

– die Umweltverträglichkeit

realityCheck – Wie sieht es in der Wirklichkeit aus

Selbsttherapie

Aufbau und Struktur einer Sitzung

Teil 8 – Die Methoden im Einzelnen

Die Unterschiede

clapSync

Hintergrund

Durchführung

pushSync I + II

Hintergrund

Durchführung pushSync1

Durchführung pushSync2

eyeSync

Hintergrund

REM-Schlaf

Vorgehensweise

tapSync

Hintergrund

Vorgehensweise

moveSync I + II

Hintergrund

Vorgehensweise

bodySync I + II

Hintergrund

Durchführung bodySync1

Durchführung bodySync2

spaceSync / Brainspotting+

Hintergrund

Was ist EMDR?

EMDR klassisch: Intervention in acht 8 Phasen

Was ist EMDR+?

Teil 9 – Die Wissenschaft

Vorgehensweise von Wissenschaftlern: Statistik

Wissenschaftlichkeit und Statistik

Vorstudie

Die Dissertation von Dr. Christian Hanisch

Studie 1

Studie 2

Studie 3

Was bedeutet das?

Teil 10 – Erweiterung mit anderen Methoden

Diagnostik

Master Typo 3®

Transaktionsanalyse

Dramadreieck: Opfer – Täter – Retter

Zur praktischen Anwendung des TA-Tests

Kinesiologie – Muskelchecks

Hypnotherapie – „Open Doors“

Kombinierbare Therapiemethoden

Provokative Therapie

Systemische Therapie und systemische Aufstellungen

Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

Sense Control

Energetische Methoden – Prana, Chi, Reiki

Entspannungstechniken

Medikamente und pflanzliche oder alternative Heilmethoden

Zum Abschluss

Noch etwas in eigener Sache

Teil 11 – Testimonials: Was sagen Therapeuten

Dysfunktionale Gedankenmuster

Leistungsdruck in der Schule

Blockaden nach Niederlagen

Sich alles gefallen lassen und als Resultat Wut

Das eigene Tun ist bedeutungslos.

Angst zu versagen

Sich unter Druck setzen – unzufrieden sein

Wut freilassen

Schuld

Entscheidungen treffen

Der Fluch

Im falschen Geschlecht

Systemische Verstrickungen

Abgelehnt sein

Nicht geliebt sein

Fall des Nichtgeliebtsein!

Die Mutter gibt Ihren Sohn nicht frei

Urkonflikt mit Großmutter

Streit mit der Mutter

Cholerischer Vater

Eine Last für die Mutter darstellen

Psychosomatik

Parkinson und Multiple Sklerose MS

Einbruch des Selbstwertes durch die Eltern

Neurodermitis

Hautkonflikte, Pickel und Neurodermitis

Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung

Herpes

Hepatitis

Phobien/Ängste

Auto-Angst: Ich trau mich nicht mehr Auto zu fahren.

Angst vor der Enge/Zug/Tunnel/Flugzeug

Katzenphobie extrem

Fahrstuhl-Phobie

Angst vor der Dunkelheit

Angst vor dem Ausreiten

Generalisierte Angststörung

Mäusephobie

Höhenangst und Autobahnangst gleichzeitig

Schlangenphobie

Posttraumatische Belastungsstörung

Nicht gewollt sein – abgelehnt werden

Sexueller Missbrauch 1

Sexueller Missbrauch 2

Sexueller Missbrauch 3

Begegnung mit Toten

Missbrauch durch bestimmte Personengruppe

Essstörungen

Gestörtes Essverhalten

Adipositas

Süchte und Zwänge

Nägelkauen

Computerspiele

Allergien

Laktoseintoleranz

Latex-Allergie

Sport

Auswirkungen von Coaching

Gewalt im Sport

Fußball

Golfen

Tennis

Verletzungen

Vereiterungen

Bänderriss

Gehirnerschütterung

Formtief nach Verletzungen

Mediation

Business Mediation

Business – Führung – Vertrieb

Kommentiertes Literaturverzeichnis

Psychologie

Neurowissenschaften und das Gehirn

Psychotherapie

Neurowissenschaften und Psychotherapie

Psychoanalyse

Krankheiten

Psychosomatik

Kombinierbare Methoden

Im Text zitierte Literatur

Dissertation von Dr. Christian Hanisch

Weitere Links

Der Autor

Dr. Christian Hanisch

Ausblick

Die elektrische Psychosomatik von Krebs

Die Galvano-Therapie

Die Ganzheitlichkeit

Vorwort von Professor (ucn) Karl Nielsen

Als kritisch denkender Mensch interessierten mich auch im NLP schon immer wissenschaftliche Nachweise. Der Schritt vom anekdotischen Einzelfall zur systemischen Untersuchung. Der Schritt von einer unbewiesenen Meinung zum wirklichen wissenschaftlich abgesicherten Wissen hat mich immer fasziniert. Deshalb beteiligte ich mich am Aufbau eines Studienganges in Psychologie mit dem Schwerpunkt NLP damit erfahrene Praktiker die Möglichkeit erhalten, ihre Erfahrungen wissenschaftlich zu untersuchen und die Wirkfaktoren ihrer Erfolge wissenschaftlich herauszufinden.

Genau das hat Dr. Christian Hanisch getan. Mit seiner Neugierde und seinem Wissensdrang vertiefte er sich in das neuronale Netzwerk des Gehirns. Seine Vorkenntnisse aus der Elektrotechnik und Informatik ermöglichten ihm die wissenschaftliche Untersuchung von Traumatisierungen auf eine Ebene zu heben, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Er sieht Traumatisierungen als ein gespeichertes Energiepotential und behandelt Traumatisierungen dementsprechend so, dass sie sich auflösen. Sein elektrisches und chemisches Erklärungsmodell war auf einmal einfach und verständlich. Man konnte es schlüssig, klar und logisch nachvollziehen. Das ist sonst in der Psychologie oft eher etwas vage und nicht so eindeutig. Er entwickelte dabei emotionSync® als Methode und konnte ihre Wirksamkeit in einer umfangreichen Studie in seiner Doktorarbeit wissenschaftlich nachweisen. Die Methode emotionSync® führte er auch mit 14 verschiedenen Klienten in meiner Gegenwart durch und löste dabei deren Belastungsstörungen.

Für seine außergewöhnlichen Leistungen für die Wissenschaft im Bereich der Psychologie wurde ihm dazu eine Professur angeboten, damit zukünftige Psychologie-Studenten unter seiner Leitung davon profitieren können, NLP wissenschaftlich weiter zu erforschen und damit im Sinne von Neuro Linguistischer Psychologie (NLPsych) auch weiterzuentwickeln.

Vorwort des Autors

Die Grundlage für dieses Buch bildet meine Dissertation im Fach Psychologie. Dissertationen müssen wissenschaftlichem Schreibstil entsprechen, was leider dazu führt, dass sie für den nichtwissenschaftlichen Leser mühsam, oft auch langweilig zu lesen und teilweise schwer zu verstehen sind. Daher hat Dr. Claudia Wilimzig (Doktorin der Psychologie) mir geholfen, die Dissertation in eine allgemein verständliche und hoffentlich amüsant zu lesende Form zu versetzen. Der oft lockere Ton dieses Buches soll aber nicht den Anschein erwecken, dass es sich hierbei nicht um eine wissenschaftliche Arbeit handelt.

Worum geht es in diesem Buch? Es geht darum, Blockaden im Kopf zu lösen. Warum tun wir etwas nicht, obwohl wir uns danach sehnen? Warum erreichen wir unsere Ziele nicht? Warum sind wir unglücklich, depressiv und leiden unter furchtbaren Ängsten? Irgendwas sitzt in unserem Kopf, was uns hemmt. Limitiert. So dass wir unter unseren Möglichkeiten zurückbleiben. Möglichkeiten, erfolgreich zu sein.

In unserem Gehirn gibt es ab und zu eine neuronale Blockade, die uns lähmt und uns behindert. Diese Blockaden im Kopf werden durch Gedanken, durch falsche Gewohnheiten und Denkmuster im täglichen Alltag immer weiter verstärkt.

Mit Psychotherapie assoziieren viele Menschen jahrelanges Pilgern auf die Couch. Couches können bequem sein (auch wenn sie aber in der Therapie heute eher selten eingesetzt werden) und man kann da durchaus mal parken. Aber wenn Ihnen der Schnellzug der Therapiemethoden angeboten wird, würden Sie dann freiwillig in den langsamen Bummelzug steigen? Ja, aber nur wenn Sie Zeit haben und die Landschaft genießen wollen. Vor einiger Zeit lief eine Bierwerbung, wo ein amerikanischer Farmer schwärmt, wie lange er braucht, um mit dem Auto seinen Besitz zu umfahren. Sein friesischer Bierpartner nickt gedankenverloren und sagt mit breitem Dialekt „Ja, so’n Auto hatte ich auch mal.“ Wenn Sie einen Porsche kriegen – warum sollten Sie sich mit was anderem begnügen? Vor 100 Jahren waren wir noch mit dem Pferdewagen und einem PS unterwegs. Heute rasen wir locker mit 200 km/h über die Autobahn. Computer werden schneller, alles wird schneller, warum dann nicht auch die Psychotherapie und das Coaching. Egal wie groß Ihr psychisches Problem ist, es gibt einen schnelleren Weg zum Erfolg als jahrelange Pilgergänge.

„Warum sollte etwas lange dauern, wenn es doch auch schnell gehen kann?“

„Man sollte sich aber auch die Zeit nehmen, die es braucht, um zu heilen!“

Wie Psychotherapie oder Coaching, basierend auf physikalischen und physiologischen, besonders elektrischen, Prinzipien funktionieren kann, stelle ich Ihnen hier vor.

In diesem Sinne lade ich Sie zu einer Reise in unsere Psyche an. Wie Victor Hugo schon schwärmte: „Es gibt ein Schauspiel, das großartiger ist als das Meer, das ist der Himmel; es gibt ein Schauspiel, das größer ist als der Himmel, das ist das Innere der Seele” („Fantine“ – Les Miserables). „Komm mit mir ins Abenteuerland – der Eintritt kostet den Verstand – und tu´s auf Deine Weise.“ (PUR – Songtext)

Achtung! Bevor Sie, verehrte Kolleg:innen, an dieser Stelle beleidigt aufhören zu lesen („meine Methoden wirken auch“) – ja, tun sie. Eine große Anzahl von Studien belegt dies. Aber das heißt ja nicht, dass man sie nicht noch verbessern kann und diese Verbesserungen in die bestehenden Strukturen integrieren kann.

Die hier vorgestellten Methoden habe ich selbst weiterentwickelt. Hierbei habe ich intensives Recycling betrieben. Ich habe positive Aspekte bereits bestehender Therapiemethoden aufgenommen und ausgehend von meiner Ausbildung als Elektriker und Dipl.-Ing. für Elektrotechnik und Informatik sowie Doktor der Psychologie, habe ich die Psychotherapie mit elektrisch-physikalischen Prinzipien kombiniert. Die Bausteine sind alle bekannt und wissenschaftlich belegt – aber die Kombination ist neu. Und vor allem habe ich sie zu einer Ultrakurzzeittherapie entwickelt, also das Tempo extrem beschleunigt.

Gerade in Zeiten, wo viele Patienten sehr lange auf einen Therapieplatz warten müssen, ist schnelle effektive Therapie wichtig.

Steigt ein Therapeut in ein Taxi. Der Taxifahrer fragt: „Na, wo soll es denn hingehen?“ „Egal wohin – ich werde überall gebraucht.“

Die Entwicklung der Methoden war geleitet von etwas, was in einem amerikanischen Lehrbuch sehr eindrücklich beschrieben wird: „Ich glaube, dass, wenn jemand sich ins Feld der Psychotherapie oder der Beratung/des Coachings begibt, dann die beste Theorie und Methodologie eine Eigene sein muss. Der Leser wird weder erfolgreich noch glücklich werden, wenn er eine Methode nutzt, die nicht seiner Persönlichkeit entspricht. Wirklich erfolgreiche Therapeuten passen an oder entwickeln eine Therapie und Methodologie, die kongruent mit ihrer eigenen Persönlichkeit ist.“ Insofern ist dies auch ein sehr persönliches Buch und Sie werden auch viel über mich erfahren und mich kennenlernen.

Bei der Entwicklung der Therapie wurde ich von Steve Jobs‘ unvergessenen Worten inspiriert:

Aus der Apple Think Different Werbekampagne (1997 – 2002)

„An alle, die anders denken:

Die Rebellen,

die Idealisten,

die Visionäre,

die Querdenker,

die, die sich in kein Schema pressen lassen,

die, die Dinge anders sehen.

Sie beugen sich keinen Regeln,

und sie haben keinen Respekt vor dem Status quo.

Wir können sie zitieren, ihnen widersprechen, sie bewundern oder ablehnen.

Das einzige, was wir nicht können, ist sie zu ignorieren,

weil sie Dinge verändern,

weil sie die Menschheit weiterbringen.

Und während einige sie für verrückt halten,

sehen wir in ihnen Genies.

Denn die, die verrückt genug sind zu denken,

sie könnten die Welt verändern,

sind die, die es tun.“

Folgende Personen wurden in dem Spot gezeigt:

Albert Einstein, Bob Dylan, Martin Luther King Jr., Richard Branson, Miles Davis, John Lennon, Richard Buckminster Fuller, Thomas Edison, Muhammad Ali, Ted Turner, Maria Callas, Mahatma Gandhi, Amelia Earhart, Alfred Hitchcock, Martha Graham, Jim Henson, Jerry Seinfeld, Frank Lloyd Wright und Pablo Picasso.

Quelle: Spot Think Different von Apple

Weblinks:

https://www.youtube.com/watch?v=Rzu6zeLSWq8

https://www.youtube.com/watch?v=nmwXdGm89Tk

https://www.youtube.com/watch?v=Ypp09Hq7T9g

https://de.wikipedia.org/wiki/Think_Different

Erst wenn man „out of the box“ denkt, entstehen große Lösungen.

Genau das machen wir.

Dr. Christian Hanisch

Hinweise zum Lesen dieses Buches

Es ist gedacht für Laien, für Patienten, für angehende Therapeuten und für erfahrene Therapeuten und Coaches. Die unterschiedlichen Gruppen werden unterschiedliche Informationen interessant finden.

Daher ist es in Teile gegliedert. Am Anfang jedes Teils stehen ein/zwei Sätze, in denen erklärt wird, für welche Leserschaft dieser Teil primär gedacht ist. Aber es ist so geschrieben, dass auch Laien alles lesen und verstehen können sollten! Durch diese Gliederung ergeben sich vereinzelt Wiederholungen, damit der Leser auch an späterer Stelle „einspringen“ kann.

Ab und zu ist ein grauer Kasten eingeschoben. Dann sind dort Anekdoten oder zusätzliche Informationen enthalten.

Ebenso zitieren wir an einigen Stellen Witze über Therapien, gekennzeichnet durch Smileys . Lachen ist gesund und macht Spaß. Probieren Sie es aus! Kinder lachen bis zum 400-mal am Tag – Erwachsene nur noch ca. 15-mal.

Noch eins: Aus Gründen der Lesbarkeit verwenden wir nicht die politisch korrekte Formen Therapeut:in, sondern nur die männliche Form. Wir bitten die weiblichen Leser, uns dies zu verzeihen – es ist keineswegs als Diskriminierung gemeint!

Zum Trost für die Frauen: Warum ist eine Psychotherapie bei Männern viel kürzer als bei Frauen? Wenn es Zeit ist, mental in die Kindheit zurückzukehren, sind die Männer schon da.

Oder auch:

Intelligenztest für Neugeborene: Auf den Po hauen, bei den Intelligenten fällt der Schwanz ab.

Um die Begriffe klarzustellen: Wir reden meist von „Therapeut”. Darin sind eingeschlossen Coaches, Berater, Psychotherapeuten und Psychiater (die unterschiedlichen Begriffe werden am Anfang des Buches definiert. Ebenso reden wir meist über „Klient” – was selbstverständlich auch Patienten einschließt (ein Coach darf nur keine „Patienten” haben, weshalb wir uns für den neutraleren Begriff entschieden haben).

Also – auf und viel Spaß und Lerntreue beim Lesen des Buches!

Disclaimer

Die hier getroffenen Informationen und Aussagen sind kein Ersatz für eine ärztliche oder heilpraktische Behandlung. Wir treffen keine Heilaussagen und schon gar keine Heilversprechen im rechtlichen Sinne und möchten diese auch nicht so verstanden wissen.

Ebenso ist das Lesen dieses Buches kein Ersatz für eine Ausbildung in emotionSync®-Methoden. Es dient zur Unterstützung einer Ausbildung und zum Nachschlagen. Falls Sie emotionSync® noch nicht kennen, macht es Sie hoffentlich neugierig auf mehr – sowohl als Coach und Therapeut als auch als Klient.