"Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..." - Hartmut Spring - E-Book

"Nicht ohne den Mut zum Wagnis ..." E-Book

Hartmut Spring

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Beschreibung

Die engagierten katholischen Jugendlichen in der SBZ / DDR, geprägt durch die religiöse Sozialisation in ihren Herkunftsfamilien und der Jugendgruppe ihrer Territorialpfarrei, wurden getragen von drei konstitutiven Größen der Jugendseelsorge: zunächst von der prägenden Kraft der Persönlichkeit der Bezugsperson, meist der des Priesters, daneben von der Gruppe der Gleichgesinnten und drittens von den vermittelten Inhalten. Abhängig von binnenkirchlichen Faktoren wie auch gesellschaftlichen Strömungen wurde in der Jugendseelsorge in der SBZ / DDR und im Besonderen im Kommissariat Magdeburg in der Zeit von 1945 bis 1968 diesen drei konstitutivenGrößen eine unterschiedliche Bedeutung beigemessen. Dies und in welchem Verhältnis die drei Konstitutiva der Jugendseelsorge aufeinander bezogen waren, bestimmte den "Erfolg" von Jugendseelsorge.

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Hartmut Spring„Nicht ohne den Mut zum Wagnis …“

ERFURTER THEOLOGISCHE SCHRIFTEN

im Auftragder Katholisch-Theologischen Fakultätder Universität Erfurt

herausgegebenvon Josef Römelt und Josef Pilvousek

BAND 45

Hartmut Spring

„Nicht ohne den Mutzum Wagnis …“

Katholische Jugendseelsorge im Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg 1945–1968

Eine pastoral-zeitgeschichtliche Studie

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar

1. Auflage 2013© 2013 Echter Verlag, Würzburg

Druck und BindungDifo-Druck, Bamberg

ISBN978-3-429-03626-3 (Print)978-3-429-04711-5 (PDF)978-3-429-06125-8 (ePub)

www.echter-verlag.de

VORWORT

Ohne die Anregung von Dr. Claus Herold, dem ehemaligen Pfarrer der katholischen Gemeinde Heilig-Kreuz in Halle und dem unglaublichen Schatz seiner gründlichen Sammelleidenschaft über all die Jahre seines pastoralen Wirkens hinweg, wäre diese Monographie nicht entstanden. Ohne die unterstützende und aufmunternde Begleitung von Ursula Broghammer, Gotthard Fuchs und Joachim Garstecki hätte ich die Arbeit, angesichts der lange währenden Zeit ihres Entstehens, wohl nicht zu Ende gebracht.

Mit der daraus entstandenen Arbeit möchte ich als Ganzes aber auch all derer gedenken, die in der Jugendseelsorge des Kommissariates Magdeburg in schwierigen Zeiten den Jugendlichen Orientierung, Inspiration und Halt gegeben haben. Dabei gilt mein ausdrücklicher Dank all jenen ehemaligen Jugendlichen, Helfern und Jugendseelsorgern, die mir in Gesprächen oder mit dem Einblick in ihre Unterlagen bei meiner Arbeit weitergeholfen haben.

Sehr hilfreich und weiterführend waren die kritischen Anregungen von Prof. Dr. Werner Tzscheetzsch und Prof. Dr. Arno Klönne zu Inhalt und Struktur der Arbeit. Die vorliegende Arbeit wurde an der Fakultät Humanwissenschaften und Theologie der TU Dortmund als Promotion angenommen und für die Veröffentlichung nur leicht überarbeitet. Daher gilt mein Dank auch den beiden Gutachtern Prof. Dr. Udo Vorholt und Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Mette.

Elke Dausch und Uta Flöter bin ich für ihre Sorgfalt und ihren Fleiß bei der sprachlichen Korrektur dieser Arbeit äußerst dankbar. Den Herausgebern Prof. Dr. Josef Pilvousek und Prof. Dr. Josef Römelt danke ich für die Aufnahme der Arbeit in die Reihe: Erfurter Theologische Schriften. Dem Bistum Magdeburg möchte ich ausdrücklich für die Beteiligung an den Druckkosten danken.

Persönlich danken möchte ich außerdem meinen Jugendseelsorgern Raimund Sternal, Hans-Joachim Marchio, Ingrid Reckziegel, Rudolf Susyk und Andreas Eisenmann. Deren priesterliche Proexistenz durfte ich als katholischer Jugendlicher in der katholischen Gemeinde St. Norbert in Merseburg erleben. Sie waren mir, obwohl sehr verschieden in ihren pastoralen Ansätzen, eine wichtige und inspirierende Begleitung während meiner religiösen Sozialisation.

Meinen schlesischen Großeltern und vor allem meiner Mutter, denn sie haben mit ihrem zeugnishaften Leben das Vertrauen auf Gott in mir grundgelegt, möchte ich in besonderer Dankbarkeit diese Arbeit widmen. Außerdem hoffe ich, dass mir meine Familie nach dem Lesen der Arbeit nachsehen wird, dass ich über Jahre hinweg unzählige Stunden nicht für sie präsent sein konnte.

Roßbach, im Februar 2013

Hartmut Spring

INHALTSVERZEICHNIS

Quellen- und Literaturverzeichnis

1Kirchliche Archive

2Landesarchive

3Archive Staatlicher Organe und Massenorganisationen

4Privatarchive

5Schriftliche Berichte und Privatauskünfte

6Handreichungen

7Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

IDer Aufbau der Jugendseelsorge in der SBZ nach dem Krieg (1945 – 1949)

1Der politische Rahmen in der SBZ

2Erste pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz-Ost

3Die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger in der SBZ gründet sich

4Der Beginn der eigenständigen Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg

4.1 Handlungsspielräume für die katholische Kirche im Kommissariat Magdeburg

4.1.1 Vom schulischen zum außerschulischen Religionsunterricht

4.1.2 Selbständig organisierte Pfarrjugendseelsorge

4.2 Der Versuch staatlicher Vereinnahmung der kirchlichen Kräfte

4.2.1 – in den Jugendausschüssen

4.2.2 – in der FDJ

4.2.3 – in der Verbindungsstelle der FDJ und der kirchlichen Jugendarbeit

4.2.4 – in der „Jugend in der Union“

4.2.5 – mit dem „Werk der Jugend“ und den Jugendamtsausschüssen

4.3 Die Verselbständigung von Paderborn-Ost zum Erzbischöflichen Kommissariat Magdeburg

4.4 Die Bedeutung der Person des Jugendseelsorgers

4.5 Die Aufgabenfelder der Jugendseelsorge

4.5.1 Die Beheimatung der Flüchtlinge und der Vertriebenen

4.5.2 Die identitätsstiftende Funktion der Wallfahrten und Bekenntnistage

4.5.3 Von der Führer- zur Helferarbeit

4.5.4 Ein Jugendhaus fehlt

4.5.5 Die notwendigen Arbeitsmaterialien für die Jugendseelsorge

4.5.6 Der Austausch zwischen Ost und West

4.5.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

5Zusammenfassung

IIDie katholische Jugendseelsorge in der DDR etabliert sich (1950 – 1959)

1Der politische Rahmen in der werdenden DDR

2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

3Arbeitsfelder der Arbeitsgemeinschaft der Diözesanjugendseelsorger

3.1 Erziehung zur christlichen Persönlichkeit

3.2 Die Qualifizierung der Jugendhelfer

3.3 Die Medienarbeit in der Jugendseelsorge

3.4 Der Austausch zwischen Ost und West

4Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Josef Brinkmann

4.1 Die Arbeit des Jugendseelsorgeamtes

4.2 Die Arbeit der Jugendhelfer

4.3 Das Kinderheim in Sandau

4.4 Das Jugendhaus St. Michael in Rossbach

4.5 Wallfahrten und Bekenntnistage als Zeichen des Zusammenhaltes der katholischen Jugend

4.6 Weitere Arbeitsfelder der Jugendseelsorge

4.7 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

5Zusammenfassung

III Neue Ansätze in der Jugendseelsorge in der DDR (1961 – 1968)

1Der politische Rahmen in der Zeit nach dem Bau der „Mauer“

2Pastorale Bestandsaufnahme der Ordinarienkonferenz

3Das neue Selbstverständnis der „Arbeitsgemeinschaft für Jugendseelsorge in der DDR“

3.1 Neue konzeptionelle Ansätze

3.2 Die Professionalisierung der Jugendseelsorge

3.2.1 Werkwochen und „Tage der offenen Tür“

3.2.2 Der „Berliner Studienkurs“

3.2.3 Die Arbeitsstelle für pastorale Hilfsmittel

3.3 Exemplarische Schwerpunkte in der Jugendseelsorge

3.3.1 Zum Stichwort „Freiheit“

3.3.2 Zum Stichwort „Frieden“

3.3.2.1 Die bischöflichen Reaktionen auf das Wehrgesetz und die Bausoldatenregelung

3.3.2.2 Die Reaktionen der AG-Jugendseelsorge

3.3.2.3 Weitere Wortmeldungen zur Friedensthematik innerhalb der katholischen Kirche

3.3.2.4 Die Situation im Kommissariat Magdeburg

3.3.3 Die sexualpädagogischen Richtlinien

3.3.4 Das neue Gesicht der Wallfahrten und Bekenntnistage

3.3.5 Die Anfänge der Arbeitsgemeinschaft Kinderseelsorge

3.3.6 Der Austausch zwischen Ost und West

3.4 Die wechselhaften Beziehungen zwischen den Jugendseelsorgern und den Ordinarien

3.4.1 Zur Vorgeschichte

3.4.2 Die Sistierung der Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorge

4Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg unter Claus Herold

4.1 Weihbischof Rintelen im Kommissariat Magdeburg

4.2 Pastorale Ansätze im Kommissariat Magdeburg

4.3 Die personelle Situation im Jugendamt Magdeburg

4.4 Arbeitsfelder des Jugendamtes

4.4.1 Die Freiwilligenarbeit im Jugendhaus St. Michael in Rossbach

4.4.2 Liturgische Akzentsetzungen

4.4.3 Wallfahrten und Bekenntnistage mit politischer Note

4.4.4 Der Jugendkreuzweg der sieben Fußfälle

4.4.5 „Katholische Jugend in der Welt von heute“

4.4.5.1 – als „Junge Christliche Werktätige“

4.4.5.2 – in der „ökumenischen Jugendarbeit“

4.4.5.3 – in den Lagern der „Aktion Sühnezeichen“

4.5 Behinderungen der Jugendseelsorge durch staatliche Stellen

4.6 Kontinuität im Magdeburger Jugendamt? – Fehlanzeige

5Zusammenfassung

IV Die Jugendweihe als pastorale Herausforderung für die katholische Kirche in der DDR

1Die Einführung der Jugendweihe in der DDR

2Die Reaktionen der Ordinarienkonferenz auf die Jugendweihe

2.1 Die erste Reaktionen der Bischöfe

2.2 Die Zeit der kämpferischen Auseinandersetzung um die Jugendweihe

2.3 Die Konzessionen an die Praxis

3Die Jugendweihe und die Arbeitsgemeinschaft der Jugendseelsorger

4Der Umgang mit der Jugendweihe im Kommissariat Magdeburg

4.1 Die Reaktionen des Weihbischofes Rintelen

4.2 Die Reaktionen des Klerus

4.3 Die Reaktionen der Gläubigen

5Zusammenfassende Bewertung der Konflikte um die Jugendweihe

6Gelöbnisse zur Jugendweihe

6.1 Spruch zur Jugendweihe in der Freien Gemeinde

6.2 Gelöbnis zur Jugendweihe 1955

6.3 Gelöbnis zur Jugendweihe 1957

6.4 Gelöbnis zur Jugendweihe 1958-1968

6.5 Gelöbnis zur Jugendweihe 1969

VFazit und Ausblick

Verzeichnis der wichtigsten Organisationen, Namen und Orte im Text

Verzeichnis der Mitarbeiter in der Jugendseelsorge im Kommissariat Magdeburg von 1945 – 1971

QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

1 Kirchliche Archive

1.1 Bistumsarchiv Magdeburg (BAM)

Akte Berliner Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz 1945 - 1958

Akte Berliner Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz - Schriftverkehr und Protokolle 1959 - 1964

Akte Berliner Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz – Schriftwechsel und Arbeitsmaterial, 15. 02. 1965 bis 23. 12. 1970

Akte Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz - Tagesordnungen und Protokolle 15. 03. 1965 bis 24. 09. 1966

Akte Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz - Tagesordnungen und Protokolle 02. 01. 1967 bis 21. 10. 1976

Akte Bischofskonferenz/Berliner Ordinarienkonferenz – Schriftwechsel und Arbeitsmaterial 03. 02. 1971 bis 17. 12. 1975

Akte FDJ -Werk der Jugend - Junge Pioniere - Jugendausschüsse 1945 – 1953

Akte Jugendseelsorge/Arbeitsgemeinschaft – Konferenz der Diözesanjugendseelsorger 1951 - 1961/1966 - 1979

Akte - Jugendseelsorge/Ernennungen zum Diözesan- und Bezirksjugendseelsorger 1945 - 1969

Akte Jugendseelsorge/Generalia 1945 - 1979

Akte Vervielfältigungen der Jugendseelsorge/Rundschreiben Veröffentlichungen Handreichungen (Anweisungen 1945 - 1964)

Akte Jugendseelsorge/Jugendpastoral (Arbeitsthema)

Akte Jugendseelsorge/Ordner Jugendamt /Arbeitsgemeinschaft - Konferenz der Diözesanjugendseelsorger

Akte Jugendseelsorge/Ordner Jugendamt/Materialmappen

Akte Jugendseelsorge/Personalia der Jugendseelsorgereferenten 1949 - 1979

Akte Erholungsheim Bad Kösen-Konrad-Martin-Haus 1947-1977

Akte Paderborn Erzbischof/Korrespondenz 1945 - 1955

Akte Seelsorgeamt/Generalia 1948-1978

Akte Seelsorgeamt/Mitteilungen 2/15 Jugend

Akte Seelsorgeamt/Mitteilungen 2/17 Wallfahrten

Akte Statistik/Allgemein/Generalia/1948-1964/1977

Akte Wallfahrten/Jugendwallfahrten - Bekenntnistage - Jugendgottesdienste 1951 - 1971

Akte Wallfahrten/Jugendwallfahrten - 1973 - 1979)

1.2 Erzbischöfliches Archiv Paderborn (EBAP)

acta generalia/Erzbischöflicher Kommissär Magdeburg 1945-1958

acta generalia/Erzbischöfliches Kommissariat Magdeburg/Seelsorgsfragen 1945-1969

acta generalia/Jugendfragen ab 1945

acta generalia/Jugendseelsorge ab 1945 - 1954

acta generalia/Seelsorgsfragen 1945 - 1959

1.3 Historisches Archiv des Bistums Görlitz (HABG)

Tagebuch Schenke 1946-1948

1.4 Bibliothek der Kirchengeschichtlichen Forschungsstelle Magdeburg (KFM)

Kirchliches Amtsblatt für die Erzdiözese Paderborn

Kirchliches Amtsblatt, Ausgabe des Kommissariates Magdeburg

Verordnungsblatt des Erzbischöflichen Kommissariates Magdeburg

1.5 Archiv des Jugendhauses Düsseldorf (JHD)

Bestand Katholische Jugend und kirchliche Jugendarbeit in der SBZ/DDR

Bestand Die katholische Kirche in der SBZ/DDR

1.6 Regionalarchiv Ordinarien Ost, Erfurt (ROO)

Bestand Vorsitzender/Sekretariat der BOK/BBK bzw. Außenstelle des Sekretariates der DBK

Bestand AG Jugendseelsorge 1977

2 Landesarchive

2.1 Landesarchiv Merseburg (LAM)

Akten der Kreisleitungen der SED

Akte der Bezirksleitung der SED

Akten Bezirkstag/Rat des Bezirkes Halle

Akten der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Halle

2.2 Landesarchiv Magdeburg - Landeshauptarchiv (MLHA)

Akten des Bezirkstag/Rat des Bezirkes Magdeburg

Akten des VPKA Magdeburg

Akten der Bezirksbehörde der Deutschen Volkspolizei Magdeburg

Akten des Ministerpräsidenten der Provinz Sachsen

3 Archive staatlicher Organe und Massenorganisationen

3.1 Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Zentralstelle Berlin (BSTU)

Sachakten und personenbezogene Akten

3.2 Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin (SAPMO)

Bestand Kirchenfragen des ZK der SED

Bestand Zentraler Ausschuß für Jugendweihe

Protokolle des Politbüros und des Sekretariates des ZK der SED

4 Privatarchive

4.1 Privatarchiv Claus Herold (PACH)

Biographie

Persönliche Manuskripte

Bischofsschreiben

In Gratia supponit naturam. Maschinenmanuskript, o. J.

Jugendseelsorge/Arbeitsgemeinschaft

Jugendseelsorge/Dresdener Jugendpastorale

Jugendseelsorge/Friedensarbeit-Bausoldaten

Jugendseelsorge/Generalia

Jugendseelsorge/Gruppenbuch 1944-1945

Jugendseelsorge/Gruppenbuch 1946

Jugendseelsorge/Gottesdienste

Jugendseelsorge/Gruppenbücher der St. Georgsgruppe Halle-Mitte

Jugendseelsorge/Gruppenbuch der St. Michaelsgruppe Halle-Mitte

Jugendseelsorge/Helferbildung-Exercitien

Jugendseelsorge/Handreichungen/Band I-V

Jugendseelsorge/Jahrespläne-Programme

Jugendseelsorge/Jugendweihe

Jugendseelsorge/Lehr- und Stoffplan für den Religionsunterricht unserer Oberschüler, Teile I und II,

Jugendseelsorge/Berliner Studienkurs

Jugendseelsorge/Sonderleistungen

Jugendseelsorge/Sexualpädagogik/Teil I und II

Jugendseelsorge/Unterm Banner, Heft 1-10

Jugendseelsorge/Wallfahrten-Bekenntnistage

Jugendseelsorge/Werkmappen

Kirche und Gesellschaft

Magdeburger Handreichungen/Band I - V

Magdeburger Millenniumsfeier.

Ökumene/Jugendarbeit

Persönliche Briefe

Persönliche Manuskripte

Roßbach

Schriftwechsel/Dokumente

Tagebuch von 1939-1949

Tonbandgruß von Karl Schenke an das Treffen der AG-Jugendseelsorge anläßlich des 20. Jahrestages der AG-Gründung

Fährmann

4.2 Andere Privatarchive

Privatarchiv Egbert Antkowiak (PAEA)

Privatarchiv Adolf Brockhoff (PAAB)

Privatarchiv Joachim Garstecki (PAJG)

Privatarchiv Dieter Grande (PADG)

Privatarchiv Adelheid Kaiser (PAAK)

Privatarchiv Georg Kirch (PAGK)

Privatarchiv Edith Leonhard (PAEL)

Privatarchiv Günter Nowottnick (PAGN)

Privatarchiv Wilhelm Verstege (PAWV)

Privatarchiv Peter Welmans (PAPW)

AKH-Archiv Magdeburger Akzente-Hallenser Korrespondenzen

5 Schriftliche Berichte und Privatauskünfte

5.1 Schriftliche Berichte

Brinkmann, Josef, Die Jugendseelsorge im EKM von 1950 - 1959.

Brinkmann, Josef, „St. Michaelsheus-Roßbach.

Brockhoff, Adolf, 1968 – ein ostdeutsches Experiment, undatiert.

Donat, Hans, Medienarbeit im Osten Deutschlands, Abschlußbericht der Arbeitsstelle für pastorale Medien, 1993.

Garstecki, Joachim, Die Kirchen in der Friedlichen Revolution 1989. Vorgeschichten, ökumenische Lernprozesse und Synergie-Effekte, Juli 2009.

Garstecki, Joachim, „Die Wende begann als christliche Friedensbewegung“, in Christ in der Gegenwart vom 11. 10. 2009.

Garstecki, Joachim, Erinnern für heute und morgen. 40 Jahre Aktionskreis Halle – Gegen die eigene Geschichtsvergessenheit!, Rede aus Anlass des 40jährigen Bestehens des AKH am 16. April 2010 auf der Huysburg.

Kaiser, Adelheid, Zeittafel 1948 – 1952, Zeittafel 1953 – 1955 Notizen zur Jugendseelsorge von 1950 – 1959, Juni 2009.

Larisch, Peter, IG-Gemeinschaft, 1997.

Leonhard, Edith, Bericht über die berufliche Tätigkeit, undatiert,

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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