Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär - Justin Halpern - E-Book

Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär E-Book

Justin Halpern

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Beschreibung

Das lustigste Buch des Jahres – nie war kein Sex so umwerfend komisch

Als Justin Halpern beschließt, seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen, gibt ihm sein Vater den Rat, einen Tag über diese Entscheidung nachzudenken. Und so lässt Justin seine Annäherungsversuche an das andere Geschlecht Revue passieren. Es ist eine Geschichte voller Missverständnisse und spektakulärer Niederlagen. Von ersten missglückten Flirtversuchen in der Grundschule über die verwirrende Zeit des Heranwachsens, die verzweifelten Versuche, endlich seine Unschuld zu verlieren, bis zu dem Tag, an dem er seiner großen Liebe begegnet – und sie durch seine Unbeholfenheit fast wieder verliert. Ein hinreißend komisches und absolut ehrliches Buch über das Leben und die Liebe, gespickt mit den aufmunternden Ratschlägen von Justins Vater Sam.

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Seitenzahl: 234

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Buch

Als Justin Halpern beschließt, seiner Freundin einen Heiratsantrag zu machen, gibt ihm sein Vater den Rat, einen Tag über diese Entscheidung nachzudenken. Und so lässt Justin seine Annäherungsversuche an das andere Geschlecht Revue passieren. Es ist eine Geschichte voller Missverständnisse und spektakulärer Niederlagen. Von ersten missglückten Flirtversuchen in der Grundschule über die verwirrende Zeit des Heranwachsens, die verzweifelten Versuche, endlich seine Unschuld zu verlieren, bis zu dem Tag, an dem er seiner großen Liebe begegnet – und durch seine Unbeholfenheit fast wieder verliert. Ein hinreißend komisches und absolut ehrliches Buch über das Leben und die Liebe, gespickt mit den aufmunternden Ratschlägen von Justins Vater Sam.

Autor

Justin Halpern ist Gründer der Comedy-Website HolyTaco.com und war leitendes Redaktionsmitglied bei Maxim.com. Zum Star wurde er dank seiner Twitter-Seite »Sh*t My Dad Says«, auf der nahezu 2 Millionen Fans gespannt die neuesten Sprüche seines Vaters Sam verfolgen. »Sh*t. Ansichten meines Dads«, Justin Halperns Buch über das Zusammenleben mit seinem Vater – als Taschenbuch unter dem Titel »Kein Scheiß« veröffentlicht –, war wochenlang auf Platz 1 der amerikanischen Bestsellerliste und wurde zur Vorlage für eine TV-Serie mit William Shatner als »Dad«. Justin Halpern lebt heute mit seiner Frau in Los Angeles.

JUSTIN HALPERN

Noch weniger Sex und ich wäre ein Pandabär

Die Desaster eines verhinderten Frauenverstehers

Aus dem Amerikanischen

von Lorenz Stern

MANHATTAN

Die Originalausgabe erschien 2012 unter dem Titel»I Suck at Girls« bei !t books,an imprint of HarperCollinsPublishers, New York

Manhattan Bücher erscheinen im

Wilhelm Goldmann Verlag, München,

einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH

1. Auflage

Deutsche Erstveröffentlichung August 2013

Copyright © der Originalausgabe

2012 by Justin Halpern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2013

by Wilhelm Goldmann Verlag, München,

in der Verlagsgruppe Random House GmbH

Die Nutzung des Labels Manhattan erfolgt mit freundlicher Genehmigung

des Hans-im-Glück-Verlags, München

Umschlaggestaltung und Konzeption:

Buxdesign | München,

unter Verwendung eines Motivs von

© Shutterstock / black master

Redaktion: Martina Klüver

Satz: Uhl + Massopust, Aalen

ISBN 978-3-641-09511-6www.manhattan-verlag.de

Für Amanda

Inhalt

150 Millionen potenzielle Bräute

Ich find’s geil

Pulleralarm

Im tiefen Tal der Superpornos

Asphalt-Cowboy

Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz

Sitzenmachen

Echte Männer

Karnickel auf Dope

Zurück in die Zukunft

Von Blumen und Bienen

Beschissene Wissenschaftler

Danksagung

150 Millionen potenzielle Bräute

Als im Mai 2008 die dreijährige Beziehung mit meiner damaligen Freundin in die Brüche ging, zog ich wieder bei meinen Eltern ein. Nachdem er mir auf die Schulter geklopft und mich zur Ordnung ermahnt hatte, »damit es in deinem Zimmer nicht wieder aussieht wie nach einem Rudelbums«, lieh mein pensionierter, 73 Jahre alter Vater sich von morgens bis abends mein nicht immer geneigtes Ohr, wohl in der Hoffnung, dass die eine oder andere seiner Weisheiten bei mir Wurzeln schlug und reiche Früchte trug.

Eines Tages beschloss ich, seine irrwitzigen Sprüche auf einer Twitter-Seite namens Shit My Dad Says für die Nachwelt festzuhalten. Was als der Versuch begann, mich von meinem Liebeskummer abzulenken und meine Freunde zum Lachen zu bringen, schlug ein wie eine Bombe: Binnen acht Wochen hatte ich über eine halbe Million Follower, und Verlage und Fernsehsender rannten mir die Bude ein, was umso absurder ist, wenn man bedenkt, dass ich lediglich aufgeschrieben hatte, was mein Dad den lieben langen Tag so von sich gab. Nichts davon war auf meinem eigenen Mist gewachsen.

Das schöne Wörtchen »Glück« trifft es in meinem Fall nicht ganz. Glück ist, sein Portemonnaie wiederzufinden, nachdem man es in einer überfüllten Bar hat liegen lassen. Auf der Grundlage von nicht einmal fünfhundert Wörtern einen Autorenvertrag und eine TV-Serie angeboten zu bekommen, ist dagegen Glück in einem Maße, wie es normalerweise nur den Überlebenden eines Flugzeugabsturzes vorbehalten bleibt. Oder Leuten, die plötzlich feststellen, dass sie Oprah Winfreys verschollene Dreiviertelschwester sind.

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