Nofretetes siebentes Kind - Hardy von Arendes - E-Book

Nofretetes siebentes Kind E-Book

Hardy von Arendes

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Beschreibung

Schauspiel mit einem Vorspiel vor dem Theater; Prolog im Jahre 1978 in Rom 1. Teil findet in Berlin am 08.04. und 17.06.1998 in Berlin statt. 2. Teil ist die Jahrtausendkonferenz am 13.08.1998 in Hannover, die am Jahrestag des Mauerbaus 13.8.61 im Aegi-Theater ist. 3. Teil findet a) in Monaco b) in Hannover statt 4. Teil findet wieder in Berlin am 13.12. und 14.04.2000 statt. Epilog in der Pankratiuskirche Burgdorf (Hannover) Grundlage ist die Weissagung der Jeanne Dixon vom 05. Februar 1962

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Seitenzahl: 116

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Prolog

Erster Teil

Sondersitzung am 08. April 1998 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

Sondersitzung am 17. Juni 1998 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

Zweiter Teil

Dritter Teil

70 Tage vor der Sonnenfinsternis 02.06.1999

25. Juni 2000 in Hannover

Vierter Teil

Sondersitzung am 13. Dezember 2000 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

Sondersitzung am 17 April 2002 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

Vorwort

Wir wollen uns die Bedeutung der Ausdrücke klarmachen:

Ein Genie ist ein Mensch, der weiter blickt

und tiefer schürft als andere Leute

und daher eine andere Rangordnung

ethischer Wertbestimmungen kennt als jene

und Energie genug besitzt,

die besondere Einsicht und deren Wertbestimmungen

in jeder beliebigen Weise,

die seinen eigentümlichen Fähigkeiten

am besten entspricht in die Tat umzusetzen.

Übrigens ist Geschichte immer veraltet, warum man Kinder nie Gegenwartsgeschichte lehrt. Ihre Geschichtsbücher handeln von Zeiten, deren Denkweisen aus der Mode gekommen sind und deren Verhältnisse keinen Bezug mehr auf die Wirklichkeit haben.

Georg Bernhard Shaw

im Vorwort zur

"Heiligen Johanna" 1924

PROLOG

Szenarium eines Gespräches

zwischen

dem Bundeskanzler H. Schmidt

und

dem Fürstenpaar von Monaco

in Rom

am 03. September 1978

(Geheimtreffen zwischen dem Bundeskanzler Schmidt und dem Fürstenpaar.)

Fürst

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler; ich hatte sie gebeten mir doch einiges über diesen Mann zu erzählen. Was geschah denn damals kurz vor dem Weltwirtschaftsgipfel in Hamburg. Der französische Präsident d´Estaing ist auf mein Anraten zu ihnen, Herr Kanzler, gereist.

Bundeskanzler

Nun existiert das Werk leider. Natürlich auch die Geheimprognose. Warum konnte man ihn nicht nach der Wahrheit fragen?

Fürst

Der hat doch geschrieben, dass alles kein Zufall ist. Na ja, wir haben halt geglaubt ...

Bundeskanzler

Glauben ist nicht Wissen.

Fürst

Ich konnte doch nicht ahnen, dass er gewußt hat, dass das Weiße Haus über seine erste Tat, dank der Mithilfe des Herrn Kissinger, eine Geheimprognose entstehen ließ.

Bundeskanzler

Und dann fing man an, denn großen Unbekannten zu suchen. Und was geschah nun? Tja, er las die Geheimprognose; und selbst das wenige, was da stand, war eindeutig zuviel.

Fürst

Und dann schrieb er den Brief vom 7.7.77 aus der Hainhölzerstrasse 7. Ich will kaum sagen, was 7 Wochen später in Monaco, dem 25. August 1977 geschah!

Bundeskanzler

Es war eine Nacht- und Nebelaktion.

Fürst

Ich kann mir nicht mal erlauben meinem eigenen Sicherheitsdienst etwas zu erzählen.

Bundeskanzler

Ich kann mir des Gefühles nicht erwehren, dass er der Mann schon sein wird, um den eines Tages Europa drehen sich wird. Aber das er dann auch noch las: ...der ihm die Augen öffnet über die verbündeten Menschenrechtshintertreiber. Ende dieses Zitates. Und dann kam der Brief. Ich muß ihnen gestehen, Fürst Rainier, mir wird der Mann langsam unheimlich.

Fürst

Sehr richtig! Da muß ich ihnen mit voller Überzeugung zustimmen, Herr Bundeskanzler.

Bundeskanzler

Ausserdem hat sich dann eine überraschende Wendung ergeben als Sicherheitsberater Brezinski im September 1977 in Bonn war, die sie, an Hand meiner Akten aus dem Bundeskanzleramt - streng geheim - selbst geprüft haben. Ich will ja nicht viel sagen, aber dass dieser Mann tatsächlich im Begriff ist seit dem September 1977 zu einem gesamteuropäischen Brennpunkt zu werden - zu einem entscheidenden Bindeglied zwischen der realen Vergangenheit und der mehr als wahrscheinlichen Zukunft. Schließlich wird man, wo man auch hinhört, immer auf das Jahr 1999 hingewiesen. Da ergibt sich wirklich die Frage: Zufall oder kein Zufall mehr. Und nun ist er im Begriff allein, wenn auch mit moralischer Unterstützung der USA mächtig zu werden. Wenn ihm das gelingt, bevor wir in stoppen können, ist er für uns unerreichbar geworden und für das kommende Europa, wie er es sich vorstellt, und nicht wie wir das kommende Europa wünschen, der Mann der Zukunft. Aber ich denke, es ist schon jetzt zu spät!

Fürst

Sie übertreiben doch ganz gewiß, Herr Bundeskanzler!?

Bundeskanzler

Glauben sie das wirklich? Dann wollen wir noch einmal uns gemeinsam das Bild anschauen und die Akten aus dem Bundeskanzleramt einsehen. Sehen sie sich doch einmal die Position dieses Mannes in Zeit und Raum an. Wird nicht der christliche Glaube der Glaube der Welt werden. Ist er nicht schon jetzt in seiner kritischen Phase aus Macht, Energie und Intellekt wie auch Intelligenz der sichere Weg zu einem Europa?

Fürst

Sie haben recht! Trotzdem weigere ich mich diesen höchst wichtigen Mann der Zukunft zu empfangen.

Bundeskanzler

Es wäre besser gewesen, man hätte ihn gefragt bevor es überhaupt dazu kam.

Fürst

Das lässt sich in der Retrospektive leicht sagen!

Bundeskanzler

Wie sie ja selbst wissen, war dieser für uns unmögliche Mann in ihrer Surete immerhin so gerissen, das er selbst ihre Polizeibehörde hereinlegen konnte. Mit einem Wort: er wird ständig mächtiger. Und die Surete, die glaubte ihn in der Hand zu haben, verschaffte ihm noch mehr Macht! Er galoppierte da wie ein trojanisches Pferd durch den Sicherheitsdienst.

Fürst

Ja, wenn ich nur gewußt hätte, was sein komische Akte wirklich auslöste, ich wäre höchstpersönlich erschienen, nur um das zu verhindern!

Bundeskanzler

Es ist ja auch nicht zu fassen; er läßt sogar die Interpol für sich arbeiten. Wie sagt er immer so schön: Ein Geheimdienst muß so geheimnisvoll arbeiten, dass selbst die Leute, die für ihn arbeiten, nicht einmal wissen, dass sie für ihn arbeiten.

Fürst

Und er schaffte wirklich das Unmöglich. Als die Surete ihn zur unerwünschten Person erklärte, frug er doch, wer das nun sagte; ich oder der Polizeichef. Man sagte ihm der Polizeichef. Seine Antwort darauf: Der hat ab sofort hier nichts mehr zu sagen.

Bundeskanzler

Wie mir meine Informanten berichtet haben, ist das noch lange nicht das Ende.

Fürst

Es ist ja auch kein Wunder, denn es heißt ja auch "am Ende". Und was haben wir nicht alles getan.

Bundeskanzler

Vor allen Dingen sollte man immer die Wahrheit sagen. Natürlich ist es jetzt schon lange zu spät!

Fürst

Hoffentlich kommt meine Surete nicht hinter das Geheimnis!

Fürstin

Ich denke doch ...

Bundeskanzler

Wenn ich Fürst wäre, dann würde ich folgendes tun ...

Fürstin

Welchen Rat geben sie denn uns?

Bundeskanzler

Ihn zu empfangen! Denn es ist doch ganz klar, dass man wenigstens ihn dann unter Kontrolle hat. Aber bekommt man den niemals unter Kontrolle, dann gebe ich für nichts eine Garantie ab. Das allein ist schon in meinem Interesse; schließlich kann er dann nicht mehr unkontrolliert in die Weltpolitik eingreifen. Wir alle sind von den Regierungssitzen gefallen! Am interessantesten war es im anderen deutschen Teilstaat. Da trat doch gleich der Staatsrat unter Herr Honecker mit folgender Begründung in einer aussergewöhnlichen Sondersitzung zusammen: Den Bericht der örtlichen Volksgruppen entgegenzunehmen. Doch wißt ihr, was da wirklich behandelt wurde? Sein Eingriff in die Politik. Und was kam dabei nun wieder heraus? Breschnew beschimpfte ihn als einen falschen Menschenrechtspharisäer; er vergaß aus gutem Grund den Namen zu nennen. Das andere war noch viel schlimmer! Es war der Stein des Anstoßes zum oppositionellen Manifest der DDR. Die mussten alle glauben, was da geschrieben stand. Was glaubt ihr wohl, wer sich denn da die Hände rieb? Einer meiner Parteifreunde sagte es dann auch ganz deutlich: Diejenigen, die diese Provokation gemixt haben, können sich heute nicht nur die Hände reiben, sondern auch noch ganz andere Körperteile, weil´s ihnen gelungen ist, die ganze Pseudodebatte hier zu beherrschen. Ende des Zitats. und das ist bestimmt noch nicht das Ende. Empfangen sie ihn! Und setzen sie ihn nicht wieder hinter Gitter; vielleicht hat er gedacht, das gehört auch dazu, wenn er dann anfängt - laut Geheimprognose - eines fernen Tages zu Weltruhm zu kommen!

Fürstin

Ich habe es dir gesagt, Rainier, du solltest den Mann nicht unterschätzen. Wer weiß, was dem noch einfallen wird.

Bundeskanzler

Über seine Taten führt er eine eigene Akte. Und ein Durchschlag dieser Akte fiel im Juli 1978 in die US-Botschaft in Bonn.

Fürst

Er wies doch auf den Wirtschaftsgipfel hin. So sagte er es jedenfalls meinem Privatsekretär. Das kam diesem nicht ganz geheuer vor und er übergab ihn der Surete.

Bundeskanzler

Natürlich ist jetzt seine Akte wesentlich dicker geworden, als die, die in der Surete liegt. Ich brauche kein Prophet sein, der kommt noch mal und kontrolliert seine eigne Akte in Monaco! (Geschah am 29.11.1979)

Fürstin

Oder er läßt eine fiktive Szene zwischen uns schreiben.

Bundeskanzler

Als er am 29. November 1977 den Wagen der USA vor dem Palast sah, da wußte er schon alles.

Fürst

Dann fuhr er nach Paris zurück? Und was machte er da? Er machte meine Botschaft unsicher. Da wurde er gefragt, von wo er kommt, und ob er vom Geheimdienst kommt. Er sagte: Natürlich nicht. Aber wer weiß, was er wirklich gedacht hat.

Fürstin

Wir hätten ihn nicht anlügen sollen.

Fürst

Was ist ihm den groß genug?

Bundeskanzler

Vielleicht die Welt. Wie schrieb er doch auch schon:

Nun endlich bin ich Herr der Welt

von Menschen über Menschen gestellt;

keiner ist in meinem Reich

mir an Kraft und Güte gleich.

So bin ich stets, so werde ich bleiben,

von allen werde ich ´s am wüsten treiben!

Fürstin

Der treibt es wirklich schlimm!

Bundeskanzler

Nach seinen Aussagen befinden wir uns schon in der

letzten Zeit!

Fürst

Was heißt überhaupt "letzte Zeit"?

Fürstin

Sind wir danach alle aufrechte Demokraten. Und ist das

überhaupt eine Demokratie?

Fürst

Oder ist das wieder eine Monarchie?

Bundeskanzler

Weder noch. Das ist die Aristokratie des Geistes.

Fürst

Was versteht man denn darunter?

Bundeskanzler

Das kann euch der Mann viel besser erklären.

Fürst

Ist er so intelligent, so etwas mit aufzubauen?

Bundeskanzler

Intelligent? Das ist eine wahre Intelligenzbestie. Da hatte er doch die Unverfrorenheit in die Höhle des Löwen zu marschieren; und der Löwe, man glaubt es nicht, ist auch zu Haus, und schon schnappt er nach ihm. Und was denkt ihr nun, was unser Mann da macht? Er zieht dem Löwen die Weisheitszähne.

Fürstin

So, so!

Bundeskanzler

Der hätte - unter uns gesagt - nie das Buch lesen sollen; denn bei den Weisen, die das Kommende vorhersagten, geschah das was man in den Büchern aufgeschrieben fand. Sie sind zwar verborgen, aber ihre Wirkung erstreckt sich auf jedermann der darin liest.

Fürst

Dann auch auf meine Surete?

Bundeskanzler

Ganz recht. Auch der US-Präsident las besagte Zeilen. Deshalb schickte er doch den Henry nach Frankreich!

Fürstin

Doch Wunder wird es nicht mehr geben! Es können keine mehr geschehen!

Bundeskanzler

Zitiere ihn selbst, nach einer Parodie der romantischen Tragödie Die Jungfrau von Orleans des deutschen Dichters Friedrich von Schiller:

Geschlagen sind wir in zwei großen Weltkriegen,

verloren sind alle Länder östlich der Oder.

Mitten im Deutschen Reich steht der Feind

- auch heute noch im Jahre 1978 -

beiderseits der Mauer!

Aber es geschehen noch Wunder!

Eine weiße Taube wird fliegen

und mit Adlerskühnheit diese Geier anfallen,

die das heilige Deutschland niedergeworfen haben,

- aber der HERR wird mit ihm sein;-

denn einen kühnen Fürsten wird er sich erwählen,

und in ihm wird er sich verherrlichen,

denn er allein ist der ALLMÄCHTIGE!

Fürstin

Wird das hier auch eine romantische Tragödie?

Bundeskanzler

Es wird schon romantisch werden; aber auch eine Tragödie? Wer weiß das denn schon?

Fürstin

Und ist das wirklich alles? Oder steckt nicht viel mehr dahinter?

Bundeskanzler

Alles?" Zum Beispiel auch dieses noch: Wieder frei nach Schiller:

Er sprach zu mir aus dieses Buches Seiten:

"Geh hin! Du sollst auf Erden für mich streiten!"

Fürstin

Das müssen wir uns durch den Kopf gehen lassen, nicht wahr, Rainier?

Fürst

Ich bedanke mich bei Ihnen, Herr Bundeskanzler, für dieses sicher einmal notwendige und informativ wichtige Gespräch!

Bundeskanzler

Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite!

ERSTER TEIL

1.) Sondersitzung am 08. April 1998 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

2.) Sondersitzung am 17. Juni 1998 Berlin-Charlottenburg; Schloßstrasse 70

08. April 1998

70 Wochen vor dem Tag X

Ort

BERLIN-Charlottenburg

Schloßstrasse 70

Sitzungssaal

Planquadrat 47

Haus 2

Raum 19

Teilnehmer:

XYZ, der große Unbekannte

Fürst Rainier III. de Monaco

Abgesandter der Bundesregierung

Botschafter der vier Siegermächte

EU-Kommissar

Bundespräsident

Matthias Prinz, Anwalt

Ticken einer Uhr

Bild eines Zifferblattes

Stundenzeiger zeigt auf 10 Uhr

Minutenzeiger zeigt auf 59 Minuten

Sekundenzeiger zeigt auf 59 Sekunden

Sondersitzung

Zwecks einer Entscheidung über den Antrag auf

Ermordung des 7. Kindes der Nofretete

mit XYZ als Attentäter

(Bestürzung)

Fürst von Monaco

Das darf doch wohl nicht wahr sein, XYZ! Wie können sie es wagen, einen solchen Antrag zu stellen? Was sollte denn eine so aussergewöhnliche und gefährlich Maßnahme rechtfertigen?

XYZ

Eine wahrhaft erstaunliche Entwicklung die sich im Leben des Siebenten Kindes der Nofretete vollzogen hat. Ich bitte doch alle Anwesenden den Fall zu begutachten

(Allgemeine Begutachtung der Akte.)

Wir alle wissen doch dass er unser gefährlichster Feind ist, oder wie Allgeier meinte, der härteste Gegenspieler überhaupt. Er steht wahrscheinlich hinter dem Krieg gegen Monaco. In unsere Botschaft in Bonn fiel uns sein Bulletin offiziell Nr. 000 in die Hände. Falls wir dem kein Ende machen, müssen wir gefasst sein, dass wir das Schicksal von Minderheiten erleiden werden!

Fürst

Diese Befürchtung ist leider angebracht. In dem Brief vom 21. Jahrestages seit dem Beginn, schrieb er, dass nötigenfalls Paris eine Kompanie der Fremdenlegion nach Monaco schickt und damit das Fürstentum dem Departement Alpes-Maritim zuschlägt. Mit Paris in dem Brief meinte er sich doch natürlich selbst. Was sagen sie denn dazu, als Botschafter von Frankreich?

Botschafter F

Was soll ich dazu sagen? Liegen wir mit ihm im Kriegszustand, oder liegen sie mit ihm im Krieg! Was de Gaule nicht schaffte, vielleicht schafft er´s!

Fürst

Sie sind mir eine schöne Schutzmacht!

XYZ

Ausserdem unterstützt er den Ministerpräsidenten von Niedersachsen in Bezug auf die Kanzlerschaft. Sollte es dem Herrn Schröder gelingen in einem geradezu historischen Erdrutschsieg zum Kanzler gewählt zu werden, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Immerhin spielt er im Hintergrund eine große Rolle.

Fürst

Die Befürchtung ist leider angebracht. Er schreckt vor nichts und niemandem zurück; nötigenfalls benutzte er dazu meine älteste Tochter, und benutzt sie auch schon