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"Finde den letzten echten Cowboy! Nur er kann dir deinen Herzenswunsch nach einem Baby erfüllen." Als Felicia den wortkargen Jackson North sieht, muss sie sofort an die Prophezeiung denken. Das muss er sein, der Mann ihrer Träume! Bald erkennt sie, dass hinter Jacksons abweisendem Äußeren ein tief verletztes Herz steckt. Mit Wärme und Zärtlichkeit gelingt es Felicia, Jackson näher zu kommen und ihm zu zeigen, wie schön das Leben sein kann. Trotzdem macht er ihr keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft, bis ein dramatischer Zwischenfall alles verändert…
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Seitenzahl: 201
Crystal Green
Nur du machst meine Träume wahr
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Chris Marie Green Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1635 (16/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Stefanie Rudolph
Fotos: Matton Images
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-871-9
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Normalerweise hatte Jackson North vor Prügeleien ja keine Angst. In seinen zweiundvierzig Jahren war er oft genug in heikle Situationen geraten und konnte damit umgehen.
Wenn ihn ein Hinterwäldler in einer Bar schief anguckte, spendierte er ihm so lange Drinks, bis die Nervensäge freundlicher wurde – oder vom Barhocker fiel. Wenn ihn ein Typ quer durch den Raum finster anstarrte, ignorierte er ihn. Und wenn die Sache doch mal außer Kontrolle geriet, verteidigte er sich eben mit den Fäusten und kümmerte sich später um die Folgen.
Doch diesmal wollte er mit der Angelegenheit einfach nichts zu tun haben. Er war zu ausgebrannt, um den Schlichter zu spielen, zu desillusioniert und zu müde.
Als ihn ein Schlag streifte, der eigentlich einem hinter ihm kauernden Gegner galt, war Flucht sein erster Gedanke. Nervös blickte er auf die beiden Kinder hinunter – ein Junge und ein Mädchen. Die beiden zankten sich heftig und benutzten ihn dabei als Deckung.
Der Junge, der den Schlag ausgeteilt hatte, rückte näher, bis er fast an Jacksons Bein lehnte, und drohte: „Ich krieg dich schon noch!“
„Gar nicht, gar nicht!“, tönte das Mädchen, das sich hinter seinem anderen Bein versteckte. Jackson bekam auf einmal keine Luft mehr. Warum mussten sie sich gerade ihn aussuchen?
Aus sicherer Entfernung hatte er dem Treiben auf dem Wohltätigkeitsfest zugeschaut. Ponyreiten und Spiele für die Kinder, ein Wettbewerb im Chili-Kochen und verschiedene Jahrmarktsbuden sorgten auf dem Gelände der Oakvale Ranch für beste Unterhaltung. Gelächter und Countrymusic erfüllten die Luft.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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