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nur eine kleine Geschichte E-Book

Jana Alegra Martines

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Beschreibung

Das ewig alte immer junge Spiel der Liebe. Sie liebt mich, sie darf mich nicht lieben, vielleicht doch. Zwischenspiel mit anderer Partnerin. Enttäuschung, Traurigkeit und männlicher Stolz, Neues Verständnis und neuer Beginn. Diesmal für immer? Wäre wunderbar Ende gut...........

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Seitenzahl: 44

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jana alegra martines

nur eine kleine Geschichte

ein Schrei Quell einer besonderen Liebe

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Nur eine kleine Geschichte

„mit Hella“

Gestärkt und guter Laune erreicht sie ihr Zuhause. In der Diele hört sie bereits die Stimme einer fremden Frau. Wer auch immer, mit ihrem Sohn auf dem Arm betritt sie das Wohnzimmer.

Impressum neobooks

Nur eine kleine Geschichte

NUR EINE KLEINE GESCHICHTE

ein Schrei ist Quell einer besonderen Liebe

Jonas Taube braucht frische Luft, raus aus dem Zimmer, raus ins Freie. Eine Woche ist vorbei, eine Woche wie immer, viel zu tun und keine Zeit für Sport, Freunde und Freizeit.

Sicher, es macht Spaß zu arbeiten. Er liebt es mit den Händen zu arbeiten, etwas zu formen, zu entwickeln und dann das fertige Spielzeug der Serienfertigung zu übergeben. Fantasie, ob Form oder Farbe, mit Kinderaugen gesehen, auch das ist wichtig und er hatte Hilfe von seinem Neffen und der kleinen Nichte und von ihren Spielkameraden.

Fast immer hatte er Erfolg und meistens keinen Druck, wenn nicht gerade Weihnachten vor der Tür stand und schnell neue Geschenkideen erwartet wurden. Junge oder Mädchen, sicher es gab Unterschiede, doch manches gefiel beiden und sein Erfolg machte ihn zwar nicht reich aber er konnte davon gut leben.

Im Moment fühlt er sich leer und irgendwie fehlte ihm etwas.

Die Trennung von Charlotte, seiner Freundin, nach 5 Jahren, hat ihm zugesetzt. Er wollte keine Trennung und er hat dafür auch keinen Grund gesehen, zumindest von seiner Seite.

Der Spaziergang macht ihn auch nicht fröhlicher eher müde und zu der schlechten Stimmung beigetragen hat jetzt auch das Pärchen vor ihm mit:

„ist ja gut Petra, sicher ich hätte dich mitnehmen können, aber Männer müssen auch mal nur unter Männern sein. Kannst du das nicht verstehen?“

Solche Anklagen sind tödlich und führen zu nichts. Er kann sich nicht erinnern, nein, solche Gespräche hat es bei ihnen beiden nicht gegeben.

Jetzt solo zu sein hat Vorteile, vielleicht ist es für eine Weile besser so. Jetzt kann er gehen wann und mit wem er will bei Freizeit, Urlaub, sogar beim Sport und Essen und Trinken wann und was er will. Es ist gut……

Taube dreht sich um, keine 300 Meter hinter ihm wird ein Mädchen attackiert von einem Schäferhund, ihre Arme hält sie schützend vor ihr Gesicht versucht rückwärts auszuweichen. Dem Schrei folgt ein Wimmern.

Neben ihr ein junger Mann wie versteinert, noch bevor Taube die Beiden erreicht hat, versucht der Mann endlich den Hund von dem Mädchen wegzuziehen.

Taube hat die Beiden erreicht, zieht das Mädchen an sich und weiter weg von Hund und Mann: „wie können sie so ein bissiges Tier frei herumlaufen lassen“ schreit er.

Während Taube versucht mit der Verletzten ein entgegenkommendes, langsam fahrendes, Auto aufzuhalten und den Fahrer um Hilfe zu bitten, hat sich der Hund beruhigt, der junge Mann sich aber noch nicht einmal mit Worten um die Verletzte gekümmert. Der Hund scheint alles zu sein was ihn interessiert.

Der Wagen fährt los und bringt Taube mit dem Mädchen ins nahe Krankenhaus. „Vielen Dank, wir haben Glück gehabt, daß Sie gerade hier gefahren sind, eigentlich ist das ja keine Fahrstraße für Autos, aber auch nicht verboten“ setzt er leise dazu.

Die Anmeldung und das Erscheinen eines Arztes erstaunen Taube, er hat nicht erwartet, daß es so schnell geht. Ein wenig unschlüssig geht er auf und ab, eigentlich könnte er gehen, aber irgendwie kann er nicht, bevor er weiß, daß nichts Schlimmes passiert ist. Blut und der Schock des Mädchens haben ihn erschreckt.

Als endlich das junge Mädchen mit einer Schwester erscheint ist er mehr als erleichtert. „Die weitere Behandlung kann der Hausarzt übernehmen, ihre Frau hat Glück gehabt, sie hat alle nötigen Impfungen bekommen, Ruhe und Schlaf wären jetzt gut“

Sie stehen da, sehen sich an: „ich konnte gar nicht so schnell reagieren - Jonas Taube“ stellt Taube sich vor. „Ja“ bekommt er zur Antwort „ich heiße Rena Schönreich, beides nicht, sie lächelt, danke.“

„ich begleite sie nach Hause, besser sie gehen jetzt nicht allein“

„es geht schon wieder, danke“

doch sie läßt ihren Retter sie begleiten bis vor die Haustür.

Jonas Taubes Gedanken versuchen das Erlebte zu ordnen. Sie hat Glück gehabt und sie gefällt mir und ich werde sie besuchen, morgen oder übermorgen. Ob der Mann ihr Freund ist? wohl nicht, dann hätte der Hund nicht gebissen und er sich zuerst um das Mädchen gekümmert.

So hat eine Bekanntschaft noch nie begonnen. Eine Hundeattacke, schnell helfen und jetzt der Wunsch sie wieder zu sehen.

Eigentlich ist sie gar nicht mein Typ, nicht blond, nicht groß, eher schüchtern, na ja die Situation – wie hätte sie reagieren sollen. Das war so etwas, wie eine Frau sagen würde, eben Schicksal. Eigentlich Blödsinn aber es ist was Wahres dran. Es wird sich zeigen, wenn er sie wieder sieht, näher kennenlernt.

Und noch etwas bemerkt er an sich, er ist nicht mehr so niedergeschlagen, schlechter Laune oder wie immer man es nennen könnte, er fühlt sich gut und er hat eine Idee für sein nächstes Weihnachts-Angebot - trotz allem - er wird Hunde, liebe, kuschelige Hunde-Babys aller Rassen vorschlagen. Tiere kommen immer gut an, vielleicht noch kleine Elefanten und… mal sehen.