Ökodörfer weltweit - Kosha Anja Joubert - E-Book

Ökodörfer weltweit E-Book

Kosha Anja Joubert

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Beschreibung

Wirtschafts- und Umweltkrisen allenthalben machen deutlich, dass wir nicht weitermachen können wie bisher. Alternative Lebensformen, wie sie in den Ökodörfern weltweit erprobt werden, schaffen Modelle gelebter Nachhaltigkeit. Angesichts von Klimawandel, Armut, Einsamkeit und Krieg arbeiten sie an Lösungen und erproben sie im wirklichen Leben - meist mit einfachen Mitteln, aber oft mit spektakulären Ergebnissen.

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Seitenzahl: 231

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Kosha Anja Joubert und Leila DreggerÖKODÖRFER weltweit

Kosha Anja JoubertLeila Dregger

Ökodörferweltweit

Lokale Lösungen für globale Probleme

Bücher haben feste Preise.

1. Auflage 2015

Kosha Anja Joubert und Leila Dregger

ÖKODÖRFER weltweit

© für die deutsche Ausgabe Neue Erde GmbH 2015

Alle Rechte vorbehalten.

Titelseite:

Fotos: siehe Bildnachweis

Gestaltung: Dragon Design

Satz und Gestaltung:

Dragon Design

Gesetzt aus der Minion

eISBN 978-3-89060-179-3

ISBN 978-3-89060-664-4

Neue Erde GmbH

Cecilienstr. 29 · 66111 Saarbrücken

Deutschland · Planet Erde

www.neue-erde.de

Inhalt

Vorwort

Die vier Dimensionen der Nachhaltigkeit

Lichtblicke einer globalen Bewegung

Kosha Joubert: Ökodörfer und die Welt, die wir gemeinsam erschaffen

Leila Dregger: Gemeinschaft Dauer geben

GEN Europa

Schottland: Findhorn

Russland: Kitezh

Deutschland: Sieben Linden

Deutschland: ZEGG

Deutschland: Schloss Tempelhof

Italien: Damanhur

Spanien: Lakabe

Portugal: Tamera

Türkei: Günesköy

Schweiz: Schweibenalp

GEN Africa

Ägypten: Sekem

Togo: Natoun

Malawi: Grüne Schulen

CASA Lateinamerika

Mexiko: La Caravana

Ecuador: Comuna Tola Chica

Kolumbien: Rosario Islands

GENNA Nordamerika

USA: Ithaca

USA: The Farm

GENOA

Thailand: Wongsanit-Ashram

Ladakh: Das Ladakh-Projekt

Indien: Auroville

GEN Naher Osten

Israel: Kibbuz Lotan

Palästina: Hakoritna-Farm

Hildur und Ross Jackson: Die Geschichte von GEN

Wie Sie ein Teil der Bewegung werden können

Weltkarte der GEN-Projekte

Das Netzwerk

Danksagung

Bildnachweis

Über die Autorinnen

Vorwort

Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten,die in uns liegen, Vorboten desjenigen,was wir zu leisten imstande sein werden.JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

Ein großes Forschungsexperiment geschieht derzeit auf der Erde. Weltweit, meist an abgelegenen Orten, oft kaum beachtet von der Öffentlichkeit, arbeiten Wissenschaftlerinnen und Handwerker, Erfinder und Ärztinnen, Aktivisten sowie Betroffene globaler Krisen zusammen. Angesichts von Klimawandel, Landflucht, Vereinsamung in den Städten, Umweltzerstörung und ökonomischer Ungerechtigkeit arbeiten sie an ihren Orten entschlossen und kreativ an funktionierenden Alternativen: an ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit, dezentraler Energieautonomie, Selbstversorgung mit gesunden Nahrungsmitteln, an Versöhnung nach Konflikten und ökonomischer Gerechtigkeit. In traditionellen oder neu gebauten Dörfern, in ökologisch bedrohten Landschaften, in Industriebrachen, Slums oder privilegierten Regionen aller Erdteile bauen sie reale Modelle für eine lebenswerte Zukunft auf. Sie reaktivieren dazu traditionelles Wissen und lokale Erfahrungen, sie nutzen das vernetzte Zukunftswissen einer globalen Bewegung sowie die kollektive Intelligenz, die entsteht, wenn lokal wieder zusammengefügt wird, was durch die Kräfte der Globalisierung auseinandergerissen wurde: Wissenschaft und Intuition, Arbeit und Leben, Produktion und Verbrauch, Alt und Jung.

Niemand hat es koordiniert, niemand am Reißbrett geplant: Das Forschungsexperiment der Ökodörfer entstand aus eigenem Antrieb, dezentral, auf Graswurzelebene, gesteuert von der Entschlossenheit vieler Bürger und Bürgerinnen, die Zukunft nicht mehr den Politikern zu überlassen, sondern selbst in die Hand zu nehmen. Sie vernetzen sich zu einer globalen Bewegung, tauschen sich aus, kooperieren mit Wissenschaft und Politik, mit Wirtschaft und Medien. So wandeln sich Protestbewegungen in die Kraft für eine globale Alternative.

Ökodörfer sind in ihren Regionen Leuchttürme für ökologische Erneuerung, soziale Nachhaltigkeit und ökonomische Wiederbelebung. Ökodörfer können bewusst gestaltete Lebensgemeinschaften sein, aber auch gewachsene Dörfer oder Initiativen in Stadtteilen und Slums. Ökodörfer aus dem globalen Süden und dem Norden gehen Allianzen ein, leisten sich gegenseitig Hilfe, bieten einander Wissenstransfer und machen so ein alternatives nachhaltiges Entwicklungsmodell sichtbar, einen Ausweg aus der Armutsfalle und der Abhängigkeit von fossiler Energie und industrieller Lebensmittelproduktion.

In diesem Buch stellen wir eine Auswahl von Ökodörfern aller Kontinente in ihren eigenen Geschichten vor. Wir haben uns bemüht, Ihnen einen Geschmack vom Reichtum und der Vielfalt der Bewegung zu geben. Das Buch beruht auf Texten von und Interviews mit GründerInnen und langjährigen Gemeinschaftsmitgliedern. Anlässlich des 20. Jubiläums des Global Ecovillage Networks (GEN) wollten wir einen Blick auf Erreichtes werfen, baten die Beteiligten aber auch, ihre Schwierigkeiten und Konflikte nicht zu verschweigen. Auf diese Weise entstand ein Lesebuch, das sehr persönlich Zeugnis ablegt von einem der größten Abenteuer unserer Zeit: unser Leben angesichts globaler Mächte wieder in die eigene Hand zu nehmen.

Am Ende jedes Artikels finden Sie einige Stichwörter für die »Solution Library«, die Bibliothek der Lösungen. Jedes Ökodorf hat lokale Lösungen für globale Probleme anzubieten. Die »Solution Library« im Internet macht diese Lösungen sichtbar und nutzbar für viele andere. Unter den genannten Stichworten können Sie im Netz mehr darüber lesen.

Dieses Buch erscheint zeitgleich im englischen Verlag Triarchy Press. Die englische Ausgabe präsentiert mehr internationale Projekte, in der deutschen haben wir dafür einige Projekte aus dem deutschsprachigen Raum hinzugenommen. Für besonders interessierte Menschen lohnt es sich deshalb möglicherweise, beide Bücher zu lesen.

Wir hoffen vor allem, dass es für die junge Generation, die jetzt in den Ökodörfern so zahlreich und kreativ Verantwortung übernimmt, eine Wissensbasis und Inspiration sein wird und dass es den Glauben an unsere Möglichkeiten, diesen schönen Planeten und einander zu heilen, stärkt.

Viel Freude beim LesenKosha JoubertLeila Dregger

Die vier Dimensionen der Nachhaltigkeit

Das Ecovillage-Design-Mandala beschreibt eine ganzheitliche Karte für nachhaltige Gestaltung und Entwicklung, die die soziale, kulturelle, ökologische und ökonomische Dimension der Nachhaltigkeit umfasst. Die Solution Library wurde entsprechend der Dimensionen organisiert.

 

Die kulturelle Dimension:Weltsicht, Werte, Verantwortung

Bei aller Vielfalt der Ökodörfer gibt es in ihrer Kultur und Weltanschauung einen gemeinsamen Wert: Respekt vor dem Leben. Verantwortung und aktiver Einsatz für die Erde und all ihre Bewohner sind die Basis einer Kultur der Nachhaltigkeit. Diese Ethik ist kultur- und religionsübergreifend.

Gelebte Gemeinschaftserfahrung ist eine ständige Schule der Anteilnahme an allem, was lebt. So entstehen Verantwortung, Freundschaft mit allen Wesen und Toleranz, auch gegenüber jenen, die anders aussehen, fühlen, denken oder glauben. Um die Verbundenheit mit der Erde und ihren Geschöpfen auszudrücken und sie mit Leben zu füllen, werden in Ökodörfern vielfältige Wege gegangen, Rituale ersonnen oder Bräuche reaktiviert. Auch das Gemeinschaftsleben selbst mit seinen täglichen Aufgaben, der gegenseitigen Hilfe und Diensten im Einklang mit der Schöpfung kann zu einem Weg der Bewusstwerdung werden.

Die ökologische Dimension

Ökodörfer zeigen: Wasser, Nahrung, Energie und Baustoffe können ausreichend in gesunden, regionalen Kreisläufen gewonnen werden – ohne Verzicht auf Lebensqualität. Im globalen Süden entscheidet oft die Souveränität in der Versorgung mit diesen Lebensgrundlagen über Überleben und Selbständigkeit.

Energieautonomie: Durch ökologisches Bauen und Wärmedämmung, passive und aktive Nutzung von Solarenergie sowie den Ersatz energieintensiver Mobilität durch andere Reiseformen konnten viele Ökodörfer ihren ökologischen Fußabdruck stark reduzieren.

Wasser: Techniken der Regenwasserspeicherung, dezentrale Pflanzenkläranlagen, Trennung von Trink- und Brauchwasser sowie Komposttoiletten können Wasserverbrauch und Abwassermenge enorm reduzieren.

Lebensmittel: Viele Ökodörfer erzeugen und verarbeiten Obst, Gemüse, teilweise Getreide und tierische Produkte selbst. Die wichtigsten Anbauprinzipien dabei sind: Mischkultur und Vielfalt, keine chemischen Dünger und Pflanzenschutzmittel, eigene Saatgutvermehrung, Frische.

Bauen: Bauen mit möglichst regionalen, natürlichen Bau- und Dämmmaterialien – Lehm, Holz, Papier, Stroh und Abfällen – erhöht die Lebensqualität und schont die Umwelt.

Abfall: Nach dem Vorbild der Natur versuchen Ökodörfer, ihre Abfälle durch das Schaffen geschlossener Wertkreisläufe, Kompostierung und Wiederverwendung zu reduzieren.

Die soziale Dimension:Gemeinschaft

Nachhaltigkeit entscheidet sich auch an der Kunst des Zusammenlebens und -arbeitens: Die besten Anbau- und Energiesysteme, biologischen Häuser, Wasser- und Recyclingsysteme nutzen wenig, wenn ihre Nutzer und Betreiber miteinander im Streit liegen.

Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen. Ergänzung, Austausch und Miteinander, auch Reibung und Konflikt gehören zu unserer Spezies. Unsere Vorfahren meisterten Herausforderungen gemeinsam in Stämmen und Großfamilien. Moderne Gemeinschaften versuchen, die Vereinzelung unserer Konsumkultur aufzulösen und Formen von Nähe und Kooperation herzustellen, die Individualität und Vielfalt zulassen und fördern.

Einige Gemeinschaften haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und stellen ihr Wissen neuen Initiativen zur Verfügung: Dazu gehören Methoden der Kommunikation in großen Gruppen, der Konfliktlösung und partizipativer Entscheidungsfindung – und vieles mehr.

Die ökonomische Dimension

Fair, gerecht, solidarisch, durchschaubar und zinsfrei – das sind die Merkmale einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Regionale und lokale Wirtschaftskreisläufe brauchen ein entsprechendes Finanzsystem, das den Wert in der Region belässt.

BewohnerInnen von Ökodörfern sind bewusste KonsumentInnen, ProduzentInnen und HändlerInnen hauptsächlich lokaler Waren. Sie bauen innerhalb ihrer Gemeinschaft und mit der Region Modelle für eine neue Ökonomie auf. Hier finden in kleinem Maßstab, auf der Grundlage von Vertrauen und Pioniergeist, ökonomische Experimente statt: von Gemeinschaftskasse über regionale Währungen, von Tauschringen bis Gemeindebanken und Schenkökonomie.

Es gibt viele Fragen im Bereich der Ökonomie – und unterschiedliche Antworten, die die verschiedenen Ökodörfer darauf geben: Auf welche Weise teilt man den Gesamtbesitz – und wie ist das juristisch abzubilden? Hat man individuelle oder gemeinschaftliche Betriebe? Wird Mitarbeit in der Gemeinschaft bezahlt? Gibt es individuelles Einkommen oder geht alles in eine Gemeinschaftskasse? Wofür soll es gemeinsame Kassen geben? Wie sorgt die Gemeinschaft für ihre Mitglieder, wenn sie krank, alt oder schwach werden oder aussteigen wollen?

Unabhängig davon, welche ökonomische Form eine Gemeinschaft wählt: Vertrauen, Rückkopplung und Kommunikation untereinander sind die Basis, damit sie funktioniert.

Lichtblicke einer globalen Bewegung Wussten Sie schon, …

dass das erste Ökodorf in der Demokratischen Republik Kongo für und mit Pygmäen bei Buhama gebaut wird?

dass im ärmsten Bundesstaat Orissa in Indien mit 23% indigener Bevölkerung sich über zweitausend Dörfer in Ökodörfer verwandelt haben?

dass das Permakulturdorf Crystal Waters in Australien mit über 200 Bewohnern gleichzeitig ein Refugium für Wildleben ist?

dass Senegal das erste Land ist, das Ökodörfer zu einer Regierungsstrategie gemacht hat? 14.000 traditionelle Dörfer sollen in Ökodörfer umgewandelt werden.

dass die gASTWERKe-Gemeinschaft in Deutschland gemeinsame Ökonomie, Konsensentscheidung, bewussten Konsum und die Beteiligung an gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen verbindet?

dass das Ecovalley in Ungarn so viel Getreide und Gemüse produziert, dass es seine 200 Bewohner mehrfach ernähren könnte, dass es darüber hinaus energie- und wasserautark ist und landesweit effektive Sozialarbeit mit den Ärmsten der Armen leistet?

dass sich in Kolumbien über tausend Kleinbauern, Flüchtlinge und Indianer zur neutralen Friedensgemeinde San José de Apartadó zwischen den Fronten zusammengeschlossen haben, jeglichen Waffenbesitz ablehnen und keine Gewalt dulden?

dass die Gemeinschaft Twin Oaks in Virginia/USA bereits fast 50 Jahre existiert, zahlreiche andere Gemeinschaftsgründungen inspirierte und wirtschaftlich auf der Produktion von Tofu, Hängematten und Solarstrom basiert?

dass in der wahrscheinlich gewaltreichsten Favela der Welt in Sao Paulo die Initiative Favela da Paz – Favela des Friedens – Straßenkinder in Musik unterrichtet, die Bewohner zu ökologischen Initiativen versammelt und Modellanlagen für urbane Permakultur, Biogaserzeugung und Solarenergie aufbaut?

dass Ökodorf-Techniken in Bangladesch, dem am stärksten vom Klimawandel bedrohten Land der Erde, in Hunderten von Dörfern dabei helfen, lokale Vorsorge für Katastrophenschutz zu leisten?

dass OTEPIC in Kenia, ein Selbsthilfeprojekt aus einem Slum in Kitale, ein Ökodorf-Projekt aufbaut, Wege aus der Armut zeigt - einschließlich Permakultur, Wasserretention, erneuerbare Energiequellen, Konfliktlösung und Frauen-Empowerment?

dass die Konohana Family am Fuße des Fujiama in Japan mit rund 100 Mitgliedern neue landwirtschaftliche Methoden für gesunde Lebensmittel und Fürsorge für psychisch kranke Menschen verbindet?

Dorfversammlung im Ökodorf Mbackombel in Senegal

Ökodörfer und die Welt, die wir gemeinsam erschaffen

von Kosha Joubert, Präsidentin von GEN International

Wir sind die letzte Generation, die den Klimawandel aufhalten kann. Wir haben die Pflicht zu handeln.

BAN KI-MOON

Wir leben in einer schönen Welt. Sie ruft uns dazu auf, uns die Zeit zu nehmen, sie zu entdecken, einen Fluss zu besuchen, den Mond anzuschauen, das Spiel des Windes in den Blättern zu sehen, den Vögeln zuzuhören, den Ozean auf unserer Haut zu spüren – und uns für die größeren Kräfte zu öffnen, die uns umgeben. Wir müssen nur in die Augen eines Kindes blicken, um wieder an unseren inneren Wunsch erinnert zu sein: das Leben zu schützen. Wir alle tragen die natürliche Begabung zur Fürsorge in uns und fühlen uns am glücklichsten, wenn wir ihr gemäß handeln können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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